Bezirksverband Berlin-Mitte schneidet Männer weg

Die Grünen: Retuschieren wie zu Erichs Zeiten

Die Frauen der Grünen in Berlin-Mitte unterstützen Annalena Baerbock. Und sie versuchen sich auch als Grüne wie Baerbock. Sie schießen Böcke.

Foto: Screenshot
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Es ist ja nicht so, dass manche Männer der Grünen nicht besser wegretuschiert werden würden – aber wenn die Grünen selbst retuschieren, zeigen sie einmal mehr, wohin sie politisch gehören: In die stalinistische Ecke.

Ausgangspunkt war ein Tweet aus dem Bezirk Mitte in Berlin: »Während sich auf den Gruppenfotos der Union wieder alte Männer zusammendrängen...« Darunter ein Foto mit den Koryphäen der Grünen: Annalena und Bettina, erstere Spitzenkandidatin der Partei im Bund, letztere Spitzenkandidatin der Partei in Berlin. Die Retweets sprachen Klartext mit den Damen: »… wurden hier 5 verirrte Gestalten aufgefunden. Sie waren auf dem Weg zum Oderbruch, oder so«, war noch einer der harmlosen.

Dann wurde es wirklich witzig.

Denn tatsächlich hatten sich auf dem Foto ursprünglich wenigstens drei Männer getummelt. Und die waren plötzlich verschwunden. Jetzt war das Gelächter wirklich groß über die Partei, die langsam wissen sollte, dass Quote statt Qualität sich nicht auszahlt. Da half auch der angestrengte Kommentar von Tuba Bozkurt, Direktkandidatin der Grünen für das Berliner Abgeordnetenhaus nicht, auf deren Website es seit Ende März 2021 etwas einsilbig heißt: »Ich bin Tuba und kandidiere bei der Wahl 2021 für den Wahlkreis Gesundbrunnen.«

Ändern, löschen, retuschieren – so lautet das Motto der grünen Spitzenkandidaten. Männer brauchen sie nicht. Sie machen alles alleine. Da wird einem klar, warum im Wahlkampf von Annalena so vieles schiefgeht. Wahrscheinlich haben die Damen das Digitale betreut. Hoffen wir, dass es dabei bleibt. Denn mit dieser Unfähigkeit schaden sie sich allenfalls selber. An der Macht schaden sie allen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Erdö Rablok

Sie könnten doch allesamt umziehen auf die Baereninsel, zwischen Norwegen und Spitzbergen.
Während sie auf die Erderwärmung warten, könnten sie mit ihren Leibern die aussterbenden Eisbaeren schützen.

Gravatar: Mino Cair

Gibt‘s das, eine 100%ige Frauenquote? Oder soll das Foto eher abschrecken (jede der Dargestellten ein anderer Mix aus dumm, hässlich, unbedarft, eingebildet und unehrlich).

Gravatar: Erdö Rablok

Man darf die Baerbock nicht unterschätzen. Sie ist bereits seit Geburt eine veritables Rindviech.

Gravatar: Graf von Henneberg

Weglöschen, retuschieren, hinbiegen, anpassen. Damit kennt sich die Dame Baerbock bestens aus.

Gravatar: ropow

Vor allem wurden nur Männer mit Migrationshintergrund entfernt: Ario Mirzaie (35, Iran), Taylan Kurt (32, Türkei) und Jian Omar (34, Syrien).

Die waren für dieses Propagandafoto halt nicht unmittelbar verwertbar.

„Es werden aber auch Menschen kommen, die sind nicht unmittelbar verwertbar.“ - Claudia Roth (GRÜNE) bei Maischberger am 08.09.2015

Gravatar: Karl Napp

Wunderschönes Foto. Soviel lächelnde Einfältigkeit auf einem Bild bekommt man selten zu sehen.

Gravatar: Bertl

@KH Gampe
Sind nicht 5 Frauen sondern 6. Wobei die im Hintergrund vielleicht ein übriggebliebener Mann ist? Kann man ja bei den Grüninnen schlecht unterscheiden.

Gravatar: Roland Brehm

Das ist genau die Sorte von Frauen die Männer nur als notwendiges Übel zur Reproduktion ansehen.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Es ist ja nicht so, dass manche Männer der Grünen nicht besser wegretuschiert werden würden – aber wenn die Grünen selbst retuschieren, zeigen sie einmal mehr, wohin sie politisch gehören: In die stalinistische Ecke.“ ...

Ja mei: Ist das nicht schon deshalb so gut wie zwangsläufig, weil sie „Merkels gelehrige
Schüler:innen“ sind???
https://taz.de/Die-Gruenen-im-Wahlkampf/!5782406/

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