Hintergründe der Selbtklebenden mehr als nur zweifelhaft

Die »Letzte Generation« - geschützt von Altparteien, finanziert von dubiosen Spendern

Die Mitglieder der »letzten (De-)Generation« gehen sich hierzulande gerne selbst auf den Leim und ihren Mitmenschen damit ziemlich auf den Nerv. Sie gefährden mit ihrem gestörten Verhalten Menschenleben, wie sich jüngst gezeigt hat. Das Altparteienspektrum schützt sie, finanziert werden sie von dubiosen Geldgebern.

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In Berlin gehören die Selbstklebenden in der Zwischenzeit fast schon im gleichen Maße zum Straßenbild wie die zahlreichen Hundehaufen. Beide wirken irgendwie störend, aber im Grunde genommen nimmt der Berliner sie im Allgemeinen hin. Wäre da nicht die Tatsache, dass das Selbstankleben auf der Straße eine Straftat darstellt und durch solche Aktionen Menschenleben gefährdet werden - oder sogar Menschen ihr Leben verlieren. Dann ist nämlich ziemlich schnell Ende mit Spaß. Normalerweise jedenfalls; aber nicht im Ampel-Deutschland und schon gleich gar nicht  bei der öko-sozialistischen Berliner Landesregierung.

Dass man mit den Selbstklebenden auch ganz anders umgehen kann, zeigen die Nachbarländer. Bei den Holländern gibt es direkt einen zweimonatigen Aufenthalt auf Staatskosten für den Gewinner des jüngsten Bilder-Beschädigungs-Wettbewerb. In Belgien wollte man noch nicht so tief in die Tasche greifen: dort gab es lediglich einen Monat freie Kost und Logis für ein identisches Vergehen.

Die Justiz in Deutschland aber hat die Hosen voll und scheut sich, die bestehenden Rechtsvorschriften anzuwenden. Man weiß nur zu genau, dass ein konsequentes Vorgehen gegen die Selbstklebenden für das eigene berufliche Fortkommen kontraproduktiv ist. Schließlich stehen die ja unter dem Schutz der Altparteienvertreter und die schauen ganz genau hin, welcher Anwalt, welcher Jurist, welcher Staatsanwalt und welcher Richter linienkonform entscheiden und nicht etwa getreu den Buchstaben des Gesetzes. Wer nicht auf Linie ist, verliert dann ganz schnell seinen Job. So ist das nun einmal in »Ampel-Land.« Fragt nach bei Hans-Georg Maaßen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

Von Milliardären und Millionären -insbesondere amerikanischen - finanzierte, rekrutierte, infantile, verblödete und wie in einer Sekte gehirngewaschene und fanatisch gedrillte Jugendliche, kleben die sich überall auf den Straßen fest und beschädigen unbezahlbare Kunstwerke in dem paranoiden Glauben, damit könnten die den von ihnen in geistiger Umnachtung und in hochgradiger psychischer Gestörtheit empfundenen Weltuntergang verhindern.
So wie in afrikanischen und arabischen Staaten Kinder zu Söldnern rekrutiert werden, die dann völlig skrupellos und eiskalt im wahrsten Sinne des Wortes über Leichen gehen, so werden auch diese Jugendlichen missbraucht, damit die behilflich sind, die perversen Ziele der Globalisten durchzusetzt. Dabei scheuen die sich ebenso wenig, bewusst und vorsätzlich Menschenleben zu gefährden und Menschen durch ihre Straßenblockaden indirekt umzubringen. Und die deutsche Regierung schaut diesem Terror einfach tatenlos zu, lässt ihn geschehen und unternimmt nichts dagegen. Möglicherweise werden Scholz & Co ebenso von den stinkreichen Amis geschmiert, damit sie diesem Terror der Öko-Faschisten nichts entgegensetzen.
Die, die diesen ganzen Terror finanzieren sind psychisch genauso gestört wie die, die ihn begehen! Die machen sich nur nicht ihre Fingerchen schmutzig.

Gravatar: Hajo

Aktivisten sind in der Regel was ganz anderes und die ziehen sich nur diesen Namen über um etwas unanständiges als Notwendigkeit auszugeben und sind im Prinzip Terroristen oder Rebellen, die sich gegen alles wenden, wenn sie dabei ihre eigenen Interessen durchsetzen wollen und das liegt ihnen im Blut, vererbt durch ihre bescheuerten Erzeuger, die damals schon entartet waren.

Da man kann nur sagen, wehret den Anfängen, denn von diesem Punkt aus betrachtet folgen nächste Schritte und am Ende steht der politische Mord, wie anno dazumal, was man ja kennt, wenn man es zeitlich selbst erlebt hat und auch damals wurde es mit bestimmten Notwendigkeiten begründet, was heute das Klima darstellt, was man retten muß und genau weiß, ehedem keinen Einfluß darauf zu haben.

Früher haben sie das Kapital mörderisch bekämpft und nun haben sie sich genau mit diesem gemein gemacht und noch schlimmer kann man ja die eigene Weltsicht nicht mehr verzerren und sie bleiben einfach Idioten, wenn auch sehr gefährlich, bis sie der Zahn der Zeit hinwegfegt, weil die Leute die Schnauze voll haben von diesem grünen Pack.

Gravatar: Gerhard G.

Passend dazu dieser Ausschnitt …war’s bei t-online oder gmx ???
Klimaaktivist Tadzio Müller
„Pipelines zu zerstören, ist unsere verdammte Pflicht“
Wie weit würde Müller gehen, um diese Botschaft zu übermitteln? Straßenblockaden? Attacken auf millionenschwere Gemälde? Richtig und wichtig, findet Müller. Dasselbe gelte zum Beispiel für die Sabotage neuer Gaspipelines, die als Ersatz für die Versorgung aus Russland gerade in Europa entstehen sollen. „Diese Pipelines zu zerstören, ist eigentlich unsere verdammte Pflicht“, sagt er mit fester Stimme. Eine Idee, die auch der schwedische Autor Andreas Malm in seinem in der Klimabewegung beliebten Buch „How to blow up a pipeline“ (Wie man eine Pipeline in die Luft jagt) vertritt.
Müllers Worte können gelesen werden als Aufforderung zur Sabotage, zur strafbaren Sachbeschädigung im großen Stil. Zum Rechtsbruch, der gefährlich enden kann. Seine Rechtfertigung dahinter ist einfach, es ist die Logik, der auch die „Letzte Generation“ folgt: Das Leben von Tausenden, ja, die Existenz der gesamten Menschheit geht über ein paar Gemälde und Rohre.
„Radikale Aktionen, die den Alltag stören, sind deswegen nicht nur legitim“, findet Müller. „Sie sind Notwehr.“ Es gelte nun mit aller Macht klarzumachen: „Deutschland, wir müssen reden. Deutschland, du bist eine amoralische Drecksau.“
Vom Y-Kollektiv hat er sich einmal bei einem „Chemsex“-Wochenende begleiten lassen, hat vor laufender Kamera harte Drogen genommen und mit seinem Partner geschlafen. Rechtsbruch, gebannt auf Video. Und obwohl ihm regelmäßig harter Gegenwind entgegenschlägt, lädt er die Presse weiter in seine Wohnung ein.

Gravatar: mikesch

Ich bleibe dabei, wer sich mit einem Körperteil irgendwo festklebt, egal ob Hand, Fuß oder neuerdings gar der Kopf, dokumentiert ganz klar: ich benötige dieses Körperteil nicht mehr.

Darum ist Amputation desselben angezeigt. Beim Kopf hat das dummerweise zwar den Tod zur Folge, aber wie heißt es doch: kein Mensch ist unnütz, er kann zumindest noch als schlechtes Beispiel dienen.

Ich denke der Spuk der Selbstklebenden wäre bei einem solchen Vorgehen schnell beendet.

Im Vorfeld empfiehlt sich allerdings eine entsprechende Anzeigenkampagne mit dem Hinweis: ab xx.xx. wird sich selbst irgendwo ankleben mit Zwangsamputation des angeklebten Körperteils beendet.

Klagen dagegen sind nutzlos und werden von den Gerichten nicht angenommen.

Renten wegen der daraus resultierenden Behinderung werden nicht gezahlt.

Ende der Ansage

Gravatar: asisi1

Sobald der kleine Mann aufwacht und die Arbeit einstellt, werden alle diese Parasiten eingehen! Inclusive Politiker und das ganze arbeitsverweigernde beamtete Mitläufertum. Dazu gehören Richter, GEZ Nichtsnutze, Polizei und sonstige am Untergang beteiligte Beamten! Sie leben nur vom abgepressten Steuergeld und drangsalieren ihre Wirte.

Gravatar: Fritz der Witz

Es ist offenkundig, dass diese Klebe-Terroristen die nützlichen Idioten sind, die dazu beitragen sollen, die "Dringlichkeit" des "Kampfs gegen den Klimawandel" in die Köpfe der Menschen quasi mit dem Stahlhammer hineinzudreschen.

Und am Ende stammen die gesamten Finanzierungsgelder letzlich noch aus dem hart erschufteten Steuergeld der Gepeinigten.

Wie lange lassen sich diese das noch bieten ?

Gravatar: klaus falke

Wo zum Teufel bleibt der Generalstreik!?!

Anders kommt man den Feinden der arbeitenden Bevolkerung nicht bei....

Gravatar: Don VitoCorleone

Man kanns bei den Selbstangeklebten ja so machen wie mit der Hundescheiße, einfach platt fahren. Denn durch die Nötigung und den gefährlichen Eingriff in den Strassenverkehr und die Behinderung der Rettungsdienste geben sie jedem Autofahrer das Recht auf Notwehr und wenn es keine Abhilfe gibt darf man dann in Notwehr auch weiter fahren und eventuelle Hindernisse "umnieten"

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