Plakat zur Bundestagswahl zeigt den mörderischen Charakter der Linken

Die Linke propagiert die Ausrottung aller Milliardäre

Auf ihren Wahlplakaten propagiert einmal mehr die Linke die Ausrottung der Milliardäre. – Ein Kommentar

Foto: Screenshot, Twitter
Veröffentlicht:
von

Dass die Linke in der Tradition mörderischer Parteien steht, ist unumstritten, aber leider immer weniger bekannt. Und das, obwohl die Partei bei jeder Gelegenheit diesen Charakter betont. Sie, die Ex-SED, braucht ihren mörderischen Charakter scheinbar nicht einmal mehr zu verstecken. Nicht einmal im Wahlkampf.

Und so wirbt sie auf Plakaten um die Stimmen mit dem Spruch: »Trans people exist. Billionaires shouldn't.« – Zu deutsch: »Transleute existieren. Milliardäre sollten es nicht.

Was eigentlich Propaganda aus dem Kreis der LGBT-Sekten ist, dass Leute, die sich nicht über ihr Geschlecht im Klaren sind, existieren und zum anderen im Dunstkreis des links-radikalen Bernie Sanders verbreitet wird, dass es Milliardäre nicht geben sollte, und in der englischen Fassung zwar umstritten, aber eben nicht mörderisch ist, wird in der deutschen Übersetzung zu dem, was es wohl bei den Linken auch sein soll: Ein Aufruf zur Vernichtung aller Milliardäre.

Mit dem »Trans people exist« wird bloß die Existenz von Transleuten behauptet, die man anerkennen kann oder auch nicht. Auch das »Billionaires shouldn't exist« bedeutet in dieser Fassung, dass es Milliardäre nicht geben sollte, worüber man ebenfalls streiten kann.

Auch dem Plakat haben die Linken nun beides verbunden: Die Existenz der Transpersonen als Personen und die angestrebte Nichts-Existenz von Milliardären. Aus dem Milliardär als Kategorie in der Einkommensskala ist der Milliardär als Person geworden. Und diese wollen die Linken in den Zustand der Nicht-Existenz befördern.

Das passt zu den anderen angeblichen Ausrutschern auf Parteitagen der Linken, wo auch mal die Erschießung der Reichen gefordert wird. Und es passt zur Geschichte einer Partei, die in der Tradition der Massenmörder wie Stalin steht oder den totalitären System der Sowjetunion und der DDR. Wenn die Partei von Enteignungen spricht, dann ist daher immer auch die Eliminierung, sprich Ermordung der Reichen gemeint. Und die endet ganz sicher nicht bei den wenigen Milliardären. Sie wären in jedem Fall nur der Anfang für einen neuen Blutrausch. 

 

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Jüppchen

Eine Partei, die das eigene Volk so verachtet, daß sie nicht einmal mehr seine Sprache verwendet, sollte sich von selbst erledigen.

Gravatar: Jürgen kurt wenzel

Was soll das ???? ,, ,, Linke propagieren die Ausrottung aller Milliardäre "! Bei über 100 Millionen gemeuchten , erschlagenen , verhungerten , bis zum Kanabilalismus wie in der ,, großen Kulturrevolution ' unlängst in Rot -China und all dem bis Heute andauerndem Terror unter der großen Lüge Gerechtigkeit dieser Rattenfänger ,lenken SIE ab von dem durch Merkel und der vom Wohlstand verdorbenem Westelinken und hirnlosen Lemmigen die von Sucht und Gier getriebenen Mehrheitsgesellschaft !! Warum halten SIE hier , jetzt und heute überfällig nicht deren Hinterlassenschaft unter die Nase !!!! Pfui Teufel die Westlinke und ihre Jurnailie ,die die Mauerschützenpartei mit den blutigen Hönden und dem ewig anhaftendem Braunkohlegeruch der vergewaltigten Heimat an die Macht gebracht haben !!!! Nun machen SIE mit dem Blutgeld und der Denke der ,, Götter in Weiß " ( Carl Duisberg ) !!!!!!!die Welt zu ********

Gravatar: Marcus

Das ist nur Ablenkung um die Radikalen bei der Stange zu halten. In Wirklichkeit arbeitet Die Linke bestens mit den Milliardären zusammen.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Plakat zur Bundestagswahl zeigt den mörderischen Charakter der Linken
Die Linke propagiert die Ausrottung aller Milliardäre“ ...

Ja mei: „Kein Wunder, dass das Recht auf privates Eigentum sowohl den neuzeitlichen Staat begründet als auch den Kapitalismus ermöglicht. Nach John Locke (1632 bis 1704) vereinigen sich die Menschen nur deshalb zu einem Staat, um gegenseitig ihr Leben, ihre Freiheit und ihre Güter zu sichern. Wer, wenn nicht der Staat, sollte mittels Polizei und Gefängnissen eine Eigentumsordnung garantieren, wenn in einem Land Diebe und Plünderer umgehen? Das Privateigentum ist ein Recht menschlicher Freiheitsausübung, welches die Menschen selbst nur durch den Staat sichern können.
Doch es ist verflixt: Als Garant der freiheitlichen Eigentumsordnung nimmt der Staat sich zugleich das Recht heraus, in das Eigentum seiner Bürger empfindlich und mit Zwang einzugreifen. Denn nichts anderes als eine (Teil-)Enteignung bedeutet es, wenn der Fiskus den Bürgern ihr Geld wegnimmt und diesen Gewaltakt verharmlosend Steuern nennt. Würde der Staat ihnen sämtliche Früchte des Erfolgs wegsteuern, hätte er sich freilich auch die eigene Existenzgrundlage untergraben. Jeder Anreiz der Menschen, ihr Eigentum zu mehren, wäre dahin“!!!
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/erklaer-mir-die-welt-43-warum-und-wozu-verpflichtet-eigentum-1434593.html

Ähnlich wie im auch für mein Empfinden völlig vermerkelten Deutschland aktuell?

Wäre es deshalb nicht längst an der Zeit, den Spieß nun umzudrehen???

Gravatar: Peter

Wenn die Linke an die Macht kommt werden aber alle Menschen zu Milliardären! Warum? Hyperinflation!

Gravatar: fishman

Diese Themen lesen sich besser in englisch, verstehen tut sie die Masse der Menschen nicht . Eine beliebte Art und Weise schwierige Vorhaben unter die Menschen zu bringen. Es sickert sozusagen durch. Der Deutsche ist sowieso etwas anglophil erzogen, was man ihm nach dem Krieg beigebracht hat zu sein, westlich orientiert usw. Und so ein knacker Satz auf dem Plakat signalisiert auch irgendwie Kompetenz. Bald werden wir sie ganz verloren haben.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang