Moralische Selbsterhebung kommt vor dem sportlichen Fall

DFB-Auswahl scheidet aus Turnier aus

Die sich selbst über alle anderen moralisch erhebenden DFB-Kicker scheiden in der Vorrunde der Fußball-WM in Katar aus. Kein Wunder; verlegte sie doch ihr Hauptaugenmerk auf politische Regenbogenpropaganda und nicht dahin, wo es wichtig ist: »auf'n Platz!«

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Der glorreiche Feldzug der DFB-Auwahl ist in Katar bereits mit dem Ende der Vorrunde vorbei. »Hansis Hühner-Haufen« mit dem Regenbogenbinden-Fetischisten Neuer an der Spitze hatte sich für Katar die Verbreitung der LGQBTUSW-Propaganda auf die Fahne geschrieben und führte, statt sich auf die sportlichen Belange zu konzentrieren, einen sinnfreien Kampf neben dem Rasen. Das Resultat war für die  meisten Beobachter vorhersehbar, wurde aber von den Regenbogen-Kickern erst dann realisiert, als es zu spät war.

Die moralische Selbstüberhebung und Selbstüberschätzung gegenüber allen anderen am Turnier teilnehmenden Auswahlmannschaften hat einmal mehr das Bild des arroganten, von sich selbst voreingenommenen und alles besser zu wissen glaubenden häßlichen Deutschen manifestiert. Deswegen überwiegt auch in den Medien und sozialen Netzwerken außerhalb der Ein- und Zugriffsmöglichkeiten des Deutschen Fußball-Bunds (DFB) massive Schadenfreude.

Im politisch links dominierten deutschen Medienmainstream versucht man verzweifelt, dass Komplettversagen der DFB-Balltreter klein zu halten, schön zu reden und lügt sich dabei selbst in die Tasche. Dabei ist die Wahrheit offensichtlich und leicht zu erkennen: die Aufgabe eines Profisportlers besteht in erster, zweiter und dritter Linie darin, das Höchstmaß seiner sportlichen Leistungen dann und dort abzurufen, wo es richtig und wichtig ist. Bezüglich von Fußballern heißt das also »auf'm Platz«, wie es schon Alfred Preißler wusste.

Das Trikot des DFB ziert als Wappen der Adler und nicht ein regenbogen-farbenes Einhorn, dass ebenso regenbogen-farbene kleine Häufchen kackt. Soll heißen: wer als Sportler dieses Trikot anzieht, hat dafür zu sorgen, dass diesem Adler Ehre und Gerechtigkeit widerfährt. Wer auf kleine regenbogen-farbene, kackende Einhörner steht, der sollte nicht auf den Platz gehen, sondern seine Überzeugung  bei einer CSD-Parade oder einer anderen Verantstaltung der LGQBTUSW-Truppen kundtun.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: D.Eppendorfer

Diese zwangsfinanzierten Diversitäts-Sucht-Gesten unserer Neuzeit-Gladiatoren, die mit Millionen belohnt werden, um die Plebs auch heute bei rudeltreu jubelnder Gafferlaune zu halten, damit die modernen Cäsaren bei der Abzocke ihrer Untertanen ungestört sind ... dieses Maulhalten und Armbinden zur Schau stellen, wie seinerzeit das Hakenkreuz, das alles hat der bisher noch zweifelnden Welt bewiesen, dass die Deutschen mal wieder komplett der ignoranten Arroganz, dem bessermenschlichen Weltbelehrer-Größenwahn anheimgefallen sind.

Je weniger sie im Bereich gesunder Menschenverstand noch zu Wege bringen, um so fanatischer suhlen sie sich in moralisch überlegen dünkender Gesinnung. Sie haben als Sportnation nicht nur eine Fußball-Weltmeisterschaft verloren... sie haben mit ihrer Nabelschau als Volk bzw. Staat global jedes Restansehen verloren.

Hier hofiert man den angeblich tollen Islam, um millionenfach empörte Randale zu vermeiden, dort will man ihn infantil bis besessen von seiner Jahrhunderte alten rechtgläubigen Ablehnung sexueller Dualität heilen.

Was geht in solchen Piefke-Schrumpfköpfen eigentlich vor?

Mich erinnern sie nur noch an die berühmten drei Affen: nix sehen, nix hören, nix reden. Aber neurotisch rumhampeln und psychotisch gestikulieren.

Fressen und kacken schaffen sie ohne Betreuer jedoch noch einigermaßen. Kollektives Aufgeblasen-Wir auf wirklich kleinstmöglichem Gemeinsam-Nenner.

Schildbürger-Dämlichkeit wie aus dem bekannten Märchenbuche.

Oder ist es doch eher eine Mental-Doku des grenzenlos tolleranten Michel-Ungeistes, der schon wieder wie besoffen gen Himmel strebt, obwohl die eigene Scheiße ihn am Boden festklebt?

Ist das die Ursache für die innere Zerrissenheit dieser nur noch peinlichen Großmaulnation mit Versagergenie?

Gravatar: Aufbruch

Schuster bleib bei Deinen Leisten. Auf was könnte diese Weisheit besser passen, als auf unsere glorreichen Kicker. Statt saudumme Politik zu machen, hätten sie lieber richtigen Fußball gespielt. Allerdings wurde der Fußball schon unter Merkel für politische Zwecke mißbraucht. Nein, Deutschland durfte ob der Welt nicht mehr glänzen. Ein Glanz war damals die Fußball-Nationalmannschaft. Der Glanz musste verschwinden. Daher durfte kein internationaler Titel mehr gewonnen werden. Wenn das nicht klappen wollte, mussten zwei der Leistungsträger der Mannschaft bei einer Europameisterschaft sogar mit Handspiel einen Sieg verhindern. Armes Deutschland, wohin haben dich deine Politiker nur gebracht. Tiefer geht es kaum noch. Und die Vasallen machen alles mit. Katar ist der gerechte Lohn für diese Vasallen-Kicker.

Gravatar: harald44

Was hätte man denn sonst anderes erwarten dürfen?
Der Mannschaftskapitän steht im Tor (herum), anstatt seine Mannschaft auf dem Platz anzuleiten und anzufeuern.
Die sogenannten Angreifer schießen wie besessen auf das Tor und treffen kaum.
Die sogenannten Verteidiger sollten vor weiteren Spielen einen Fußballehrgang besuchen, wie man richtig das eigene Tor verteidigt. Immer wieder waren die Verteidiger da, wo sie nichts zu suchen hatten, nämlich vor dem gegnerischen Tor, um dort das Gewimmel der Fußballerbeine sinnlos zu vergrößern. Bekam dann der Gegner den Ball ziwschen die Füße und rannte auf der eigene Tor zu, dann war dort niemand außer dem Torwart, und die eigenen Verteidiger mußtem dem Ball hinterherrennen anstatt ihm entgegenzulaufen.
Und wie man sieht: Eine Multikulti-Mannschaft hat weder das Format noch die Disziplin noch den "Biß", den unsere (fast) reindeutsche Mannschaft 2014 noch hatte. Vielfarbige und teils auch durchaus begabte Einzelspieler machen eben noch keine stabile Mannschaft aus, sondern ergeben eine, die schon nach dem ersten Gegentreffer moralisch einknickt und im weiteren dann auseinanderfällt..

Gravatar: DaSilva

Tolle WM-Leistung Deutschlands.

Seit dem 01.12.2022 heißt das nun in Anlehnung an den Artikel von Gunter Weißgerber auf Reitschuster.de:

„Das Land der aufgehenden Sonne“ schickt „das Land der ausgehenden Lichter“ nach Hause!

Wie verlogen diese Truppe ist sieht man daran, daß es lt. Presse zumindest ein oder eher mehrere Spieler geben soll, die für Qatar-Staatsunternehmen Werbung machen und das sicher nicht für "null und lau".

Wir haben in der Fam. erst einmal einen Schampus aufgemacht und auf die Heimreise angestoßen, denn jetzt geht die WM erst richtig los. Ohne dieses dumme Gesülze in den Medien über die deutsche Mannschaft und ihre LGBT Armbinde und Mundzu Geste.
Aber so ist das, wenn man die WM mit dem CSD verwechselt.
Selbst Costa Rica war zeitweise zu stark für diese politische Laienspieler Truppe.
Gut so, Politik geht nach Hause und Weltklassefußball macht weiter.

Gravatar: Sigmund Westerwick

Die Haltungsweltmeister

Es ging mit der lächerlichen Armbinden-story schon los, die Leistunssportsimulanten wissen nicht einmal für welche Manschaft sie spielen, für irgendeine Regenbogen-Kommune im absteigenden Europa, das ist wohl nicht ansporn genug.

Und so kicken sie vor sich hin, kassieren ihre Aufwandsentschädigung packen ihre Haltung ein und fahren dann wieder nach Hause.

SO kann man eben nichts gewinnen.

Gravatar: F. Michael

Gott sei dank sind diese Spinner raus, jetzt können sie sich zu Hause die Ohren gleich noch mit zu halten.

Gravatar: hw

Die Doppelmoralisten im deutschen Nationaltrikot und Regenbogenbinden-Experten, haben durch das Versäumnis, die WM in Katar zu boykottieren, die Quittung bekommen.
Das politische Statement in einem Land wie Katar durch eine Regenbogenbinde zu demonstrieren, zeigt die frappierende Naivität der Spieler samt DFB.
Das Karma war allerdings durch die Teilnahme an der WM - im menschenrechtsfeindlichen Katar - besiegelt.
Selbst die Spanier, die im ersten Spiel gegen Costa Rica noch hoch gewonnen haben, hatten mehr Lust, Japan das Achtelfinale zu ermöglichen.
Im Achtelfinale hätten die Spanier Japan noch weggefegt.
Das aber intererssiert niemandem mehr, denn wer den Sport, bei einem Wettkampf, hinter der Politik stellt, darf sich am Ende über das Ausscheiden in der Vorrunde nicht wundern.
Jetzt haben die Nationalspieler genug Zeit, Regenbogenarmbinden für ihre Liebsten, als als Geschenk zu Weihnachten, einzukaufen.
Viel Spaß und danke für Nichts!

Gravatar: Doris Mahlberg

Gut so !! Klasse !! Nun bleiben uns wenigstens weitere Peinlichkeiten erspart. Ganz offensichtlich hat die dümmste deutsche Politik aller Zeiten es nun auch endlich geschafft, selbst den deutschen Fußball zugrunde zu richten. Herzlichen Glückwunsch !

Gravatar: Richard Alberto

Es ist der Lohn für politische Einmischung in Sport und überall. Fäser kann ihre binde mit vielen in Museum stecken, wo die keine sieht, toll.
Das Land geht unter und niemand merkt das, weil die Ampel und Union kein Frieden wollen, sonst Befehle aus Übersee zu befolgen. Weltmeister im Versagen.
Kniefall vor dem Volk würde auch nicht mehr helfen, Ruine ist vorprogrammiert, Ende.

Gravatar: Jörg L.

Bis auf die Knochen blamiert haben sich diese Kicker bei ihren schwachen Auftritten.

Das Problem liegt aber hinter den Kulissen, wo sich Funktionäre für Politik einspannen lassen, wohl wissend, daß sie dafür nicht gebildet sind.

"Die Mannschaft" steht auf unserem Nationaltrikot, das haben bierhoff und Konsorten eingeführt.
Hier ist der Vorschlaghammer anzusetzen und der komplette lächerliche dfb in Schutt und Asche zu legen.
Ein Neuanfang ist aus diesen Trümmern niemals zu machen.

Trümmer beiseite schaffen, neue gute und junge Leute ran, dann wird das wieder mit dem Ex- Weltmeister.

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