Es gibt Unfrieden

Die Nebenwirkungen der Vielweiberei

Durch den Fall eines Syrers in Pinneberg, der in einem Mini-Harem mit zwei Frauen und sechs Kindern lebt, ist es ans Licht gekommen. Nun gibt es auch in Deutschland Vielweiberei. Was bedeutet das?

PIxabay
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Spiegel-tv hat über den Fall berichtet. Der erwähnte Syrer hat sogar noch eine dritte Frau, die allerdings noch in Syrien lebt. Wenn er die nachholt, bräuchte er eine größere Wohnung. Die wird ihm bezahlt. Seine erste Frau war 13, als er sie heiratete.

Hadmut Danisch hat sich Gedanken zu dem Thema gemacht. Es gibt dabei ein Problem grundsätzlicher Art: Die so genannten Harems-Formen – also die Vielehe oder auch Vielweiberei – schaffen krasse Ungleichheiten, sie schaffen sozialen und Unfrieden und Unfrieden zwischen den Geschlechtern.

Denn wenn ein Mann viele Frauen hat, dann haben viele Männer keine Frau. Bleiben wir einen Moment lang bei einer rein theoretischen, rein rechnerischen Überlegung. 

Die monogame Ehe, so sehr sie auch mit Anstrengung und Verzicht auf Entfaltungsmöglichkeiten verbunden ist, hat gewisse Vorteile. Sie ermöglicht es vielen Menschen, ein Familienleben zu führen, was nicht nur für viele Männer ein einigermaßen erfülltes Leben bedeuten, sondern darüberhinaus für die Gesellschaft kulturelle Fortschritte bringen kann. Es werden so Leistungen erbracht, die sonst nicht erbracht würden.

Sich für Frau und Kind zu engagieren, ist ein elementarer Ansporn für Männer. Wenn der wegfällt und viele Männer keine Möglichkeit haben, ein Familienleben zu führen, dann haben wir eine große Zahl von »dropouts« ­– von Männern also, die sich überflüssig fühlen, die »disposable« sind, verzichtbar sind. Tatsächlich ist das die Situation in Ländern mit Vielweiberei. Sie haben zu viele Männer, die sich nicht in die Gesellschaft einbringen können.

In solchen Gesellschaften bilden sich Männerhorden, die keine Chance auf einen zivilisierten Umgang mit ihrer Sexualität haben. Diese Männer wissen nicht, wohin mit ihren Trieben. Sie bilden Banden. Sie sind aggressiv gegenüber Frauen. Sie sind auch aggressiv gegenüber Männern, die viele Frauen haben und ihnen die Frauen wegnehmen.

Man kann das Dilemma auf die überspritzte und überraschende Formel bringen: Du kannst entweder eine Frau haben oder sterben. So mancher Held der Vielweiberei wurde aus Eifersucht oder aus Rache umgebracht. Umgebracht wurde von Neidern, von verzweifelten Männern, die niemals die Chance hatten, ein Leben mit einer Frau zu führen. Keine Frau zu haben, ist schlecht für den Mann, mehr als eine zu haben, bringt auch enorme Konflikte mit sich.

Diese Probleme importieren wir nun. Die Migranten, die zu uns kommen, sind überwiegend jung, männlich und ohne Familie. Für die demographische Entwicklung spielen sie keine Rolle. Wollte man die demographische Situation im Land verbessern, müsste man gezielt Frauen importieren. Es klingt rabiat, aber man müsste, wenn man die Bevölkerungsentwicklung beeinflussen wollte, so etwas durchführen wie einen Raub der Sabinerinnen. Nur so kommt es zu höheren Geburtenraten. Höhere Geburtenraten entstehen nicht durch mehr Männer, sondern durch mehr Frauen.

In Schweden haben sie sich die Zahlen inzwischen angesehen. Auf 100 junge Frauen kommen durch den Zustrom von Zuwanderern 120 junge Männer. Das bedeutet, dass viele von diesen Männern niemals eine Freundin haben werden.

Das ist der Nährboden für Aggressionen gegen Frauen und gegen Männer. Das ist der Nährboden für Belästigungen und Gruppenvergewaltigungen, mit denen wir nun konfrontiert sind – mit Phänomenen, die es bisher in unseren Breitengraden nicht gab.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Steffen

Danke für den Beitrag aus Sicht der statistischen Kausalität. Was mich noch wütender macht, dass dieser asoziale, muslimische Analphabet die Vielweiberei vom deutschen Sozialsystem (also von unseren Steuern) finanziert bekommt. In muslimischen Ländern ist der „Besitz“ von mehreren Frauen ein Statussymbol, wozu die Ehemänner das nötige Geld für die Versorgung besitzen müssen.
Dieses Beispiel zeigt nur exemplarisch die gängige Praxis in muslimischen Parallelgesellschaften auf deutschem Staatsgebiet. Richter, Politiker und Behörden kennen das Problem seit jahrzehnten. Dieser Personenkreis betreibt somit massive Rechtsbeugung, da er Zwangshochzeiten, Sexualität mit Minderjährigen und Vielweiberei unterstützt und fördert. Menschen und Parteien die das aufdeckten und kritisierten wurden kriminalisiert.

Gravatar: karlheinz gampe

Für Stasis Erika gilt, ein Kind ohne Kopp bleibt zeit ihres Lebens ein Krüppel. Auch ein linker SED Führer sollte logisch richtig handeln und denken können. Verstand ist nicht jedem gegeben und Kriminellen am wenigsten. Bei Dürrenmatt saßen die Physiker im Irrenhaus und ermordeten das Pflegepersonal.

Gravatar: Ulli P.

>>Das ist der Nährboden für Belästigungen und Gruppenvergewaltigungen, mit denen wir nun konfrontiert sind – mit Phänomenen, die es bisher in unseren Breitengraden nicht gab.<<

Nun wäre es also Aufgabe einer Regierung in einem Rechtsstaat, dafür zu sorgen, dass vorrangig die staatliche Ordnung aufrechterhalten wird, dass aber auch Entwicklungen entgegengetreten wird, die derartige Ungleichheiten und sozialen Unfrieden schaffen, bereits im Ansatz vermieden werden. Wenn man aber das Gefühl hat, dass besagte Regierung diese Entwicklungen sogar noch befördert, dann fragt man sich, welche Agenda, welcher Plan steckt dahinter? Frau Merkel hat bei Anne Will mal gesagt, sie habe einen Plan. Sie hat diesen Plan aber nie offengelegt! Wenn es aber Ihr Plan ist, Ihrem Volk zu schaden, den Staat zu destabilisieren, dann putschen Sie gegen das eigene Volk. Frau Merkel, sie gehören nicht nur von Ihren Aufgaben entbunden, Sie gehören vor ein ordentliches Gericht!

Gravatar: ropow

Sehen Sie doch auch mal die positiven Seiten, schließlich geht es hier um den Mittelpunkt jeder Gesellschaft: Um die Familie, in der Menschen Geborgenheit, gegenseitige Hilfe und Liebe finden. Vor allem Liebe. Davon kann man doch gar nicht genug haben, dass man das auch noch extra sagen muss:

Erstens: Kinder mißbrauchen „komma, wenn keine Gewalt im Spiel ist!“ - Renate Künast:

https://www.welt.de/politik/deutschland/article141406874/Gruenen-Politikerin-Kuenast-geraet-in-Erklaerungsnot.html

Und in der Religion des Friedens gibt es nun mal bekanntlich gar keine Gewalt, also wo ist das Problem?

Zweites: „Familie ist, wo Mutter und Kinder sind.“ - Katrin Göring-Eckardt, @6:54 in

https://www.youtube.com/watch?v=0m8koCH8dQk

Also je mehr Mütter und je mehr Kinder, um so mehr Familie, ist doch klar. Und wenn die Mütter dann auch noch selber Kinder sind - mehr Familie geht doch gar nicht mehr.

Gravatar: H.von Bugenhagen

Es gibt Unfrieden ????
Es ist der Beginn Vergewaltigungen Gesetzlich zu legalisieren wie es in den Moslem Staaten Gang und gebe ist.Bald werden diese mit goldenen Ansteck- Nadeln durch die Merkel-Alt Politiker ausgezeichnet.Es sind ja ihre neuen iQu – eingeschleusten Qualitäts-Wähler um ihren Arbeitsscheuen Lebensunterhalt und Diplomaten Status bei behalten zu können...sonst würde ihnen nur Hartz 4 bleiben.

Gravatar: Heinz

Das ist aber nur ein Grund, weshalb wir diese Leute nicht hier haben wollen.
Dazu kommen noch eine Vielzahl anderer Aspekte.
Doch wozu diese alle noch einmal aufzählen?

Wir wollen einfach keine Umvolkung. Fertig!

Gravatar: Karl

Schwedische verhältnisse haben wir zwar noch nicht,, aber wir arbeiten mit hochdruck daran,
und der angenehme Part ist,, kein deutscher Mann schafft es 3Frauen und 6 Kinder zu ernähren mit seiner redlichen Arbeitskraft,, auch nicht unser Moslem,, der wird vom Staat VOLLFINANZIERT und sagt DANKE MAMA

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