Der glorreiche Feldzug der DFB-Auwahl ist in Katar bereits mit dem Ende der Vorrunde vorbei. »Hansis Hühner-Haufen« mit dem Regenbogenbinden-Fetischisten Neuer an der Spitze hatte sich für Katar die Verbreitung der LGQBTUSW-Propaganda auf die Fahne geschrieben und führte, statt sich auf die sportlichen Belange zu konzentrieren, einen sinnfreien Kampf neben dem Rasen. Das Resultat war für die meisten Beobachter vorhersehbar, wurde aber von den Regenbogen-Kickern erst dann realisiert, als es zu spät war.
Die moralische Selbstüberhebung und Selbstüberschätzung gegenüber allen anderen am Turnier teilnehmenden Auswahlmannschaften hat einmal mehr das Bild des arroganten, von sich selbst voreingenommenen und alles besser zu wissen glaubenden häßlichen Deutschen manifestiert. Deswegen überwiegt auch in den Medien und sozialen Netzwerken außerhalb der Ein- und Zugriffsmöglichkeiten des Deutschen Fußball-Bunds (DFB) massive Schadenfreude.
Im politisch links dominierten deutschen Medienmainstream versucht man verzweifelt, dass Komplettversagen der DFB-Balltreter klein zu halten, schön zu reden und lügt sich dabei selbst in die Tasche. Dabei ist die Wahrheit offensichtlich und leicht zu erkennen: die Aufgabe eines Profisportlers besteht in erster, zweiter und dritter Linie darin, das Höchstmaß seiner sportlichen Leistungen dann und dort abzurufen, wo es richtig und wichtig ist. Bezüglich von Fußballern heißt das also »auf'm Platz«, wie es schon Alfred Preißler wusste.
Das Trikot des DFB ziert als Wappen der Adler und nicht ein regenbogen-farbenes Einhorn, dass ebenso regenbogen-farbene kleine Häufchen kackt. Soll heißen: wer als Sportler dieses Trikot anzieht, hat dafür zu sorgen, dass diesem Adler Ehre und Gerechtigkeit widerfährt. Wer auf kleine regenbogen-farbene, kackende Einhörner steht, der sollte nicht auf den Platz gehen, sondern seine Überzeugung bei einer CSD-Parade oder einer anderen Verantstaltung der LGQBTUSW-Truppen kundtun.
Kommentare zum Artikel
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Aufstieg 1954 und Fall 2022 Deutschlands - mehr ist nicht zu sagen!
Dieses Versagen kann man auch als Barometer für die gesamte deutsche Gesellschaft betrachten und hatten sie früher in vielen Bereichen ein Alleinstellungsmerkmal, worauf man stolz sein konnte, so fallen sie in wichtigen Disziplinen immer weiter auf der Skala herunter und das war schon vor gut 40 Jahren absehbar, daß es so kommen mußte.
Das hat etwas mit der falsch angelegten Politik zu tun, die jedem klar gemacht hat, welche Rechte er besitzt, von Pflichten wird ja bis heute nur verhalten gesprochen und das schlägt sich nun auf allen Ebenen nieder und ist auch nicht verwunderlich, allenfalls ärgerlich, wenn man sich auf der Verliererstraße der Fußballmillionäre befindet, die nicht mehr bereit sind ihre Knochen hinzuhalten, obwohl sie dabei fürstlich entlohnt werden.
Mit anderen Worten, diese Gesellschaft ist satt und faul geworden und wer die andere Seite der Welt kennt, der hat dort zu einem großen Stück das Gegenteil erlebt, wenn die morgens schon als Schüler auf dem Apellplatz stehen und das Wissen mit dem nötigen Druck eingetrichtert bekommen und wer diesen Paradigmenwechsel selbst vor Ort erlebt hat, wundert sich heute garnicht mehr, denn die Selbstgefälligkeit hat einen Namen und das nennt sich Sozialismus, anstelle der wettkampforientierten Marktwirtschaft, die unseren Erfolg ja ausgemacht hat.
Die gesamte Gängelei, gepaart mit Hätschelei in die falsche Richtung fördert eher das Anspruchsdenken und die Faulheit und das ist der Niedergang einer einstmals fleißigen Gesellschaft und die teilt sich auf in die Arbeitsverweigerer und in das Beamtentum der Sicherheit wegen und beid Gruppen werden größer und die in der Mitte kleiner und das paßt nicht zusammen und wird uns weiter nach unten ziehen bis das Tafelsilber entgültig aufgezehrt ist.
Ich glaube man bekommt das Problem mit dieser "die Mannschaft" gelöst, in dem man zukünftig nur noch schwule Bälle verwendet. Oder Wattebäuschchen. Die tun nicht so sehr weh, falls man -wie gewohnt- einmal mehr verliert.
1954: Deutschland wird Fußballweltmeister, Ludwig Erhard ist Wirtschaftsminister und Deutschland erlebt Aufschwung
2022: Deutschland wird Maulheldweltmeister, Robert "beklopppt" Habeck ist - dazu perfekt passend - Wirtschaftsminister und Deutschland erlebt Deindustrialisierung und Niedergang
Ach, wie schön! Mein Wunsch ist in Erfüllung gegangen und es freut mich ungemein!! Die Strafe für ihre Dämlichkeit, sich lieber mit Politik zu befassen als mit dem, was ihre Aufgabe ist sowie für ihre Arroganz folgte dieser "National"Mannschaft auf dem Fuße. Wenn das doch immer und bei allem so wäre und nicht nur beim Fußball!!
Gerade aus JF-Online kopiert:
"Grenzverletzer sagt:
2. Dezember 2022 um 8:28 Uhr
Deutschland ist nicht rausgeflogen. Die spielen jetzt nur woanders. Schuld daran sind Putin und die AfD."
Wie ist das möglich, also nur in D. - anderswo habe ich nicht gehört - das 1 Trainer 1 Club und gleichzeitig eine Nationalmannschaft trainiert ?!
Hansi + Bierhoff = raus , L.Mättheus = rein !!
Ansonsten SCHADE - ich habe mich für D. gefreut das wir in 8finale zusammenspielen dürfen.
Das mit Regenbogen = no comment.
Absichtliche Provokation der MSM und (manchen) Politiker Gastgeber gegenüber!
Nancy schweigt jetzt.
Ansonsten kommentiert die immer leidenschaftlich und laut über Sport......
Naja....mit Merkel an der Tribüne, wenigstens Medaille, mit Nancy = Blamage!
Onelove Binde bringt Unglück.
Sie, die "Abzock- Gutmenschen" wollten andere Länder, Kulturen und Andersdenkende belehren, denn - am deutschen Wesen soll die Welt genesen.
Die bindentragende Faeser, hats denen(Arschbekrochenen) auch gezeigt.
Bezweifle, daß sie etwas gelernt haben, denn dafür ist Hirn erforderlich.
Scham , Rückgrat und Charakter, alles Fehlanzeige.
Die deutschen Fußballer können alles besser - außer erfolgreich Fußball spielen. Ein würdiges Abbild des Zustandes unseres Landes. Das Selbstbild der selbsternannten deutschen Eliten hat mit der Realität nichts mehr zu tun.
Die erbärmlichen, läppischen Bücklinge sind raus!
Freut mich ungemein!