Eine nicht nur symbolische Veränderung

Die Bahnhöfe sind Tummelplätze für Kriminalität geworden

Wie gut eine Gesellschaft funktioniert, zeigt sich am Zustand der öffentlichen Plätze, insbesondere am Zustand des öffentlichen Nah- und Fernverkehrs. Der Zustand ist – wir ahnten es schon – inzwischen mehr als schlecht. Die Kriminalitätsrate ist deutlich angestiegen. Die Mehrheit der Tatverdächtigen gehört nicht zu denen, die schon länger hier leben.

Symbolbild Bahnhof Pixabay
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Das geht aus einer Anfrage an die Bundesregierung hervor, die sich auf die Sicherheit der Bahnhöfe im Osten von Brandenburg bezieht. Der Blog philosophia perennis berichtet davon und bezieht sich dabei auf den Landespressedienst mit dem Text von René Springer (AfD), der die Anfrage gestellt hatte.

Für den Bahnhof in Frankfurt an der Oder sieht die Bilanz so aus: Die Migrationskrise hat die Kriminalität auf dem Bahnhof von 2014 zu 2015 um ganze 851 % steigen lassen. 2015 waren fast 92 % der Tatverdächtigen Ausländer, 2016 lag ihr Anteil sogar bei über 97 %.

In Cottbus wiederum sah es im Jahr 2016 mit einem Ausländerantei über 78 % nur wenig besser aus.

Die Zahlen sind deutlich, sie geben jedoch das veränderte Lebensgefühl nur indirekt wieder. Das lässt sich aber leicht beobachten. Da genügt ein scheuer Blick: Deutsche Reisende drücken ihre Wertsachen dicht an den Körper. Sie haben Angst, beraubt zu werden. Junge Männer südländischer und arabischer Herkunft verbringen in teils großen Gruppen scheinbar ziellos ihre Tage in Bahnhofshallen und auf Vorplätzen.

René Springer schreibt: »Deutschlands Bahnhöfe waren einst Symbol der von Merkel ausgelösten Migrationskrise: Fernsehbilder von jubelnden Deutschen, von jungen Mädchen, die afrikanische Männer mit Teddys begrüßen, schickten die Fernsehsender in die deutschen Wohnzimmer. Heute erlangen die Bahnhöfe wieder Symbolkraft – allerdings eine mehr als traurige.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Duffy

@ die Vernunft: das sehe ich genauso. Der Angriff auf uns als Volksgruppe/Ethnie erfolgt auf allen Ebenen.
Erst wird den Frauen suggeriert, daß sie doch abtreiben sollen (was bei den Zugewanderten natürlich nicht in Frage kommt), dann soll der eigene Nachwuchs möglichst früh in Fremdbetreuung gegeben werden.
Kleine Kinder mit sexuellen Themen zu konfrontieren ist für ihre psychische Entwicklung schädlich, darüber sind sich seriöse Wissenschaftler und Pädagogen einig. Die verunsicherten Kinder kommen dann auf Schulen, wo sie weiter indoktriniert werden und wo Drogen jederzeit problemlos zu haben sind. Oft haben bereits die Eltern gekifft und behaupten, dieses Zeug sei doch harmlos. Das entspricht nicht der Wahrheit und bei Heranwachsenden zweimal nicht. Das Hirn ist noch in der Entwicklung und wird durch Hasch und Marihuana geschädigt, wie bereits nachgewiesen. Zusammenfassung:
Frühe Trennung von der Mutter = Verlassenheitsängste, Vertrauensverlust, schwache Bindungsfähigkeit, mangelndes Selbstwertgefühl.
Frühsexualisierung = Verunsicherung, gestörte Persönlichkeitsentwicklung, Psychosen.
Frühes Anfixen = dauerhafter Verlust der Fähigkeit, konzentriert und konsequent zu arbeiten, Hedonismus, Launenhaftigkeit, fehlendes Verantwortungsgefühl.
So wird ein Jahrgang nach dem anderen zerstört und die verschiedenen Volksgruppen, welche unsere ersetzen sollen, können das Schiff auch nicht wieder flott kriegen.
Ganze Arbeit geleistet, Frau Merkel!

Gravatar: die Vernunft

Das ist doch normal. Wenn ein Deutscher eine Reise tut, dann muß er das vorher planen, also Fotoausrüstung und Geld/ EC- Karte bei sich haben. Wehe, dem, der gegen Raub und Diebstahl nicht wehrhaft genug ist!

Beliebte deutsche Politiker konnten jederzeit mit dem offenen Wagen durch ihr Volk fahren. Merkel und ihr unbeliebter Hofstaat leben abgeschirmt im Berliner Regierungsbunkersystem! Gleichzeitig werden die Bahnhöfe zum Jagdgebiet von Farbigen, die nicht in dieses Land gehören!
Das schlimmste ist, das farbige Männer unsere Schüler bedrängen, die 1000 X mehr wissen und können, als Frau Merkel ihre neuen Armee der Nacht, um ihnen Rauschgift aufzudrücken! Unsere nächste Generation Menschen wird fertig gemacht, bevor sie in das Erwerbsleben eintritt! Merkel vernichtet Deutschland!

Gravatar: Wolfram

Ihr Prophet hat ihnen doch das Klauen und Plündern der "Ungläubigen" befohlen. Das ist dei Islam-Steuer hat mir mal einer von denen erklärt - voll legitim.

Und das sie zu faul sind, die von den den Kolonialmächten errichteten Bahnanlagen und Züge zu pflegen (denn dort ist vieles klapperig und kaputt) , vergammelt alles in ihren Heimatländern. So ist es paradiesisch, hier die schön sauber gepflegten Anlagen zu belagern, zu beschmieren und unsicher zu machen.

Das ist quasi ein Freizeitspaß zur Überwindung der Fluchttraumata... - haben wir denn so wenig Verständnis?

Viele Deutsche fühlen sich nicht mehr wohl und sicher im eigenen Land - und unsere von Bodyguards umkreiste, etablierte Politik schert das einen Dreck!!!

Gravatar: Dirk S

Zitat:"Die Migrationskrise hat die Kriminalität auf dem Bahnhof von 2014 zu 2015 um ganze 851 % steigen lassen."

Wow, nicht schlecht. Vor 5 Jahren hätte ich noch gefragt, ob da nicht jemanden ein Komma verrutscht ist. Heute glaube ich das ohne zu zögern. Allerdings würde mich interessieren, welche Straftabestände wie zugenommen haben. Eine Verachtfachung von Taschendiebstählen würde man ia inzwischen als beruhigend empfinden.

Wobei, wozu schleicht da eigentlich die Bundespolizei herum? Haben die soviel mit Schwarzfahrern zu tun? Wieso konnten die nach den Terroranschlägen 2015 da wochenlang paarweise mit MPs rumstehen? Könnten die doch jetzt auch mal wieder. Wofür haben wir die?

Zitat:"Junge Männer südländischer und arabischer Herkunft verbringen in teils großen Gruppen scheinbar ziellos ihre Tage in Bahnhofshallen und auf Vorplätzen."

Früher waren die eben etwas heller, war aber ähnliches kriminelles Gesocks. Die sind aber inzwischen alle respektloser und gewalttätiger geworden.

Zitat:"Heute erlangen die Bahnhöfe wieder Symbolkraft – allerdings eine mehr als traurige."

Ich würde eher sagen, die sind wieder da angekommen, wo sie vorher mal waren: Versiffte Kriminalitätsschwerpunkte.

Kriminalitätsfreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: Veermaster

Ich bin schon bischen rumgekommen im Leben und die Gesichter der Schwarzen und Araber erkenne ich doch sofort. Das sind die Strassendiebe und Kleinkriminellen aus den Kasbahs von Marrakesch bis Latakia . Die haben schon immer weiße Touristen ausgenommen an öffentlichen Plätzen. Das war auch schon vorher ihr Lebensinhalt. Jetzt sind sie halt hier auf Arbeitsurlaub. Danke Frau Merkel.

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