US-Kongressabgeordneter und Ex-Botschafter Steve King zur Migrationkrise in Deutschland:

»Die Kultur wird ausgetauscht, schneller als es eine Invasion könnte«

Der US-Kongress-Abgeordnete Steve A. King sieht in der Massenmigration nach Europa die Gefahr, dass die dortige Kultur und Gesellschaft ausgetauscht werden könnte. Die Europäer haben das Recht und die Pflicht, ihre Gesellschaft und Kultur für künftige Generation zu bewahren.

Foto: Screenshot YouTube
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[Siehe hierzu das Video auf YouTube]

Steve A. King ist US-amerikanischer Kongress-Abgeordneter. Er ist Republikaner und sitzt für den Bundesstaat Iowa im Parlament. Die Migrationskrise in Europa hat er aufmerksam verfolgt, hat Europa in dieser Zeit intensiv bereist und mit Migranten und Einheimischen gesprochen

In einem Interview mit einem deutschen YouTuber (Hagen Grell) äußerte er sich ausführlich zur Migrationskrise.

Als er von der Massenmigration aus Afrika sowie dem Nahen und Mittleren Osten nach Europa und insbesondere nach Deutschland sowie von Merkels »Willkommenskultur« erfuhr, machte er sich persönlich auf den Weg zum Ort des Geschehens, um sich ein Bild von der Lage zu machen.

Sein Eindruck: »Ich begriff, was da passierte, nämlich der Austausch von einer Kultur durch eine andere, eindringende Kultur; schneller als das eine Invasionsarmee könnte.«

Er reiste kreuz und quer durch Westeuropa, dann aber auch nach Kroatien, Serbien und Ungarn, wo er sich mit Victor Orban traf und mit ihm die Lage erörterte.

Er hat sich sogar unter die Migranten gemischt, die gerade über die Balkan-Route auf den Weg nach Deutschland waren. Dank anwesender UN-Übersetzer konnte er sich mit den Migranten unterhalten und nach ihren Beweggründen fragen. Die meisten seiner Gespräche verliefen ähnlich:

Er fragte sie: »Wo wollt ihr hin?«

Typische Antwort: »nach Deutschland!«

»Wohin nach Deutschland?« — »Wissen wir nicht.«

»Habt ihr Familie dort?« — »Nein!«

»Habt ihr Freunde dort?« — »Nein!«

»Habt ihr Arbeit dort?« — »Nein!«

»Wovon wollt ihr leben?« — »Deutschland wird für uns sorgen!«

Seiner Einschätzung nach waren unter den Migranten, die er persönlich antraf, rund 80 Prozent junge Männer. Ihm sei schnell klar gewesen, dass diese früher oder später ihre Frauen oder Familien nachholen werden.

King ist der Überzeugung, dass zumindest ein Teil der Massenmigration nach Europa geplant gewesen sei. Jedenfalls würde viele Muslime aus dem Nahen und Mittleren Osten durch die dortigen Imame regelrecht aufgefordert nach Europa auszuwandern. King ist zu der Einschätzung gelangt, dass die meisten Wirtschaftsmigranten seien.

Für die Deutschen speziell und die Europäer allgemein hat er folgende Ratschläge parat:

»Seit stolz darauf, wer ihr seid. Seid stolz auf eure Sprache und Geschichte. Und entscheidet darüber, wenn jemand zu euch will, ob er zu eurer Zivilisation beiträgt, anstatt dass derjenige eure Kultur umgestaltet.«

Außerdem sagte er:

»Ihr seid die Eingeborenen Deutschlands. Es ist euer Land, euer Boden. Und es ist eure Geschichte und eure Kultur. Und ihr habt das recht und die Pflicht alle wertvollen Anteile zu bewahren und eure Kultur und Gesellschaft für die kommenden Generationen zu verbessern.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: H.M.

Gott schütze unsere europäischen Völker vor dem großen Austausch!

Möge Deutschland das Heimatland des deutschen Volks bleiben!

Gravatar: Teuro

Warum ziehen die Europäer nicht an einem Strang?
Wenn die bei weitem stärkste Nation zerstört werden soll, dann müssen doch die anderen schon aus Eigeninteresse die bei weitem stärkste Nation unterstützen. Sind die wirklich alle so blöd? Das hat doch System?

Gravatar: Teuro

@ Walter

Wer hinter der UNO steht?
Aber das wissen Sie doch.
Oder?

Gravatar: V.P.

Die hier entstandenen Kolonien sind zu beobachten (und zur Rückwanderung zu ermuntern), die gerade entstehenden Kolonien müssen aufgelöst werden (und die Kolonisten müssen zurück). Zukünftige Kolonisierung ist unbedingt zu unterbleiben!

Gravatar: Alfred

Das DDR-Suppenhuhn und die Grünen kennen weder ein Volk noch Vater und Mutter. Wie soll man nun Alien Darwinismus und Kultur erklären?
Sie wollen nur noch Menschen, genmanipuliert, aus dem Reagenzglas.

Gravatar: Teuro

Übrigens: Der von der Redaktion für ihren Text ausgewählte Obertitel ist mißverständlich. Denn Herr King hat sich nicht zur „Migrationskrise in Deutschland“, sondern zur Migrationskrise in Europa geäußert. Es ist eine europäische Krise. Wenn die ganze Migrationslobby nicht von der EU und anderen Globalorganisationen unterstützt worden wäre und europäische (Noch-)Staaten bei diesem Wahnsinnsprojekt nicht mitgemacht hätten, dann wäre diese Krise nicht gekommen.

Gravatar: Freidenker

"Außerdem sagte er:

»Ihr seid die Eingeborenen Deutschlands. Es ist euer Land, euer Boden. Und es ist eure Geschichte und eure Kultur. Und ihr habt das recht und die Pflicht alle wertvollen Anteile zu bewahren und eure Kultur und Gesellschaft für die kommenden Generationen zu verbessern.«

Damit hat Steve King vollkommen recht - tragisch ist nur, dass der Großteil der Deutschen das leider nicht weiß, denn er ist dermaßen verblödet, dass er die Untergangsparteien wählt und noch gegen diejenigen vorgeht, die das Land retten wollen.

Gravatar: Teuro

@ Karlheinz Gampe

Ja, das stimmt. Seitdem es Polen gibt (seit 1918), ist es nationalsozialistisch gewesen. Es hatte auch den Auftrag von den Diktatoren des Versailler Diktats bekommen, Deutschland zu provozieren, wo und wie es nur geht. Das ist alles historisch belegt. Man kann also durchaus sagen, daß auch die CDU-Stasi-Betonkopp-Merkel diese Seit-1918-Politik, weil sie ja heute noch andauert (denken Sie nur allein an die vielen Zahlungsverpflichtungen Deutschlands, die alle nur auf Erpressung, also Kriminalität zurückgehen), vertritt, und zwar in Übereinstimmung mit der EU, der UNO, der Weltbank, des IWF u.a.. Den meisten fällt noch nicht einmal auf, wie sehr die Globalisten selbst Nationalsozialisten sind, daß sie nur das Nationale gegen das Globale austauschen wollen, aber selbst das ist ja nationalsozialistisch, weil das die deutschen (aber nicht z.B. die polnischen) Nationalsozialisten ja auch wollten - mit der Hauptstadt namens Germania (Berlin) und allen Germanen als Elite an der Spitze, gewissermaßen als Übermenschen im Sinne Nietzsches. Auch für die Globalisten geht es nicht ohne Elite, wie man weiß. Es kann auch gar nicht anders sein. Aber auch sie werden mit ihrem größenwahnsinnigen Projekt letztendlich scheitern. Soviel ist sicher. Daß wir und besonders unsere Nachkommen den Preis für dieses wahnsinnige Projekt zu bezahlen haben, ist eine UNgerechigkeit sondergleichen und besonders eine GenerationenUNgerechigkeit sondergleichen.

Umvolkung, Städte deutschenfrei (in polnischen und sowjetischen Städten damals: judenfrei) machen, eine andere (diesmal die schwarze) zuUNgunsten einer anderen (diesmal die weiße) Rasse bevorzugen, Lügen und atheistische Ersatzreligionen - das alles ist doch genau wie das, was vorher genauso schon da war, entweder als Kommunismus oder als Nationalsozialismus oder als eine Mischung aus diesen beiden Ismen. Diese Mischung ist es heute und verkauft sich als „humanitär“ - aber auch das ist nicht neu. Der Kommunismus hat seitens des Staates enteignet und eine Marktwirtschaft verboten. Der Nationalsozialismus hat das natürlich nicht getan, ansonsten hätte er nie Erfolg haben können, denn in dem damals höchstindustrialisierten Deutschland waren die Industriebosse und also auch die Geldbosse diejenigen. die den Nationalsozialismus wirtschaftlich und also auch finanziell unterstützten. Und auch das ist heute bei den Globalisten nicht anders. Im Gegensatz zu den Kommunisten und Nationalsozialisten können die Globalisten jedoch zweigleisig fahren, d.h. sowohl mit dem Kommunismus (ohne Markt - für die Armen und Superarmen) als auch mit dem Nationalsozialismus (mit Markt - für die Reichen und Superreichen).

Gravatar: Manni 2

Es ist doch gerade im Interesse der Amis das dieses Land den Bach runtergeht,also was will King uns denn erzählen?So ein Blödmann.

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