Politik in Tibet, Vorgehen gegen Taiwan, Unterdrückung der Uiguren in Xinjiang, Unterdrückung der Freiheitsbewegung in Hongkong, Verfolgung der Falun-Gong-Bewegung, Verstöße gegen internationale Patentrechte, Hegemoniestreben im Südchinesischen Meer:
Es gibt so viele Gründe, aus politischen und ethischen Gründen das kommunistische Regime in Peking zu sanktionieren. Im Handelskrieg zwischen dem Westen und China wurden diese Gründe angeführt.
Doch das Regime in Peking rächt sich.
Es weiß um die Marktmacht der Volksrepublik China. China ist beispielsweise zum größten Automarkt der Welt geworden. Kein Autounternehmen kann es sich leisten, dort nicht präsent zu sein.
Wie die »Welt« berichtete, plant die kommunistische Regierung Strafmaßnahmen gegen Unternehmen, die sich an Sanktionen anderer Staaten gegen China beteiligt haben.
In Deutschland zeigen sich besonders die beiden Schlüsselbranchen Auto- und Maschinenbau besorgt über das neue Anti-Sanktions-Gesetz der chinesischen Regierung. Auch der Bundesverband der deutschen Industrie hat seiner Besorgnis Ausdruck verliehen.
Die Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie, Hildegard Müller, sagte der »Welt am Sonntag«, dass eine Eskalation unbedingt verhindert werden müsse.
Rot-China wird weiter Druck ausüben, um andere Regierungen kleinlaut zu halten und gefügig zu machen. Der Westen braucht nun einen neue Strategie, um dieses Erpressungspotenzial zu reduzieren.
Kommentare zum Artikel
Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.
Zu deutsch : Sie drehen den Spieß um! Dabei zeigt sich, daß unsere Sanktionen auch nur Feigenblätter sind.Sobald es ans Eingemachte gehen soll, kuschen wir auch . Wer maßt sich eigentlich an die Rolle des Tugendwächters in der Welt zu spielen? Wer kann sich das überhaupt leisten? Amerika mit seinem riesigen Binnenmarkt heißt es da. Sanktionen sind einfach Ersatzkriege. Man kennt deren Ausgang nicht, man erklärt dem anderen einen Krieg mit ungewissen Ausgang. Höchst unprofessionell, dumm und kurzsichtig. Gerade gegen China sind diese Strategien nutzlos. Sie setzen sofort ihre Think Tanks mit tausenden gut ausgebildeten, leistungshungrigen Menschen auf die Probleme an und lösen sie in kürzester Zeit zu ihrem Vorteil. Außerdem geht es in China nach dem Motto "wie Du mir so ich Dir." In China hält das "zivilisierte Faustrecht" die Menschen noch wach. Eine menschliche Veranlagung, die man der westlichen Zivilisation am abgewöhnen ist und an derem Ende diese Softkriege
wie Sanktionen, stehen.
Meine Oma hat dann '45 gesagt -
" falls die (ROTEN) gewinnen werden und uns erobern, dann wird der Teufel selbst zu König....."
Kommunismus ist eine Gefahr!
Und der Westen hockt wie das Kaninchen vor der Schlage vor China.