Kamal Harris will erste farbige Präsidentin werden

Die nächste Demokratin kündigt ihre Kandidatur gegen Trump an

Bei den US-Demokraten sammeln sich die Kandidaten gegen Trump. Nun hat die farbige US-Senatorin Kamala Harris ihren Hut in den Ring geworfen. Die Kalifornierin will 2020 gegen Trump antreten.

Foto: Lonnie Tague for the Department of Justice [Public domain], via Wikimedia Commons
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Während Donald Trump weiterhin seine Politik umsetzt und sich im Haushaltsstreit mit der Oppositionsführerin Nancy Pelosi auseinandersetzen muss, damit er die Mauer zu Mexiko bauen kann, melden sich Schritt für Schritt die Kandidaten, die 2020 gegen Trump antreten wollen.

Jetzt hat die farbige Demokratin Kamala Harris ihren Hut in den Ring geworfen [siehe Berichte »Breitbart«, »CNN«, »New York Times«]. Die 54-jährige Senatorin stammt aus Kalifornien. Sie ist die Tochter eines aus Jamaika stammenden Wirtschaftsprofessors und einer aus Indien stammenden Ärztin. Bevor sie Senatorin wurde, war sie »Attorney General« von Kalifornien.

Harris gilt als progressive Demokratin. Sie steht für Abtreibung und Pro-Choice und eine Politik der offenen Familienwerte. In punkto Immigration ist sie eine Kritikerin der Politik von Donald Trump und tendiert zu einer freizügigeren Einwanderungspolitik.

Sie ist nicht die erste Kandidatin. Erst vor wenigen Wochen hatte die Demokratin Elisabeth Warren ihre Kandidatur gegen Trump angekündigt [siehe Bericht »Freie Welt«]. Auch Hillary Clinton schließt nicht aus, es nochmal gegen Trump zu versuchen. So wie es aussieht, könnten die Demokraten bei der nächsten Wahl so viele Frauen wie nie zuvor ins Rennen schicken.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: a

Noch schwieriger, als Präsidentin der USA zu werden, ist es für Harris, ein Mann zu werden. Ist Ihnen das schon aufgefallen: alle diese Damen schauen in die Ferne. Das ist das wichtigste Kennzeichen der emanzipierten Frau, dieser weltumspannende Blick. Warten auf Godot. Da kommt aber keiner, weil da keiner ist. Die Lösung ist ganz nahe: werde zuerst eine Frau und nicht Juristin oder Senatorin oder Präsidentin..

Gravatar: Karl Brenner

Wer in den USA welche Politik macht, bestimmen dort nicht die Bürger, sondern die Banken und deren größten Kunden(Oligarchen).

Somit ist die USA eine lächerliche Mutation der Französischen Revolution.

Gravatar: Bleichgesicht

Wie sagte mein Opa immer;
"Wer sich nicht wehrt, behält nicht sein Pferd."
Das konnte damals im Wilden Westen tödlich sein.

Also ihr lieben Bleichgesichter,
lasst euch nicht die Butter vom Brot nehmen.

Gravatar: Oskar

Noch ist Amerika ein weißes Land. Ich hoffe es bleibt
auch so!
Und selbstverständlich sollte auch ein Präsident
die Mehrheit vertreten.
Mit dem untauglichen Präsident Barack Hussein Obama
von den Demokraten wurde den Schwarzen und Farbigen
und den Dums. Genugtuung getan. Nun reicht es.

Wir, die Weißen sind auf der Erde leider schon die
Minderheit. Also aufgepasst. Sich nicht das eigene
Grab graben.

Davon abgesehen, Trump ist der Beste. Und er hat noch
viel aufzuräumen. Vier Jahre reichen nicht.

Gravatar: Hartwig

@The (UN)Real Facts, echte Dumpf-backe?

Sie haben zuviel Gras geraucht. Es ist genau andersrum, Sie Sklave der Torheit. Sie meinen Obama, einen der dümmsten und verlogensten Präsidenten in der US-Geschichte.

Sie und Ihre perversen (falschen) Freunde werden nichts dergleichen tun können. Sie werden brav da sitzen bleiben, wo Sie bereits sind und still zu schauen oder, wegen Ihren saudummen Verleumdungen (das sind Straftaten) im Knast landen müssen.

Die ehemaligen kriminellen Sklavenhalter (US-Demokraten) sind es, die alle lügen. Diese Partei müsste verboten werden. Wie kann man nur so verblendet sein, und eine Kindermörder-Partei wählen wollen, und das auch noch freiwillig.

Sie sind kein freier Mensch. Tze-Tze-Fliege.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Kamal Harris will erste farbige Präsidentin werden.
Die nächste Demokratin kündigt ihre Kandidatur gegen Trump an“ ...

Welch Segen dass ich farbenblind bin!!!

... „Nach den Absagen von Michelle Obama und Oprah Winfrey könnte sie die Gunst der Stunde bei der US-Präsidentschaftswahl nützen.“ ...

Gunst der Stunde?

Weil nach sechs Jahren im Amt selbst viele Anhänger des angeblich ebenfalls farbigen ´Obama mit dem Friedensnobelpreis` maßlos enttäuscht von ihm waren?
https://diepresse.com/home/ausland/aussenpolitik/5566175/Kamala-Harris-will-2020-Donald-Trump-herausfordern?from=rss

Müsste dieses Kamal Harris vor einem etwaigen Wahlversuch nicht auch einen Friedennobelpreis verliehen bekommen, um als Farbige gewählt zu werden und dann auch im US-Kriegsgeschäft mit Obama wenigstens auf diesem Sektor gleichziehen zu können???

Gravatar: Stasiopfer_in_USA

Neulich traf ich einen Mann aus Sued-Vietnam in meinem Alter. Wir beide sind der Meinung, dass wir unser Glueck gar nicht glauben koennen, hier leben zu duerfen.

Die Dem's koennen ja aufstellen, wen sie wollen, nur ist nicht ein einziger Kandidat dabei, der unserem Praesidenten das Wasser reichen kann. Auch das Programm der Dem's ist nutzlos fuer uns Amis.

Gravatar: famd

Man könnte sagen, mit dem Trump kam die Wahrheit des Zustandes in den USA ans Licht. Obamas Wirken wird nun sichtbar. Der kommunistischen Dreck kommt aus den Ritzen und will sich sammeln. Es wird Zeit, dass sich das ändert!

Gravatar: Marc Hofmann

Um so mehr Kandidaten die Demokraten gegen Trump aufstellen um so besser für Trump. Die Demokraten schwächen sich selbst...nehmen sich die Stimmen gegenseitig ab.
Die Eitelkeit und damit die Selbstüberschätzung ist mit den Demokraten....mehr haben die auch nicht zu bieten.

Gravatar: Cantacuzene

Niemand wird Trump bei der Präsidentenwahl 2020 schlagen.

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