Nicht mehr unter den 50 besten Universitäten der Welt:

Deutschlands Universitäten stürzen weiter ab

Der Absturz Deutschlands aus der Liste der Länder, in der Hochtechnologie entwickelt wird, hält an.

Tulane Public Relations; CC BY 2.0
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Deutschland gehen die Spitzenkräfte aus. Ein Grund dafür sind die Leistungen der deutschen Hochschulen. Im weltweiten Vergleichen fallen sie immer weiter zurück, berichtet das Shanghai Ranking.

Die renommierte Ludwig Maximilians Universität, häufig die beste unter den deutschen Universitäten, fiel von Platz 48 auf 57 und damit hinter die TU München, die es auf Platz 56 schaffte. Ihnen folgen auf Platz 70 und 76 die Hochschulen in Heidelberg und Bonn. Alle anderen fallen unter ferner liefen.

Die Exzellenz-Universitäten im bei Studenten und Migranten besonders beliebten Berlin liegen weit abgeschlagen zwischen 300 und 400 und schaffen es nicht einmal mehr im nationalen Vergleich unter die ersten 20. Die Schaffung von Doktorandenstellen für linken und grünen Politikernachwuchs wird, wie es scheint, nicht honoriert. Dabei winken gerade dort lukrative Stellen.

Die ersten drei Plätze des Shanghai Ranking belegen die US-amerikanischen Hochschulen Harward, Stanford und das Massachusetts Institute of Technology, MIT. Unter den ersten fünf sind wiederum 4 Hochschulen in den USA, unter den ersten 10 sind es 8.

Das Shanghai Ranking wird, wie der Name vermuten lässt, in Rot-China erstellt. Dass die amerikanischen Hochschulen so hoch im Kurs stehen, gibt dem Ranking eine gewisse Objektivität. Denn natürlich sind all diese Rankings umstritten. Gerade die heruntergestuften Hochschulen sparen nicht an Kritik.

Ein Blick auf die Details zeigt jedoch, dass die Bewertung durchaus die Realität wiedergibt. So sieht das Bild der deutschen Universität im Bereich Informatik noch schlechter aus: Nur eine einzige Hochschule schafft es unter die ersten 100. Die IT-Krise und der Mangel an Fachkräften darf da nicht wundern.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Mops

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm

Gravatar: Hajo

@ Cobra

Mit ihrem letzen Absatz haben sie recht, denn als Deutschland noch Frontstaat der Amis gegenüber den Russen war, wurde das Land ganz bewußt als Fackel der Freiheit präsentiert mit allem Luxus was dazugehört und nun braucht man uns nicht mehr und kann das früher geplante Zerstörungswerk einleiten, denn ein leistungsstarker Konkurrent ist überflüssig, dann lieber etwas unbedeutendes im Vasallenstatus und damit sind sie auf der richtigen Spur, weil die Amis es so wollen, wie sie es sagen und ich beipflichte.

Gravatar: Hajo

Während andere Länder gerade in Asien die Latte höher hängen um im freien Wettbewerb zu den besten zu zählen, wird bei uns die Latte niedriger gehängt um der sozialen Gerechtigkeit zu dienen, damit jeder sein Abitur und sein Studium bekommt, wo er sich dann später den Allerwertesten mit abwischen kann, wenn die weltweit erst mal merken was das deutsche Papier überhaupt noch wert ist.

Innerhalb des Landes paßt sich derzeit noch die Anforderung der erlernten "Intelligenz" an, außerhalb wird es teilweise schon anders bewertet und selbst der Studienort in Deutschland wird schon sehr differenziert betrachtet und ist nicht unbedingt immer ein Vorteil, je nachdem, wo man sich um eine Anstellung bemüht und dann andere vorgezogen werden könnten, weil man einen größeren Willen und bessere Kenntnisse dahinter vermutet.

Wenn also die Latte sinkt und woanders steigt, dann führt das zu Mißverhältnissen und ein deutscher Studienabschluß mag noch im 19. Jahrhundert Geltung besessen haben, aber heute kann man es anzweifeln, denn die Arbeitswelt kennt keine Gnade, wer zu den Besten gehören will kann sich nicht mit Zweitklassigem abgeben und die werden bei uns haufenweise produziert und so wie der Begriff Made in Gemany immer mehr im Sinken ist, so ist auch das geistige Potential nicht mehr das was es einmal war und viele Gewerke beruhen ausschließlich noch auf der alten Basis unserer Vorvorderen und wenn das zerschlissen ist, dann kommt nichts mehr und das sieht man ganz deutlich wer derzeit die Leader sind, wir gehörten mal dazu und werden immer schwindsüchtiger und das macht die verdammte sozialistische Politik aus, die bei allen Überlegungen sozialer Art den knallharten Wettbewerb in der Welt übersieht und damit zum Hochrisiko wird, was die Leute noch merken werden, wenn sie von ehemaligen Drittweltländern überholt werden, die mit teils eisener Disziplin ihre Jugend fordern und das zu Recht, denn sonst haben wir keine Chance mehr.

Unser ererbtes Tafelsilber ist bald verfrühstückt und die vermeintliche Zuwachsraten sind die eigentlichen Inflationsraten seit Jahrzehnten und das wird uns noch schwer auf die Füsse fallen, weil wir alle die Arbeit im Wettbewerb als Hobby betrachten und das Hobby ist über den Baumarkt unsere Berufung und das führt zu nichts und wer die ganze Entwicklung in Asien über viele Jahrzehnte selbst vor Ort miterlebt hat, kann nur noch das Fürchten bekommen, weil wir nicht sehen wollen, was überall passiert und es allenfalls als Disney-Land betrachten und das ist die große Fehleinschätzung die uns mehr oder weniger fertig machen wird.

Gravatar: Rita Kubier

So eine miserable Bildungsvermittlung an Schulen und Universitäten gab es ja nicht einmal im SED-Staat! Dieser legte außer der "Rotlichtbestrahlung", wie das Volk die politische "Zwangsbildung" nannte, sehr viel Wert auf echte Bildung in Naturwissenschaften sowie allen anderen Fächern, in denen echtes Wissen vermittelt wurde. Das bewies auch der Westteil Deutschlands, der großes Interesse hatte an Facharbeitern und sonstigen Fachleuten, denen er aus dem Osten kommend, habhaft werden konnte. Aber auf die damalige sogenannte DDR hatten ja auch die USA keinen Einfluss und Zugriff, um die gute Bildung dieser Ost-Deutschen zu verhindern, so wie das jetzt vonstatten geht, indem die deutsche Regierung im Auftrag der Amis, aber auch aus eigenem Hass gegen alles Deutsche, einen Bildungskrieg gegen die eigene deutsche Bevölkerung führt. Denn diese hochgradig minderwertige Bildung soll dazu führen, dass die im Grunde stets bildungswilligen, fleißigen, arbeitssamen Deutschen mit großem Können NIE WIEDER eine Konkurrenz für die USA und z. B. auch für die Engländer darstellen können und werden.
Das deutsche Volk muss dumm und arm gemacht und gehalten werden - bis zur gänzlichen Auslöschung der deutschen Nation. Erst DANN ist der ENDGÜLTIGE SIEG der Alliierten über die Deutschen im 2. WK komplett und dauerhaft erreicht!! DAS ist das Ziel der Alliierten seit jeher!!

Gravatar: Doppelgänger

Deutschland verliert weltweit seinen Anschluss an Spitzenpositionen. Dafür sind wir jetzt Bunt und bald auf gleicher Leistungshöhe mit Kalkutta. Das wollen doch die Rot-Grünen.

Gravatar: Rita Kubier

Wen wundert das noch?? Wenn Schülern und Studenten KEIN WISSEN mehr gelehrt und vermittelt wird, sondern diese nur noch rotgrün-ideologisch "gebildet" werden, hat DAS natürlich entsprechende, nämlich diese Folgen. Aber dieser Stand ist noch nicht das Ende im Ranking. Es wird für deutsche Universitäten weiter abwärts gehen, weil das von den Deutschen selbst so gewollt ist und wird. Auch in der PISA-Studie hatte sich das letztens schon ebenso gezeigt. Und auch dort wird es weiter bergab gehen.
Auch in den USA kann Gleiches passieren, wenn die "Demokraten" ihren Fokus ebenso überwiegend auf die Ideologie-Lehre verlegen.
Des Weiteren macht sich überall in den westlichen Ländern die Schrumpfung der "weißen Intelligenz", aber die Zunahme der weit weniger begabten, und erst recht nicht gebildeten sowie lernunwilligen, eingeströmten braun-schwarzen Ethnie bemerkbar.
Wenn es immer weniger Menschen mit einem hohen IQ und großer Lern- und Arbeitswilligkeit in Europa - nicht nur in Deutschland - gibt, zu der auch noch eine minderwertige Ausbildung hinzukommt, ist es nur eine logische Folge, dass Deutschland und Europa im Wissen und Können abstürzen.
Auch DAS ist eine Art KRIEG gegen Deutschland und Europa. Nicht nur von außen gewollt und gemacht, sondern vor allem vom EIGENEN, INNEREN FEIND!!

Gravatar: D.Eppendorfer

Es geht in deutschen Universitäten doch längst nicht mehr um die Vermittlung von Wissen, sondern um radikale Gehirnwäsche zur rechten linken Gesinnung.

Und diese Geisteskrüppel mogeln sich dann bis in höchste Ämter und herrschen dort wie Sonnenkönige über ihre noch dümmeren Untertanen.

Nur die Deutschen selber halten sich noch für Weltmeister aller Klassen, der riesige Rest der Welt belächelt sie nur noch mitleidig.

Gravatar: Martin Ronal

Nach Kohl ging es mit uns immer weiter ab.
Die selbstverursachte Wirtschaftskrise die selbstmörderische Willkommens-Mißt dann unsere Umvolkung und jetzt die Russensanktionen.
Wer soll noch bei uns studieren, denn Dummheiten kann man billiger woanders bekommen?
Wie der Fisch, stinkt auch von Oben zuerst-.

Gravatar: Unmensch

Bergab geht es schon seitdem die guten emotionalen linken Menschen die Unis übernommen haben, also mindestens seit 50 Jahren. Heutzutage ist es soweit, wer ernsthaft forschen will muss das ausserhalb der Unis machen.

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