Steinmeier und Faeser instrumentalisieren Hanau

Diana Feldmann: »Wann gedenken Sie meiner geliebten Tochter?«

Am Samstag nutzten politisch motivierte Hetzer wie Bundesspalter Frank-Walter Steinmeier und Innenministerin Antifaeser den 2. Jahrestag des Amoklaufs von Hanau, bei dem ein offenbar schizophrener Mann elf Menschen inklusive seiner Mutter und sich selbst erschoss, um gegen den politischen Gegner zu hetzen. Die Mutter der ermordeten Susanna Feldmann antwortete.

Susanna Feldmann
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»Der Anschlag in #Hanau kam nicht aus dem Nichts. Geistige Brandstifter schüren Hass und stacheln gewaltbereite Extremisten an,« schrieb Faeser auf Twitter. »Diese Hetzer wissen, was sie tun. Und wir müssen sie aufhalten und zur Verantwortung ziehen.«

Bundespräsident Steinmeier nannte die Opfer auf Facebook »Ziel eines mörderischen Plans, Ziel eines Täters, in dessen hasserfüllter Vorstellung sie nicht hierher, nicht zu unserem Land gehörten.« Das schizophrene Manifest des Täters Tobias Rathjen war seit Herbst 2019 dem BKA bekannt, die »rassistischen« Passagen wurden erst spät eingefügt.

»Tobias R. sei in erster Linie nicht von einer rechtsextremen Gesinnung getrieben worden«, so die Ermittler des Bundeskriminalamtes vor der politischen Instrumentalisierung der Bluttat laut SZ. »Er habe seine Opfer vielmehr ausgewählt, um möglichst viel Aufmerksamkeit für seine Verschwörungstheorie zu bekommen. Rassismus sei nicht das Hauptmotiv von Tobias R. gewesen, so die BKA-Ermittler.«

Die Mutter der ermordeten Susanna Feldmann, Diana Feldmann, schrieb auf Facebook an Steinmeier: »Lieber Herr Steinmeier, das ist sehr, sehr nett von Ihnen... Jeder Tote (Ermordete) ist einer zu viel... Wann gedenken Sie aber Opfer wie meine geliebte Tochter Susanna, die vor knapp 4 Jahren von einem irakischen Flüchtling vergewaltigt und zu Tode gewürgt wurde? Susanna war auch einmalig und einzigartig und durfte nur 14 Jahre alt werden...  Es gibt so viele deutsche Opfer, die genauso viel Wert sind, aber diese "Einzelfälle" erwähnt man nie... vergessen... aus den Augen und aus dem Sinn...«

Diana Feldmann fügte hinzu: »Meine geliebte Tochter kommt nicht mehr zurück... und ohne unserer ehemaligen Kanzlerin wäre der Vergewaltiger und Mörder meiner geliebten Tochter nie in Deutschland gelandet!! Diese eine bestimmte Frau hat dem Vergewaltiger und Mörder meiner geliebten Susanna den sorgenlosen Aufenthalt in Deutschland ermöglicht... Ohne sie... würde meine Tochter heute noch leben...«

Steinmeier hat bisher nicht geantwortet.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Fritz der Witz

Linksextremisten tun, was Linksextremisten eben so tun; Sie hetzten, gegen ALLE, die die gequirlte Sche.....e in ihrem Quadratschädel nicht teilen mögen.

Gravatar: ropow

„Fatih, Ferhat, Gökhan, Hamza, Kaloyan, Mercedes, Sedat, Said Nesar, Vili Viorel. Ihr wart ein Teil unseres Landes, ein Teil von uns… Heute sagen wir laut eure Namen, weil wir euch nicht vergessen.“ - Olaf Scholz (SPD) am 19.02.2022

Nur diese Opfer eines Kranken mit unbehandelter paranoide Schizophrenie werden genannt - die eigene Mutter, die der Täter in seinem Wahn tötete, muss jedoch verschwiegen werden, genau so wie der Selbstmord des Täters - zu deutlich könnten das dem politisch ausschlachtbaren Narrativ einer „rechtsextremen Gesinnung“ widersprechen.

Da sorgt ein Netzwerk von Politikern seit September 2015 dafür, dass entgegen allen Gesetzen zum Schutz der Bevölkerung, immer noch Hunderttausende „Flüchtlinge“ de facto unkontrolliert nach Deutschland gelangen, so dass sich Attentäter und Kriminelle unter ihnen im Land bewegen können wie Piranhas in einem Goldfischteich.

Aber die Opfer dieser Politik sollen vergessen werden, ihre Namen werden nicht laut gesagt, für sie gibt es keine Gedenktage und niemand besucht ihre Gräber auf den Friedhöfen von Freiburg, Berlin, Hamburg, Wittenberg, Kandel, Flensburg, Mainz, Viersen, Chemnitz, Köthen, Würzburg und wer weiß wo sonst noch:

Maria (Freiburg 2016), Lukasz, Anna und Georgiy, Sebastian, Nada, Fabrizia, Dalia, Christoph, Klaus, Angelika, Dorit und Peter (Berlin 2016), Mathias (Hamburg 2017), Marcus (Wittenberg 2017), Mia (Kandel 2017), Mi­reil­le (Flensburg 2018), Susanna (Mainz 2018), Iuliana (Viersen 2018), Daniel (Chemnitz 2018), Markus (Köthen 2018), Johanna, Christiane und Stefanie (Würzburg 2021)…

Gravatar: Katharina

Diese arme Muter, sie wird den Tod ihres Kindes nie verwinden können.
Was kann man ihr wünschen. Was tun, außer beten?

Gravatar: alles wasgutist

Liebe Frau Feldmann.
Ich bedaure Ihren Verlust zutiefst und spreche Ihnen mein aufrichtiges Mitgefühl aus...

Gravatar: Michael

Es ist schon auffällig, wieoft unsere Politiker den Opfern mit Migrationshintergrund gedenken, während Deutschen ohne Migrationshintergrund wenig Aufmerksamkeit zuteil wird.
Diese Menschen sollen sobald wie möglich vergessen werden.
Sonst würde es auffallen, wieviele Opfer muslimischer Gewalt es bei uns gibt.

Gravatar: WF BECK

Kollateralschäden sind bei der Umvolkung fest eingeplant. Vergewaltigte und tote Mädchen und Frauen ebenso. Es ist an der Zeit sich gegen diese linksgruenen Faschisten ernsthaft zu wehren. Notfalls mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln. Fangt an der Basis der antidemokratischen SED an!

Gravatar: Schon weg!

Dieses Etwas ( Steinmeier) kann nur für Asylanten sprechen da Deutsche ,außer Kommunisten , den nicht mal mit dem Ar… angucken .

Gravatar: werner S.

Merkel, Steinmeier, Seehofer und Konsorten haben die Morde, die von Migranten an Deutschen ausgeübt wurden, voll zu verantworten.
Diese Politker werden bis zu ihrem Lebensende nur mit Personenschutz, auf Kosten des hart arbeitenden, deutschen Volkes, vor die Tür gehen können.

Gravatar: Ronald Schroeder

Bei der multikulturellen Nomenklatura sind deutsche Opfer als lästige Kollateralschäden einer ungehinderten Zuwanderung ohne Obergrenze von CSU bis Linkspartei belanglos. Sie sind allerdings ideologisch schädlich der Propagierung einer Zuwanderungspolitik, bei der ganz bewußt weder auf Qualifikation, noch auf psychische Störungen, fanatisches muslimisches Sendungsbewußtsein oder schlicht schwerkriminelle Gesinnung geachtet wird. Man verwendet mehr Energie darauf, die Behörden und Medien anzuhalten, bei solchen Verbrechen die Nationalität der Täter zu verleugnen oder ihnen zügig den BRD-Paß auszuhändigen, um sie dann als deutsche Täter präsentieren zu können. Die politische Nomenklatura wird Frau Feldmann schon nicht verzeihen können, daß sie ihrer Tochter als Opfer einen Namen gegeben hat. Während Migranten Stelen, Wanderausstellungen, Filme und namentliche Dauererwähnung in den Medien erhalten, müssen deutsche Opfer, zum Schutz ihrer Persönlichkeitsrechte, in den allermeisten Fällen namenlos bleiben. Um so leichter kann man sie vergessen, als lästige Einzelfälle entsorgen und die Zuwanderungsschleusen für die Täter ungehindert offenhalten.

Gravatar: Europa der V und V

Schöne Mädchen. Ich habe keine Worte....als Mutter.....
Nur Tränen.
Schieben Sie endlich diese Monster aus dem Land!!!
Wir wollen Sicherheit für unsere Kinder!

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