Untersuchungen in England, die weltweit gelten dürften

Die Hälfte der Teenager ist wegen des Lockdowns traumatsiert

Mehrere große Studien und Umfragen in Großbritannien haben ergeben, dass Teenager massiv unter den Folgen des Lockdowns zu leiden haben. Etwa die Hälfte von ihnen ist schwer traumatisiert. Doch das gilt nicht nur für Großbritannien.

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Kinder, Schüler und Jugendliche haben weltweit unter den Folgen der diversen Anti-Corona-Maßnahmen massiv zu leiden. In Deutschland trauen sich derzeit weder medizinische Einrichtungen noch Mainstreammedien oder Altparteienpolitiker an das Thema, die Antworten könnten die Menschen im Land verunsichern. In Großbritannien ist das deutlich anders. Dort haben gleich mehrere Medien das Thema aufgegriffen, ebenso das landesweite Gesundheitssystem »NHS« (National Health Security). Die Antworten und Ergebnisse sind schockierend - und sie dürften in anderen Ländern, wie zum Beispiel in Deutschland, kaum anders ausfallen.

Etwa die Hälfte der Teenager (53 Prozent bei den Mädchen, 44 Prozent bei den Jungen) ist von den Folgen des Lockdowns traumatisiert. Sogar fünfjährige Kinder leiden bereits unter Panikattacken, schreibt die NHS. Kinder jedweden Alters haben enorme Schwierigkeiten, sich nach der langen Zeit des Lockdowns wieder an einen regulären Tagesablauf zu gewöhnen.

Die Hälfte aller Kinder, Schüler und Jugendlichen haben hohe Angsthürden zu überwinden, um die Wohnungen zu verlassen und sich wieder mit Gleichaltrigen zu verabreden und zu treffen. Sie weisen eine extreme Form der Agoraphobie (Angst vor anderen Menschen) als Folge der Zwangseinsperrung durch den Lockdown auf. Auch die mediale Panikverbreitung durch Begriffe wie »Killervirus« und dauerhafte Mahnungen, Warnungen und Panikmeldungen von Politikern haben diese Störungen massiv beschleunigt.

Fachmediziner erwarten einen extremen Anstieg von psychischen Erkrankungen bei Schülern jedes Alters, sobald die Schulbesuche wieder ermöglicht werden. Sie wurden zu lange von den Politikern und ihren getroffenen Maßnahmen eingesperrt und sollen sich nun von heute auf morgen in ein reguläres Leben einfügen; das sei zu viel für die Psyche der meisten Schüler, so die Experten. Die Politik könne und dürfe sich nicht hinstellen und die jungen Menschen sich selbst überlassen. Das sei im gleichen Maße falsch und fahrlässig wie das Einsperren, so die Warnungen.

Die Dailymail schildert die Situation in Großbritannien in diesem Artikel sehr deutlich, mahnend und umfangreich. In Deutschland gibt es eine solche Aufarbeitung - offenbar politisch gewollt - bisher nicht. Doch die Auswirkungen auf die Kinder, Schüler und Jugendlichen hierzulande dürfte sich kaum von der Situation in Großbritannien unterscheiden.

Vor allem dann nicht, wenn Panikschürer wie der sogenannte Gesundheitsexperte der SPD mit seinem renovierungsbedürftigen Gebiss permanent auf der Mattscheibe erscheinen dürfen, um das nächste Weltuntergangsszenario herbei zu orakeln.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Peter Müller

Es ist traurig, es ist entsetzlich, aber es ist kein Naturereignis, so wie der Regen fällt, und selbst da kann man sich nicht mehr sicher sein. Es ist seit über einem Jahr bekannt, dass Menschen, nicht nur Kinder und Jugendliche, durch die Maßnahmen geschädigt werden. Dies erfolgt nach wie vor vorsätzlich und bösartig. Alleine die Tatsache, dass nach wie vor Panik, Angst, Schrecken, Hysterie und Schockwirkungen verbreitet werden, beweist den Vorsatz. Es gab zu keiner Zeit eine nachvollziehbare Begründung für all die Maßnahmen. Ohne die ungeeigneten Tests hätte niemand was gemerkt von irgendwelchen Wellen oder wer weiß was. Wir dürfen und müssen von vorsätzlichen Maßnahmen zur Schädigung und Unterwerfung der Menschen retten. Es geht um die Machtübernahme einer weltweit agierenden mafiösen Vereinigung von Schwerstkriminellen.

Gravatar: Hildegard Königs-Albrecht

zu Hajo

Die Traumata des 2. Weltkriegs und die Schädigungen der Corona-Hysterie gegeneinander aufzurechnen bringt nichts. Natürlich waren die Weltkriegserfahrungen ungeheuerlich, aber wir leben in einer anderen Zeit.

Die Familien sind klein, meist beide Eltern berufstätig, es ist fast unmöglich, der Dauerbeschallung der völlig einseitig informierenden Medien und vermeintlichen Experten zu entkommen.
Auch das Umfeld vermittelt selten positive Botschaften. Die Corona-Infektion ist zur Zeit zwar überhaupt nicht spürbar, die alten Menschen sind fast alle zweimal geimpft, und doch laufen sie bei Sommerwetter im Freien mit Luftnot unter FFP2-Masken herum.
Wir haben längst keine Pandemie mehr, aber alle Eindrücke vermitteln immer noch den Eindruck, wir lebten unter einer tödlichen Seuche.
Weiterhin herrscht absolute Unsicherheit, welche Maßnahmen gelten, welche Reiseländer besucht werden können, wie es in den Schulen weitergeht, ob eine 4. Welle kommt, was sich die Politiker mit ihren Gurus noch einfallen lassen usw.
Obwohl ich gut informiert bin und denke, die "Show" bis zu einem gewissen Grad zu durchschauen, machen sich Frust und Depression breit. Wie soll es da den Kindern gut gehen?

Gravatar: Roland Brehm

Verhaltensstörungen sind auch hierzulande zu beobachten. Aber nicht nur bei Kindern. Gerade Erwachsene benehmen sich zuweilen wie Psychopaten. Die Kinder kopieren das Verhalten der Erwachsenen und sind somit ihr gesamtes Leben lang psychisch gestört, erkrankt.
Das ist die perfide Politik von Merkel, Spahn, Seehofer, Söder usw..

Gravatar: R. Avis

Heute Morgen kam bei uns im Radio ein Interview mit zwei erfahrenen Psychologen, welche auf Kinder/Jugendpsychatrie spezialisiert sind. Übereinstimmend erklärten sie, daß die vergangenen 16 Monate für Kinder und Jugendliche traumatisch gewesen sind. Kleinstkinder, deren Bezugspersonen ihr Gesicht hinter Masken versteckten; Kinder, die im Stubenarrest auf ihre Mitschüler und Spielkameraden verzichten mußten und auch keine Möglichkeit hatten, ihrem natürlichen Bewegungsdrang zu folgen; die komplett auf ihre Familie fixiert waren, was an sich nichts Schlechtes ist. Aber wenn die Mutter am Ende ihrer Nerven ist und herumschreit; der Vater zwar anwesend ist, aber im home-office sitzt und nicht gestört werden darf, ist die Belastungsprobe hart und vor allem zu lang. Außerdem der fehlende Kontakt zur älteren Generation, die durchaus und gerne stundenweise als Babysitter fungieren würden, aber "geschützt" werden müssen, damit der Nachwuchs sie nicht per Virenübertragung umbringt. Jedes dritte Kind oder Jugendliche, so die Meinung der Experten, sei durch die Corona-Maßnahmen psychisch auffällig geworden.
Nun glaubte ich als geduldiger Hörer, am Ende der Sendung käme man zum Fazit, daß die Maßnahmen übertrieben waren und daß die Kollateralschäden in keinem Verhältnis zum gesundheitlichen Vorteil standen. Also, daß man sich künftig auf die normalen Hygieneregeln wie Abstand halten, regelmäßiges Händewaschen und bei Erkältungssymptomen zuhause bleiben, beschränken würde.
Weit gefehlt.
Beide "Experten" verkündeten übereinstimmend, daß bei den ersten Anzeichen einer kommenden "Pandemie" sofort, umgehend und umfassend alle Risikogruppen durchgeimpft werden müssen, wobei die Definition der Risikogruppen vermutlich den Pharmakonzernen überlassen bleibt. Es verfestigt sich bei mir der Eindruck,
daß eine natürliche Immunabwehr gar nicht mehr in Betracht gezogen wird, oder gar unerwünscht ist. Es bleibt die Impfpropaganda, mit der wir tagtäglich traktiert werden.

Gravatar: SchlafKindleinSchlaf

Die Dunkelziffer ist mit Sicherheit sehr viel höher und das nicht nur bei den Kindern.Dieses MaskenMKUltra tut den Rest.

Gravatar: Wolfgang Lammert

Die Praxen für Kinder- und Jugendpsychotherapie haben teilweise 6 Monaten Wartezeit. Die große "Welle" des Niedergangs der deutschen Kinder- und Jugendlichen kommt erst. Dies wird "friday for future" auch nicht verhindern können...

Gravatar: Hajo

Das ist zwar eine recht bedauerliche Angelegenheit mit dem Einsperren der Kinder und Jugendlichen, aber traumatisiert dürfte doch übertrieben sein, denn wenn jemand wirklich traumatisiert war, dann waren es die Generationen die den 2. Weltkrieg noch miterlebt haben, mit totaler Mangelwirtschaft und größten Mißständen generell und wer das erlebt hat, der kann doch solche Aussagen nicht nachvollziehen, denn der Störung der Psyche müssen in der Regel ganz andere Dinge vorausgehen und dafür sind doch die Eltern da um den Kindern zu helfen und wenn sie dabei selbst tangiert werden, dann müssen sie halt vor das entsprechend Amtsgebäude ziehen und der SED-Tante den Marsch blasen, denn die ist ja die Hauptverursacherin für alle Schäden und wenn man sich vor dieser Aufgabe wegduckt, dann muß man es halt erleiden, weil solche Politiker es nicht wert sind, daß sie noch die Sonne bescheint und wer das nicht ändert, wird auch am Zustand der eigenen Kinder nichts zum positiven befördern und muß dann die Last tragen, die damit verbunden ist.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Untersuchungen in England, die weltweit gelten dürften
Die Hälfte der Teenager ist wegen des Lockdowns traumatisiert“ ... was nicht nur für Großbritannien gilt!

Was etwa nun noch ausgebaut werden soll, weil sich traumatisierte Menschen in Angst
https://taz.de/Nach-de-Maizieres-Beruhigungsversuch/!5254214/
sehr viel leichter diktieren lassen
https://www.l-iz.de/leben/gesellschaft/2019/10/Warum-Angst-das-beste-Mittel-ist-Menschen-zu-feigen-und-folgsamen-Kaninchen-zu-machen-301746
- womit ihnen ein Aufenthalt in einem der geplanten „EU-Umerziehungslager für Andersdenkende“ im Namen der „Toleranz“(?) u. U. erspart bleiben könnte???
https://sourceredaction.com/2013/12/30/eu-plan-umerziehungslager-fur-andersdenkende/comment-page-2/

Gravatar: Werner Hill

Dieses Opfer mußte eben gebracht werden!

Viel schlimmer wäre es doch gewesen, wenn 0,01 Promille der Kinder (fast immer nur leicht!) an Corona erkrankt wären!

Deshalb sind ja unsere Experten(?) auch dafür, daß Schüler weiterhin mit der Maske gequält und laufend mit krebsfördernden Chemikalien getestet werden.

Hätten sich nicht bereits 50% "notfallzugelassen" impfen lassen, wenn Corona nicht so gefährlich wäre? Die anderen 50% werden wohl bald "infiziert" sein, wenn Herr Spahn recht hat ..

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