Schon das Pluszeichen wird als Kreuz gesehen und angefeindet

Die Feindschaft gegen das Kreuz erreicht neue Höchststände

Es gibt einen neuen Brandbrief aus einer Grundschule in Berlin. Neu dabei ist, dass darin von Schülern berichtet wird, die alarmiert auf alles reagieren, was sie für christlich halten. Die Feindschaft seitens der muslimischen Schüler geht so weit, dass sie sogar das Pluszeichen aus dem Mathe-Unterricht als Kreuz ansehen und ablehnen.

Symbolbild Pixabay
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Dem Tagesspiegel liegt ein neuer Brandbrief vor, in dem zunächst beklagt wird, dass Integration mit einer großen Zahl verhaltensauffälliger und lernbehinderter Kinder nicht gelingen kann.

Die Lehrer sind überfordert und häufig krank. Krank sind nicht nur die älteren, abgekämpften Lehrer: »Der hohe Krankenstand auch unter den jungen Kollegen lässt vermuten, dass auch an ihnen die extreme Arbeitsbelastung nicht spurlos vorbeigeht«, heißt es in dem Brandbrief, der von 33 Lehrern und Erziehern unterschrieben wurde.

In dem Schreiben heißt es weiter: »Wir halten es für fahrlässig, angehende Lehrer*innen an so belasteten Schulen wie der unseren auszubilden.« Unterzeichnet ist der Brief von »Kolleg*innen der Sonnen-Grundschule«.

Wahrscheinlich lernt man an der Sonnen-Grundschule zuallererst, wie man Sternchen zeichnet und kommt dann kaum darüber hinaus. Aber Spott beiseite: In dem Schreiben an die »Frau Senatorin Scheeres« wird noch ein weiteres Thema angesprochen.

Es gebe, heißt es, ernsthafte Probleme mit Kindern, die »extrem alarmiert auf andere Glaubensrichtungen und auf jede Art von Kreuz reagierten.« Darüber hatte schon der Tagesspiegel unter dem Titel »Mobbing im Namen Allahs« berichtet. In dem Fall ging es um Vorfälle an der Paul-Simmel-Grundschule in Tempelhof.

So hätten, heißt es da, Kinder gebastelte Puppen zerstört, deren kleines Gestell aus einem Holzkreuz bestanden hätte. »Selbst auf Koordinatenkreuze im Mathematikunterricht an der Tafel sei schon abwehrend reagiert worden«. Es sei auch schon vorgekommen, dass ein Mädchen von einer Mitschülerin als »schlechte Muslima« bezeichnet worden sei, weil es im Unterricht gesungen habe.

Diesen Kindern wird von ihren Eltern beigebracht, dass alles, was mit dem Kreuz verbunden ist, sie schwächen würde, weil es nicht halal ist (also nicht der für Muslime angemessenen Lebensweise entspricht) und dass sie sich dagegen wehren sollten.

Wie aber soll man sich gegen eine solche Gesinnung wehren?

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Jomenk

Wie soll man sich gegen Dummheit und Fanatismus wehren? Dagegen ist einfach kein Kraut gewachsen. Wie soll man mit Menschen verfahren, deren geistige Entwicklung praktisch im Mittelalter zum erliegen gekommen ist. Aus denen machst du keine nützlichen und effizienten Mitglieder einer modernen Gesellschaft. Unsere Politiker haben ja die Vorstellung, ein bisschen Integration, ein bisschen Bildung und schon schmeissen die Neubürger den Koran in die Ecke. Dann noch einen Bausparvertrag und schon hast du dir einen neuen deutschen Bürger gebastelt, der brav zur Arbeit geht und fleissig Steuern zahlt. Nein, so einfach wird es nicht gehen, diese Leute in das 21 Jahrhundert zu verfrachten. Und wenn es tatsächlich gelingt, den einen oder anderen
" umzudrehen ", warten schon drei " neue " und das Spiel beginnt von vorne. Das ist ein aussichtsloser Kampf und den werden wir mit Sicherheit verlieren.

Gravatar: Karl

>>Wie aber soll man sich gegen eine solche Gesinnung wehren?<<
ganz einfach, dahin zurückschiken wo sie ihre Islamischen gebräuche zelebrieren können und voll ausleben dürfen !!!

Gravatar: Werner

Und wer ist schuld daran? Die Merkel und die sie gewählt haben.

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