In Österreich hat die kritische Aufklärung eine neue Stimme

Die Lehrerin, die von 25 Kindern 21 integrieren soll, berichtet

Eine Lehrerin hat das Vordringen des Islam an den Schulen kritisiert. Dass sie es öffentlich tat, war nicht erwünscht. Sie war gewarnt worden. Inzwischen ist sie als Personalvertreterin der sozialdemokratischen Lehrergewerkschaft zurückgetreten. In Wien wird immerhin darüber berichtet. Dank einer neuen Plattform.

Symbolbild Pixabay
Veröffentlicht:
von

Susanne Wiesinger (53) arbeitet seit zehn Jahren an einer Mittelschule im Wiener Bezirk »Favoriten«. Dieser gilt als Problembezirk: Er führt die Kriminalitätsstatistik der Stadt mit weitem Abstand an. 43 Prozent seiner Bewohner haben Migrationshintergrund. Nun hatte sich Wiesinger öffentlich über die Probleme geäußert, die das Vordringen des Islam an den Schulen verursacht. Siehe auch: Schulen in Wien wissen nicht weiter.

Dass sie diesen Schritt überhaupt gewagt hat, ist der neuen österreichischen Recherche-Plattform »Addendum« zu verdanken, die der Großunternehmer Dietrich Mateschitz (»Red Bull«) ins Leben gerufen hat. »Addendum« veröffentlicht seit September 2017 Artikel-Serien und Videos zu wichtigen Themen, die in den Mainstream-Medien einseitig oder lückenhaft behandelt werden. Oder gar nicht.

Das Motto lautet entsprechend: »Das, was fehlt«. Erster Beitrag des Projekts »Brennpunkt Schule» war am 12. März ein Interview mit Susanne Wiesinger unter dem Titel: »Machtlos gegen islamische Einflüsse?«

Dort berichtet Wiesinger über den wachsenden Einfluss des Islam an Wiener Schulen und über das dortige Integrationsversagen. Die Probleme im Klassenzimmer seien kaum noch zu lösen. Für viele ihrer muslimischen Schüler sei die Scharia »sicherlich höher stehend« als der Lehrstoff. Das Wichtigste sei, »ein guter Muslim zu sein«.

Auch in Gesprächen mit den Eltern stelle sie fest, dass es diesen »oft nur um den muslimischen Glauben« gehe. Und: Von 25 Kindern müssten 21 integriert werden, was aber einfach nicht zu schaffen sei. Fast noch schlimmer sei allerdings, dass die Lehrer von den eigenen Strukturen im Stich gelassen werden.

Weitere »Addendum«-Beiträge im Rahmen des Projekts "Brennpunkt Schule« empfehlen sich ebenfalls durch ungeschminkten Klartext, etwa der über einen »besonders kritischen« Schulrektor.

Mit ihren öffentlichen Äußerungen beging Wiesinger einen Tabubruch, der vom politischen Mainstream nicht erwünscht war. Am 13. März gab sie »Addendum« ein weiteres Interview, worin sie über die Reaktionen berichtet, die sie erhalten hatte. Der Beitrag hatte Wirkung gezeigt. Kritik kam vor allem aus der eigenen Gewerkschaft, dem SPÖ-nahen »Zentralverein der Wiener LehrerInnen«, in dem Wiesinger seit Jahren als Personalvertreterin tätig ist.

Auch die Kritik von Seiten der Gewerkschaft zeigte Wirkung. Ein drittes Interview folgte am 23. März unter dem Titel: Ich halte diese Geiselhaft mit der Parteipolitik nicht mehr aus«. Dort erfährt man unter anderem, dass Wiesinger inzwischen von ihrem Gewerkschaftsposten zurückgetreten ist.

 

 

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: hadepp

schon 2010 als ich privater Aushilfslehrer in einer Problemschule war, um den kids den Weg in den beruf leichter zu machen, habe ich nach 2 Jahren kopfschüttelnd diese eigentlich singstiftende Aufgabe aufgegeben.
Die Indoktrinierung war schon damals deutlich: ich brauch nix lernen, mein Onkel ist reich und im Vorstand. ich will Anwältin werden und ich weiss wie ohne Studium. Ich will Schönheitskönigin werden weil Muslime die schönsten sind. Ich werde Staatsanwalt und werde alle Kartoffel-Fresser in den Knast bringen, weil sie Nazi und Idioten sind. So und noch stärkerer Tobak war Tages-Erörterung- überleitend unter den 12-15 Jährigem. Lehrer wurden mit den heute üblichen Begriffen der Strasse belegt und schlimmer noch. Integration unmöglich. Zusammenleben unmöglich. Tolerieren unmöglich. Weil die IDEOLOGIE und Politik-Macht des Islam uns beherrschen willund wird, weil wir immer noch glauben, dass man Frühgeschichtliche Horden mit neuzeitlichen Gesetzen ( die im Übrigen seit 2006/2007 ja gar nicht mehr existieren) im Zaun halten könne. Vergesst es. Vergesst die Appeasement-Strategie, vergesst Anstand und Moral. Vergessen t den ganzen dekadenten Zivi-Müll und bereitet Euch auf einen bald startenden Bürgerkrieg der Osmanen vor, die lechzen nach christlichen Opfern!

Gravatar: Alfred

Es ist Krieg und keiner merkt es. Es ist die Rache!

Der Westen hat schamlos über Terrortrainer den Krieg in die muslimische Welt gebracht - wir denken auch an die vielen kriegerischen, ausbeuterischen Kreuzzüge - und diese Welt rücksichtslos zerstört, um an ihre wertvollen Rohstoffe zu gelangen. Im Umkehrschluss kommen sie nun als Flüchtlinge in Massen und der Rest erledigt sie durch ihre rasche Population. Alles eine Frage der Zeit.
Wir machen was und wenn keiner reagiert, dann machen wir weiter..... bis es kein Zurück mehr gibt. EU-Worte, die nun die Ausländer beherzigen.

Hallo, es ist Krieg !

Gravatar: Unmensch

Eines ist sicher: es ist unsere Gesellschaft in einem sehr schlechten Zustand. Sonst wären diese Geschehnisse nicht möglich, weder jene der unkontrollierten Zuwanderung, noch jene der Gesinnungsdiktatur. Wir leben in einem Macht-Staat, nicht in einem Recht-Staat.

Gravatar: D.Eppendorfer

Man muss schon über eine gewaltige Portion Ignoranz verfügen, wenn man sich arrogant einbildet, man könne Millionen Fremdkulturelle zu sich einladen, ohne dass die dann massiv auf unseren Alltag einwirken.

Viele ideologisch sedierte Gutmenschenspinner wollten allerdings genau diese 'bunte' Bereicherung, vergaßen bei ihrer dümmlichen Traumtänzerei aber leider komplett die Realität einer Jahrhunderte andauernden Feindschaft zwischen dem die alleinige Weltherrschaft anstrebenden Islam und allen anderen Religionen.

Man importiert verblendet Wölfe und fabuliert dann von Schafen, wie wir selber welche sind.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Eine Lehrerin hat das Vordringen des Islam an den Schulen kritisiert. Dass sie es öffentlich tat, war nicht
erwünscht.“ …

Dass eine derartige Verfechtung merkelscher Doktrin in einem von Herrn Kurz regierten Österreich noch möglich ist, begleitet m. E. allein schon einen Skandal!

Welche Folgen aber wären zu erwarten, würde sich ein/e Lehrerin bzw. Lehrer Derartiges in Deutschland erlauben???

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang