Der empathielose Genosse aus dem hohen Norden

Deutschland trauert um einen Achtjährigen - Stegner twittert »Schönen Dienstag«

Gestern wurde ein achtjähriger Junge von einem Eritreer vor einen fahrenden Zug gestoßen. Der Junge wurde vom Zug überrollt und starb. Fast das ganze Land trauert um den Jungen. Nur Ralf Stegner (SPD) twittert fröhlich und wünscht den Menschen einen »schönen Dienstag«.

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Es gibt Verbrechen, die selbst die hartgesottensten Menschen tief berührt. Gestern wurde ein solches Verbrechen am Hauptbahnhof in Frankfurt am Main verübt. Ein 40-jähriger Eritreer stieß eine Mutter und ihren achtjährigen Sohn in das Gleisbett, direkt vor einen einfahrenden ICE. Die Mutter konnte sich gerade noch retten, ihr Sohn wurde von dem Zug erfasst und erlag seinen Verletzungen. Bundesweit erschüttert dieses Verbrechen (fast) alle Menschen.

Natürlich finden sich auch einige empathielose Wesen, wie ein Lux von den Grünen, der statt das Verbrechen zu verurteilen nun Schrittgeschwindigkeit für Züge im Bahnhofsbereich fordert. Oder ein Böhmermann, der sich auch lieber in der Form profiliert, dass er gegen die hetzt, die das Verbrechen als solches bezeichnen anstatt die Tat an sich zu verurteilen.

Den Vogel aber schießt Ralf Stegner von der SPD ab. Der in den sozialen Medien auch als Pöbel-Ralle bekannte Politiker aus Schleswig-Holstein hat schon mehrfach unter Beweis gestellt, dass er geradezu ein Experte darin ist, sich den größtmöglichen Fettnapf auszusuchen, dann mit beiden Beinen reintritt und mindestens bis zur Hüfte versinkt.

Ralf Stegner twittert heute, nach diesem schrecklichen Verbrechen, fröhlich aus Bordesholm mit einem Musiktipp und wünscht den Menschen einen »schönen Dienstag«. Zu dem von dem Eritreer begangenen Verbrechen aber hat er keine Silbe von sich gegeben. Kein Zeichen des Mitgefühls mit der Mutter, die den Tod ihres Sohnes hilflos mitansehen musste, kein Wort der Anteilnahme von jenem Herrn. Ein Beleg für seinen Charakter.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Exbiedermann

@ Zur Zielgruppe des Mörders II

Merkel hatte keinen blassen Dunst vom Islam, als sie 2015 die Grenzen für mehrheitlich junge Moslems öffnete, die vorgaben, schutzbedürftige Flüchtlinge zu sein, aber keine waren, sondern aggressive Invasoren mit dem offensichtlichen Auftrag, den mitteleuropäischen Raum zu besetzen, mit Methoden, die von mir in einem anderen Thread dargestellt sind. Ab diesem Herbst änderte sich auch das Verhalten von muslimischen Händlern gegenüber ihren langjährigen deutschen Kunden im Alltag. Die Männer wurden pampig und die Frauen trugen Kopftuch und ansonsten Schwarzes. Es war offenkundig, dass eine Radikalisierung stattfand – auch auf den Straßen, wie ein „weihnachtliches“ Beispiel aus Berlin dokumentiert:

"Ich bin Moslem! Was seid Ihr?" Nach dieser Frage eines Moslems wurden am zweiten Weihnachtsfeiertag 2016 mitten in Berlin am Potsdamer Platz orthodoxe Christen aus Serbien und Montenegro verprügelt. Dies berichtet der "Tagesspiegel". Laut den Ermittlungen soll sich der Vorfall gegen 5.20 am Morgen zugetragen haben, als fünf junge Männer nach einem Club-Besuch auf der Straße von einem Mann angesprochen worden und nach ihrem Glauben gefragt worden seien. Daraus habe sich zuerst eine verbale Auseinandersetzung entwickelt, später seien weitere Muslime hinzugekommen, die dann gemeinsam auf die Club-Besucher eingeschlagen haben.

Es folgte die Silvesternacht in Köln. Deutschland war erstmalig entsetzt, als nach vergeblichen Vertuschungsversuchen die Wahrheit ans Licht kam. Man konnte es nicht glauben, dass diese Übergriffe und die vielen „Einzelfälle“ im Land einen religiösen Hintergrund hatten, auch die folgende Kommentatorin nicht!

Die Kommentatorin „UnamSanctam“ schrieb am 27.12.2016, die Vorfälle seien politisch, nicht religiös erklärbar. Ihre Begründung:
„Wer der Meinung ist, hierbei handele es sich um einen religiösen Konflikt, der ist meiner Ansicht nach auf dem Holzweg. Ich gehöre nicht zu denen, die an der Gleichmacherei der Religionen beteiligt sein wollen. Wenn es Wahrheit gibt, kann es nur eine Wahrheit geben. Das liegt in der Logik des Wortes. Und so kann es auch nur eine vera religio geben und nicht viele verae religones. Christus hat gesagt: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.
Dennoch ist es nicht Teil der islamischen Glaubenslehre und Praxis, auf Ungläubige loszustürzen und sie zu verprügeln. Das ist lächerlich. Der Grund für diese sich häufenden Exzesse ist das Versagen des Rechtsstaates auf vielen Ebenen. Sei es das Versagen, dass sich darin zeigt, dass gewaltbereite junge Männer ohne Kontrolle ins Land gelangen, sei es das Versagen, Gewalt von Migranten nicht hart genug zu verfolgen. Das Problem hier ist meiner Ansicht nach politisch, nicht religiös“.

Die Ahnungslosigkeit dieser Person spiegelt die Ahnungslosigkeit der Mehrzahl der Deutschen in Sachen Islam! Nun hoffen viele auf ein Eingreifen Gottes und fordern zum Gebet auf. Aber jede Gebetsbitte muss in Übereinstimmung mit dem Willen Gottes sein! Thomas von Aquin meint dazu kurz und bündig: "Auf Gottes Eingreifen zu warten, obwohl man selbst handeln könnte, heißt, Gott zu versuchen".
Professor Biser (+ 2014) von der LMU München hat diesbezüglich gesagt, "Europa wird erst wieder christlich, wenn es den Islam kennenglernt hat". In dieser Phase des bitteren Kennenlernens befinden wir uns!

Gravatar: Exbiedermann

@ Zur Zielgruppe des Mörders

Hans-Peter Raddatz schreibt in seinem Buch "Von Allah zum Terror?" (München 2002, S.71).

"In keiner anderen Kultur, geschweige denn Religion findet sich die Kodifizierung von Mord, Raub, Versklavung und Tributabpressung als religiöse Pflicht. In keiner anderen Religion findet sich die geheiligte Legitimation von Gewalt als Wille Gottes gegenüber Andersgläubigen, wie sie der Islam als integralen Bestandteil seiner Ideologie im Koran kodifiziert und in der historischen Praxis bestätigt hat. Nicht zuletzt findet sich kein Religionsstifter, dessen Vorbildwirkung sich wie bei Muhammad nicht nur auf die Kriegsführung, sondern auch auf die Liquidierung von Gegnern durch Auftragsmord erstreckte."

Die Protagonisten in UNO und EU und nachfolgend die Mainstream-Medien wollen, verblendet durch die Multi-Kulti-Ideologie, nicht zur Kenntnis nehmen, dass es sich bei den 2014/2015ff. nach Mitteleuropa, vor allem nach Deutschland, hereingeströmten „schutzsuchenden“ Migranten zu fast 90% um junge Moslems ohne Identifikationspapiere handelt. Das ist ein klarer Hinweis, dass lediglich ein Bleiberecht über die Asylgesetze begehrt wird, dagegen eine friedliche Integration unter Anerkennung des GG im Zielland Nr.1, der BRD, dem Haus des Krieges nach Allahs Willen nicht erstrebt wird. Damit handelt es sich bei den Massen von illegal hereingeströmten Migranten um islamische Invasoren mit kriegerischen Absichten und sollte sie auch als solche bezeichnen!

Nach Bassam Tibi: „Islamische Zuwanderung – gescheiterte Integration“ ( 2002, Seite 54) gibt es im Koran drei Ausdrücke für Kampf bzw. Krieg
1.) „Harb“ - der Krieg, den die „Ungläubigen“ beginnen, indem sie z.B. das muslimische Gebet verbieten.
2.) „Qital“ - Krieg allgemein mit dem Ziel des Tötens.
3.) „Dschihad“ - der „Heiligen“ Krieg, auch als Anstrengung im Glauben übersetzt.

Der Krieg gegen die “Ungläubigen” dient der Verteidigung und der Ausbreitung des Islam. Aber nicht das mildere Wort “Dschihad” ist als Benennung ausschlaggebend, sondern der im Koran stets wiederholte Begriff “Qital fi Sabil Allah”, der “Kampf auf dem Pfade Gottes”. Dieser Kampf ist wörtlich gemeint, denn in Sure 9, Vers 11 heißt es weiter: “Denen gehört das Paradies, die - auf dem Pfade Allahs streitend - töten und getötet werden”

Wie aus dem Nachbarthread erinnerlich, sagte Scheich Mohammed Sayyed Tantawi dazu, dass auch solche Attentäter als Märtyrer zu bezeichnen sind, wenn bei Anschlägen Frauen und Kinder getötet würden.“ (Hannoversche Allgemeine Zeitung, 18. 04. 02).

Damit kann „im Einzelfall“ über das Töten einer fremden. ungläubigen Frau mit Kind das Martyrium zu erlangen und damit ins Paradies zu den wartenden Jungfrauen einzugehen, verlockender sein, wenn der häusliche Acker zu steinig geworden ist, als sich am Bahnsteig mit einem Mann anzulegen, was allerdings auch schon vorgekommen ist.

Gravatar: Thomas Waibel

Daß Steger, wie alle anderen Politiker der Alt-Parteien, dieses Verbrechen totschweigen oder verharmlosen wollen, sollte klar sein.

Gravatar: Catilina

Das Schicksal des kleinen Jungen hätte jeden treffen können, der dort am Bahnsteig stand. Jedem von uns kann es inzwischen blühen, unvermutet und hinterrrücks ermordet zu werden, ohne den geringsten Anlaß. Das ist natürlich eine schockartige Erkenntnis und jedermann schaut sich um, ob unsere Regierung etwas dazu zu sagen hat: Rat, Hilfe, Trost, irgendwas. Stattdessen kommt heiße Luft (Frankfurter OB), eisiges Schweigen (Kanzlerette) oder es wird die Ignore-Taste gedrückt (Stegner). Das Signal an die Bevölkerung ist fast nicht mißzuverstehen: Leute, damit müßt ihr allein fertigwerden.
Nachdem vier Jahre lang die Verbrechen von angeblich Schutzsuchenden an der Bevölkerung verschwiegen wurden, damit ungehindert noch mehr Abschaum aus aller Herren Länder importiert werden konnte, scheint nun der Zeitpunkt gekommen, die Strategie zu wechseln. Jetzt wird nämlich Panik geschürt. Einmal, indem die Bevölkerung mit der Wahrheit konfrontiert wird, zweitens durch die Gleichgültigkeit der Regierung.
Solte die Rechnung aufgehen, sieht das Szenario so aus:
Die Menschen im Lande sind beunruhigt und greifen immer öfter zur Selbstjustiz. Der Ausnahmezustand wird ausgerufen, die Lage gerät außer Kontrolle und schon ist der Moment gekommen, um nach der europäischen Armee zu rufen. Auf diese Weise wird die EU- Idee der Sozial-Globalisten verwirklicht: den letzten Rest von Autonomie bei den Völker abschaffen und jeden eliminieren, der an dem zukünftigen Einheitsbrei etwas auszusetzen hat.

Gravatar: Freidenkende

Der lebt in seiner anderen schönen, gut finanzierten und sicheren Welt (durch die Steuerzahler) - es betrifft ihn nicht persönlich, interessiert ihn nicht oder er hat nicht mitbekommen. Evtl. ist er gerade auf den Malediven am Tauchen...

Gravatar: Miesepeter

Einfach nur obszön und abstoßend. Ich schäme mich für die SPD.

Gravatar: reiner

Jetzt wollen sie Mio. ausgeben , um Bahnhöfe sicherer zu machen. So ein Blödsinn! Das ändert überhaupt nichts. Die Ursachen müssen bekämpft werden. Straffällige raus aus Deutschland. Alle Migranten erfassen. Illegale ausweisen. Alles andere ist Vernichtung von Steuergelder.
Auch mehr Polizei ist keine Lösung. Da kann ein Polizist 3m daneben stehen, trotzdem kann einer einen aufs Gleis schupsen. Es wäre sogar Dummheit. Sicherheit wieder herstellen! Da helfen auch keine Kameras.

Gravatar: Harald Hütt

Vielen Dank an alle aufmerksamen Kommentatoren.

Ich nehme den Satz "Zeitstempel weist 7:23 Uhr aus, wenn ich das richtig sehe." zurück!

Alles andere bleibt stehen.

Freundliche Grüße

Harald Hütt

Gravatar: Regina Ott-Hanbach

Stegner ist ein typischer Salonbolschewist. Er will - genauso wie die eiskalte Neokommunistin Merkel - eine totale Umvolkung Deutschlands mit Schwarzafrikanern und Moslems aus allen Herren Ländern. Wenn Deutsche von Moslems aus Eritrea vor den Zug geworfen und damit getötet werden, das interessiert diesen Salonbolschewisten in keinster Weise! Und von solchen Leuten wie Merkel und
Stegner werden wir DEUTSCHE nur noch drangsaliert und schikaniert, damit die zugewanderten (meist) kriminellen Migranten hier paradiesische Verhältnisse für ihre Kinderscharen und Erst- und Zweitfrauen vorfinden.
Wir DEUTSCHE finanzieren diesen Unsinn und nehmen das gottgewollt hin. Wo leben wir eigentlich!

Gravatar: Rita Kubier

Es ist doch nichts Neues, dass Linke (wie auch Grüne, die ja nur verkappte Linke sind) völlig empathilos sind. Oder hat jemals zu DDR-Zeiten ein Regierender, ein Genosse oder ein Stasi-Mitarbeiter irgend einen Funken von Mitgefühl für die vielen politisch Inhaftierten gehabt oder gezeigt, die noch dazu physisch und psychisch terrorisiert und gequält wurden? Das waren alles Linke bzw. Kommunisten! Oder wie sah es unter Stalin und Mao aus? Die schreckten nicht davor zurück, Millionen von Menschen, die mit deren gewalttätiger linker Ideogie nicht einverstanden waren und sich nicht fügen wollten, zu ermorden, nachdem sie sie bestialisch gefoltert haben. Und jede Menge völlig Unschuldiger fielen diesen linken Regimen außerdem zum Opfer.
Da muss man gar nicht NUR IMMER Hitlers Gräueltaten anprangern. Die Kommunisten waren und sind keinen Deut besser!!
Und jetz beginnt es einfach wieder mit Empathielosigkeit dieser Linken bei Gräueltaten am eigenen Volk - begangen von WIEDER einem der Asylanten, die den Linken so sehr am Herzen liegen!!

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