Wann ist es endlich genug mit dieser Pseudowissenschaft?

»Die Linke« will noch mehr »Gender Studies«

Die Partei »Die Linke« kann es nicht lassen: Sie will vom Bund noch mehr Geld für »Gender Studies« in Bildung und Forschung. Außerdem vergleicht sie Kritik an den »Gender Studies« mit der Verfolgung der Sexualforschung durch die Nationalsozialisten.

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Das »Bundesministerium für Bildung und Forschung« will an der Förderung der »Gleichstellungs- und Geschlechterforschung« festhalten. Doch das ist den Angeordneten der Partei »Die Linke« nicht genug. Sie wollen, dass der Etat für »Gender Studies« mit weiteren Programmen aufgstockt wird, wie der Tagesspiegel berichtete.

Die Linken beklagen, dass Vertreter der »Gender Studies« immer häufiger im Internet angegangen werden. Außerdem kritisieren sie Forderungen der AfD, Geld- und Forschungsmittel für »Gender Studies« zu streichen. Völlig hanebüchen ist, dass die Linke die Kritik an den »Gender Studies« mit der Verfolgung der Sexualwissenschaft im Nationalsozialismus vergleicht (siehe auch Kritik auf Tichys Einblick). Hier ist jedes Verhältnis zur Realität verloren gegangen.

Den sogenannten »Gender Studies« wird unter anderem vorgeworfen, sich zu weit von der Biologie entfernt zu haben und Tatsachen der Naturwissenschaften zu ignorieren. Viele Kritiker sehen in den »Gender Studies« gar keine Wissenschaft, sondern vielmehr reine Ideologie.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gassenreh

Wenn man die hilflose Antwort der norwegischen „Gender-Experten“ auf die Fragen des das Gender-Paradoxon abklärenden Harald EIA betrachtet (vereinfacht): „Wir haben die bessere Theorie, daher kann die Empirie nicht stimmen“ sieht man zwar den Unsinn, aber nicht die Gefahr des Genderismus für Frauen und Kinder. Die Überredungs-Ideologie, dass Gleichberechtigung nur durch Aufhebung der Geschlechtrollenunterschiede möglich sei, kann bei Frauen mit den anderen selbst erlebten motivationalen Grundlagen zu inneren Konflikten und damit zu Depression und anderen ernsthaften psychischen Problemen führen. Siehe auch in den hierzulande weitgehend unbekannten Studien z. B. von Prof. Annica Dahlström, Uni Göteborg: Innerhalb der letzten 15 – 20 Jahre einen Anstieg psychischer Erkrankungen bei schwedischen Mädchen um 1000 Prozent, Depressionen um 500 Prozent; Suizidrate finnischer Mädchen ist die höchste in Europa
Die einseitig theoretisierende Gender Mainstreaming-Ideologie begeht den fundamentalen Irrtum, die als entscheidende menschliche Gegebenheit vorliegenden neurophysiologischen Unterschiede in den Gehirnen von Frau und Mann völlig auszuklammern bzw. fälschlicherweise zu behaupten, diese festgelegten Gegebenheiten um– bzw. dekonstruieren zu können.
[Einzelheiten bezüglich unüberbrückbarer Unterschiede in den Gehirnen von Frau und Mann und über „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ sind in dem Buch: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 6. Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2014: ISBN 978-3-9814303-9-4 nachzulesen]

Gravatar: Einzelk@mpfer

Letzten Endes wird die Natur sich doch wieder durchsetzen, und die abartig degenerierten Feinde der Schöpfung werden nur noch als kurzzeitige Laune der Natur in gruseliger Erinnerung bleiben.

Gravatar: Mittelradikal

Gender Studien sollten alsbald beendet werden. Oder aber es muss eine Erklärung erfolgen, welche den männlichen Status vom unserem Herrn, also Gott, begründet.

Spätestens bei diesem Thema ist Gender am Ende.

Gravatar: Hand Meier

Die Linke ist für Sozialismus.
In der Realität scheiterte der Sozialismus nicht an den Utopien der linken Ideologie aber garantiert an der Realität.

Es gab weder mehr Gerechtigkeit, noch mehr Freiheit oder Gleichheit bzw. Wohlstand in sozialistischen Ländern, wo Linke Politik machten.

Dieses Fazit, als eine Tatsache anzuerkennen, und sich eines Besseren zu besinnen, ist den Linken nicht möglich, weil ihnen dazu schlicht „die Körner im Kopf fehlen“, denn sie sind nicht in der Lage rational zu denken.
Mich verwundert es absolut nicht, was Linke so fordern, es ist immer auf dem Niveau von geringster Klugheit und wenn hässliche Frauen feststellen, dass sie nicht attraktiv sind und auch noch dumm, dann fordern sie als Ausgleich, bzw. Rechtfertigung für Blödsinn Gender-Studis http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/harald-eia-gegen-den-gender-mainstream-das-wurde-haesslicher-als-ich-gedacht-habe-11899907.html

Hirnwäsche hilft nicht gegen „Hirnschwäche“. Ich mag kluge Frauen die wissen, sie können Kinder bekommen und Mittelpunkt einer Familie sein.
Die dummen Jungfern sind eben links, es ist ihr persönliches Schicksal nicht konstruktiv sein zu können.

Gravatar: Dirk S

Zitat:"Das »Bundesministerium für Bildung und Forschung« will an der Förderung der »Gleichstellungs- und Geschlechterforschung« festhalten."

Wer hat da was anderes erwartet? Gener.Quatsch ist gerade in und außerdem das "Fach", in dem Frauen wirklich "stark" sind.

Zitat:"Sie wollen, dass der Etat für »Gender Studies« mit weiteren Programmen aufgstockt wird, wie der Tagesspiegel berichtete."

Ist doch klar, schließlich parken die dort ihre Leute, genauso wie die Grünen und die Sozen. Versorgungsposten eben.

Zitat:"Die Linken beklagen, dass Vertreter der »Gender Studies« immer häufiger im Internet angegangen werden."

Ist doch eine gute Nachricht. Außer für alle die, die auf diesen bequemen Posten sitzen.

Zitat:"Außerdem kritisieren sie Forderungen der AfD, Geld- und Forschungsmittel für »Gender Studies« zu streichen."

Macht nichts. Macht nur die AfD sympatisch.

Zitat:"Völlig hanebüchen ist, dass die Linke die Kritik an den »Gender Studies« mit der Verfolgung der Sexualwissenschaft im Nationalsozialismus vergleicht (siehe auch Kritik auf Tichys Einblick)."

Andere Meinung ist bei Linken immer Nazi. Eigentlich eine Verharmlosung der NS-Zeit.

Zitat:"Hier ist jedes Verhältnis zur Realität verloren gegangen."

Nein, die haben noch nie eins gehabt. Und was man nicht hat, kann man nicht verlieren.

Zitat:"Den sogenannten »Gender Studies« wird unter anderem vorgeworfen, sich zu weit von der Biologie entfernt zu haben"

Entfernt? Die haben nie was mit Biologie am Haarspray gehabt. Gender-Studies basieren auf der Behauptung, dass der Mesch als leeres Etwas auf die Welt kommt und durch die Gesellschaft zu einem Geschlecht konstruiert wird. Geschlecht ist Konstruktion und deshalb sind Frauen benachteiligt.

Zitat:"Tatsachen der Naturwissenschaften zu ignorieren."

Naturwissenschaften sind "Truth-Regime" und Frauenausgrenzend. Und so argumentieren die wirklich!

Zitat:"Viele Kritiker sehen in den »Gender Studies« gar keine Wissenschaft, sondern vielmehr reine Ideologie."

Gender Studies basieren auf einem irrealen, längst widerlegten Postulat, forschen nicht, argumentieren nicht, behaupten immer richtig zu liegen und reagieren auf jegliche Kritik aggressiv und / oder mit Gewalt. Und da es sich nicht um eine anerkannte Religionsgemeinschaft handelt, ist es folglich eine Ideologie.

Ideologiefreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: F. Kaatz

Auch Geschlechts Dysphoria genannt, ist eine Geisteskrankheit. Sie ist heilbar mit Hilfe der netten Menschen in den weißen Turnschuhen...

Menschen mit dieser Krankheit kann man helfen, man muss Sie nur einweisen. ;)

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