Die Hetzer und Kriegstreiber in der Scholz-Administration in Berlin und bei der EU in Brüssel müssen einen schweren Rückschlag hinnehmen. Sowohl Italien wie auch Deutschland haben lokalen Energieunternehmen grünes Licht gegeben, um bei der russischen Gazprom-Bank Konten zu eröffnen, damit sie russisches Gas in Rubel bezahlen können. Das berichtet Reuters mit Bezug auf Brüsseler EU-Quellen.
Für die Anhänger und Befürworter der gegen Russland zu verhängenden extremen Sanktionen, aus deren Reihen immer neue Vorschläge für weitere Handelsbeschränkungen und -verbote nahezu täglich über die Medien verbreitet werden, ist das eine fatale Nachricht. Denn bereits vor dieser Entscheidung hatten die Sanktionen gegen Russland dem Rubel nicht den beabsichtigten Schaden zugefügt. Ganz im Gegenteil: der Rubel ist aktuell stärker als vor dem Beginn des Ukraine-Kriegs und Russland hält durch Maßnahmen der Finanzpolitik den Rubel für den internationalen Zahlungsverkehr absichtlich knapp. So bleibt ein hoher, stabiler Kurs garantiert. Denn wer auch immer russisches Gas beziehen will, hat den Preis dafür in Rubel zu entrichten. Ein gefragter, knapper Rubel ist nun einmal auch ein teurer Rubel.
Finnland hat sich geweigert, seine Gaslieferungen aus Russland in Rubel zu beglichen und hatte diese Entscheidung auch noch einmal nachhaltig bekräftigt. Seit Samstag haben die russischen Gasproduzenten ihre Lieferungen nach Finnland entsprechend beendet. Die Lieferungen werden erst dann wieder erfolgen, wenn die Zahlungen in Rubel getätigt werden, bekräftigte das russische Unternehmen Gazprom seine Entscheidung.
Kommentare zum Artikel
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Heißa hochverehrter Kuhscheiße-Stapler, jetzt wird umgerubelt. Die grüne Spinnerei ist krachend gescheitert.
Und das ist gut so - Robby hol dir beim Wahlfarcen-Steini die Entlassungsurkunde ab; nimm die Holefleisch gleich mit!!!