Ausbreitung der Wüsten? Desertifikation? Abholzung des Regenwaldes? Rodung von Grünfläche für die Industrie und den Städtebau? Das mag alles in Teilen zutreffen. Doch insgesamt ist summa summarum die Erde in den letzten Jahrzehnten grüner geworden.
Zu dieser Erkenntnis sind Wissenschaftler der US-Weltraumbehörde NASA und der Universität Boston gekommen [siehe Bericht »Focus-Online«].
Die NASA hatte über zwei Jahrzehnte lang mittels zweier Satelliten jeden erdenklichen Ort der Erde immer wieder fotografiert.
In vielen Länder der Welt ist aufgeforstet worden. Nicht nur in Europa. Besonders in China hat man versucht, durch Aufforstungen und Begrünungen die Ausbreitung der Wüsten (zum der Wüste Gobi) zu verhindern und die Luft zu verbessern. Das mache sich auch global bemerkbar. Auch Indien habe dazu beigetragen, in dem dort versucht wurde, Ödland in Grünflächen zu verwandeln und mehr Land für den Ackerbau zu gewinnen.
Europa liegt an dritter Stelle, was den Begrünungsprozess angeht. Die Wälder breiten sich wieder aus.
Die Summe aller Grünflächen, die in den letzten zwanzig Jahren auf der Erde neu entstanden sind, entspricht der Größe des gesamten Amazonas-Gebietes.
Dennoch lässt die Abholzung des Regenwaldes in den tropischen Regionen Gründe zu Sorge. Hier müsse man, so die Forscher, aktiv werden und den Regenwald besser schützen.
Kommentare zum Artikel
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Die ganzen Begrünungsmaßnahmen funktionieren nur, wenn der CO2-Gehalt der Luft ausreichend hoch ist. CO2 fördert das Pflanzenwachstum, deshalb wird es z.B. in Gewächshäusern künstlich eingeblasen. Der sogenannte Klimanotstand ist reine Volksverdummung: was wirklich notwendig ist, nämlich der Schutz der Ozeane vor Plastikmüll und Überfischung, sowie die Bewahrung tropischer Regenwälder, erfordert physisches Engagement und Investitionen. Der politisch propagierte "Klimanotstand" dient allein der Rechtfertigung, um weiter Steuern zu erhöhen und die Bürger auszuplündern. Diesen Raubzug (vdLeyen faselt von 3 Billionen, sie ist inzwischen aber schon mit einer zufrieden) sollen wir auch noch gut finden.
Dass die Erde grüner wird liegt aber nicht nur an den Aufforstungen, die natürlich gut sind, sondern auch am leicht erhöhten CO2 in der Luft von 0,038 auf 0,04 % und das reicht noch nicht um die Pflanzenwelt so zu fördern, damit es auch mehr Nahrung für Mensch und Tier in naher Zukunft gibt.
Insofern ist das ganze dumme Geschwafel vom bösen CO2 und der dadurch wärmer werdenden Atmosphäre reiner Blödsinn. Vor allem Geld für diese utopische neue ideologisch verbrämte Religion auszugeben, ist absolut kontraproduktiv.
Daher Kampf den Ignoranten der wahren wissenschaftlichen Fakten und den bestochenen Lakaien, die sich als "Wissenschaftler" und" Experten" ausgeben und im Grunde meist Betrüger sind. Ach ja, man muss auch keine umfangreichen NASA Studien kennen um zu wissen, dass ein höherer Anteil CO2 in der Luft das Pflanzenwachstum fördert. Das war schon immer so, das ist so und das wird auch bleiben.
Rechtsradikale Nasa-Satelliten
Die Erde ist in einem schlechte Zustand, überwiegend weil China und Indien für ihren wachsenden Wohlstand Strom ( Aus Kohlekraftwerke ) brauchen, andererseits weil Afrika sich dermaßen überbevölkert, dass sich die Einheimischen in wahrsten Sinne des Wortes die Haare von Kopf zu fressen drohen, den Rest macht die amerikanische Politik in deen Ölgebieten des Nahen Ostens.
Daß aber ausgerechnet die NASA jetzt veröffentlicht, daß die Welt möglicherweise doch nicht unter zu gehen droht ist natürlich ein Angriff auf alle Gutmenschen, die den Klimanotstand fordern.
Wieder zeigt sich, daß die Rest-Welt außerhalb Deuschands oder Europas nicht zu den hier wütenden Alt- und Grün-Parteien passt, da werden die Qualitätsmedien wohl wieder etwas zu verheimlichen haben um die Leute ihre Verunsicherung zu ersparen.
Deutschland ( und Europa ) retten die Welt, ob es der Welt nun asst oder nicht, für eine nachhaltige Welt mit Sondersteuer und Demokratieverbot, koste es was es wolle.