Fünf Millionen warten auf Überfahrt

Die nächste »Flüchtlingswelle« droht bereits

Aus internen Dokumenten deutscher Sicherheitsbehörden geht hervor, dass knapp drei Millionen »Flüchtlinge« in der Türkei darauf warten, ihren Weg Richtung Europa fortsetzen zu können. In Libyen und Jordanien warten zusammen weitere zwei Millionen.

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Das Ende der Flüchtlingswelle ist offensichtlich noch lange nicht erreicht. Das geht, so schreibt es das Nachrichtenmagazin »oe24.at« mit Bezug auf Meldungen der »Bild« aus einem internen Papier deutscher Sicherheitsbehörden hervor. Demzufolge warten knapp drei Millionen Menschen in türkischen Lagern darauf, dass Merkel-Freund Erdogan ihnen die Freigabe zum Marsch nach Europa erteilt.

In Libyen harren ungefähr 1,2 Millionen Menschen aus und warten darauf, dass Schlepper und Schleuser sie in hochseeuntüchtige Schlauchboote verfrachten und in der Großen Syrte zu Wasser zu lassen. Dass eine solche Überfahrt nicht gelingen kann, ist auch den »Flüchtlingen« bekannt. Die überwiegend kräftigen, jungen Männer gehen offensichtlich aber davon aus, dass ihre Widerstandskräfte ausreichend sein werden, um bis zur Rettung aus der Seenot durchhalten zu können. 

Auch in Jordanien warten laut Bericht weitere 700.000 Menschen darauf, ihre Reise Richtung Europa fortsetzen zu können. Weitere knapp 100.000 Personen sitzen nach wie vor auf der Balkan-Route fest, deren Ziel die mitteleuropäischen Staaten Österreich und vor allem Deutschland sind.

Die Zahl der Länder innerhalb der EU, die bereitwillig weitere »Flüchtlinge« bereitwillig aufnimmt, wird immer kleiner. Nach den jüngsten bürgerkriegsähnlichen Zuständen in Frankreich ist davon auszugehen, dass sich auch dort in Kürze ein gravierender Wechsel bei diesem Thema einstellen wird. Zumal die jetzt wartenden Personen hauptsächlich aus Zentralafrika stammen sollen. Und als solche werden sie kaum bis gar nicht den Status eines »Flüchtlings« für sich in Anspruch nehmen können.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: K Becker

"Wir" haben sie gerufen, "Wir" brauchen sie, "Wir" empfangen sie mit offenen Armen und offenen Herzen.
War nicht vorhersehbar - laut Politclowns.
Würde ein Bauladen-Händler seinen Betrieb so führen - wäre er wegen Bankrott schon lange in Haft.
Diese Staatsversager und Volksverräter müssen vor Gericht - aber die Bürgerbekämpfung hat Vorrang.

Gravatar: karlheinz gampe

Die kriminelle Merkel aus dem Stasi-Staat lud ein und viele, viele kamen. Wer zählt die Völker, zählt die Namen. Die parasitäre Merkel bringt Deutschland an den Bettelstab. Michel, der Arme mussunter großen Qualen dies alles, alles zahlen.
Weg mit Merkel und ihrem SED Gesocks. Naturkatastrophe Merkel ist die Vernichterin des Abendlandes ?

Stellt Merkel endlich vors Gericht !

Gravatar: Karin Weber

Grenzen zu, absolut keine Sozialleistungen und Arbeitsgenehmigungen, Militär u. Polizei auf die Straßen und die Bürger sensibilisiert. Dann flüchtet die Flüchtlingswelle weiter.

Deutschland wird nur invasiert, weil es hier etwas zu holen gibt. Fehlt der Anreiz, bleiben die Wirtschaftsnomaden und Sozialtouristen fern.

Ich bin überzeugt, dass das Merkel-Regimes uns nicht die Wahrheit sagt. Es geht nicht um "Integration" dieser Primitivkulturen, sondern die sollen uns verdrängen und ersetzen. Wer sich unter diesem Blickwinkel Merkels linksgrüne Politik ansieht, wird nach jeder deren Äußerung Indizien für meine Aussage erkennen.

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