Bußgeld und Verbote für Demos

Die Regierung will Lebensschützer mundtot machen

Mahnwachen von Lebensschützern, Gebete und Aufklärungsgespräche vor Abtreibungskliniken und Frauenarztpraxen sollen verboten werden. Der Gesetzentwurf soll kurz vor seiner Verabschiedung stehen.

Foto: Screenshot YouTube/Phoenix
Veröffentlicht:
von

Die halten Mahnwachen vor Krankenhäusern und Abtreibungspraxen, zünden Kerzen an, bieten Gespräche oder sie beten zusammen: Besonders Christen haben sich den Lebensschutz zur praktischen Aufgabe gemacht. Viele ungeborene Kinder konnten engagierte Lebensschützer auf diese Weise vor dem sicheren Tod retten, indem sie Präsenz zeigten, Hilfe boten, Alternativen aufzeigten und betroffene Frauen durch sanfte Überzeugung einen anderen Weg zeigten. Viele Kinder würden heute nicht leben ohne diese Hilfe der Lebensschützer.

Es liegt auf der Hand, dass diese Art des sanften christlichen Widerstands der linksfeministischen Regierung missfällt. Nach dem Willen von Bundesfamilienministerin Paus und Bundesjustizminister Buschmann soll diese als »Gehsteigbelästigung« verunglimpfte Form des Protests gegen die sich ausbreitende Abtreibungskultur denn auch möglichst schnell verboten werden. Es könnte ja sein, dass ein Kind zu viel auf die Welt kommt.

Das Problem waren bislang die Verwaltungsgerichte. Zuletzt hatte ein Urteil des Verwaltungsgerichts Frankfurt/ Main den Lebensschützern den Rücken gestärkt und ihr Recht auf Versammlungsfreiheit bestätigt. Das wollen Paus und Buschmann offenbar dauerhaft ändern, indem sie ein generelles Verbot verabschieden.

Das Gesetz dazu soll bereits ausgearbeitet sein und laut Paus zügig verabschiedet werden.

Weiterhin möglich sind wohl aber Proteste der Klima-Kleber, die den Verkehr aufhalten.

Ein Gastbeitrag von Initiative Christenschutz

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Das Gesetz dazu soll bereits ausgearbeitet sein und laut Paus zügig verabschiedet werden."
Weiterhin möglich sind wohl aber Proteste der Klima-Kleber, die den Verkehr aufhalten.“

Im Wissen dessen, dass sich zumindest die in immer größerem Maße nach Deutschland geholten Muslime die Zahl ihrer Nachkommen betreffend ohnehin nicht abschrecken lassen ´sollen` https://www.zeit.de/politik/ausland/2017-03/recep-tayyip-erdogan-kinderkriegen-europa-aufruf:

Ausschließlich zum Wohle(?) der ´indigen` Deutschen???

Gravatar: Karl Biehler

Das sind alles SATANISTEN. Es steht alles, im Buch der Bücher.

Gravatar: Siegfried

Man sieht was herauskommt wenn notgeile unterbelichtet Weiber in einem Staat die Macht an sich reißen. Deshalb wäre der Islam eine wirkungsvolle Waffe gegen den Weiberterrorismus dieses Staates. Offenbar sind die Männer hier die Hampelmänner vom Dienst geworden, Kaum noch welche in den Medien zu finden. Dafür schwadronierende kaum zu verstehende runzlige und schlecht angezogene Auslaufmodelle von Schwätzerinnen.

Gravatar: Siegfried

Abtreibung ist Mord und auf den gleichen Niveau einzuordnen wie Auschwitz.
Im Westen nichts Neues, da die Entnazifizierung nie durchgeführt wurde und immer noch die alten Sippen die Strippen ziehen. Die BRD ist das Mutterland und das europäische Zentrum des Verbrechens schlechthin. Man sieht es an den tobenden Antisemitismus und der Gewaltkriminalität auf den dortigen Strassen, angeführt und inszeniert von den ROT-Grünen Westeliten und deren Verstrickungen in den weltweiten Terror.

Gravatar: Fritz der Witz

Mit den deutschen Schlappschwänzen kann man bekanntlich machen was man will, die schlucken alles.

Gravatar: Fritz der Witz

Das GG wird mit Füßen getreten. Kennst du einen (inter)nationalen Sozialisten, kennst du alle.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang