IOC behauptet, nichts gewusst zu haben

Die »International Boxing Association« (IBA) hatte IOC über Boxer informiert

Die »International Boxing Association« hat öffentlich die Gründe aufgelistet, die zum Ausschluss der Boxer Imane Khelif aus Algerien und Lin Yu-ting aus Taiwan geführt haben. Das IOC wurde darüber informiert.

Foto: Screenshot YouTube/WION
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[Bitte sehen Sie hierzu die ausführliche Darstellung der IBA HIER]

Die »International Boxing Association« (IBA) hat einen offiziellen Brief an das IOC (Internationales Olympisches Kommitee) bezüglich zweier nicht spielberechtigter Boxer gesendet. Der Eingang dieses Schreibens wurde vom IOC bestätigt.

In diesem Schreiben werden Detail für Detail die Gründe aufgezählt, warum die »International Boxing Association« die Boxer(*innen?) Imane Khelif aus Algerien und Lin Yu-ting aus Taiwan aus dem Verband ausgeschlossen haben.

Es geht darum, dass nach medizinischen Untersuchungen und DNA-Tests die beiden Boxer nicht die Kriterien erfüllten, um gegen Frauen in den Boxring zu steigen.

Der IOC hat in einer Pressekonferenz behauptet, über diese Sachverhalte nicht informiert worden zu sein. Der IBA erklärt, dass dies eine Lüge seitens des IOC sei.

[Bitte sehen Sie hierzu die ausführliche Darstellung der IBA HIER]

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: werner S

Die IOC ist auch so ein schmutziger Mafiaverein. An solche Posten kommen nur lauter Lumpen.

Gravatar: Fritz der Witz

WIR WISSEN NIX.........lalalalala...

Das IOC protegiert skrupellos die LGBTQ-AGENDA, auf Kosten der Gesundheit der ECHTEN Frauen.
Was für ein elendiges Pack !

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