Vor einigen Jahren lief eine der vielen Kampagnenwellen durch Deutschland. Ausgelöst vom Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung schwappte sie durch Land und sollte den Bürger daran erinnern, seinen Impfpass nicht zu verlegen. Denn »oftmals scheitert ausreichender Impfschutz daran, dass der Impfpass ›verlegt‹ worden ist. Jeder sucht danach auf eigene Weise«, so die dem Gesundheitsministerium unterstellte Behörde auf ihrer Website.
In der Corona-Pandemie wird dieser Impfpass wirklich wichtig. Denn wer seine Impfungen nicht nachweisen kann gilt als ungeimpft und wird von ›Angstminister‹ Lauterbach und den Hupfdohlen der Grünen im Bundestag als Bürger zweiter Klasse betrachtet und geht nach Möglichkeit seiner Grundrechte verlustig.
Doch selbst wenn der Bürger den Impfpass finden sollte – sehr wahrscheinlich fehlen die Daten zu den vielen Impfungen, die gegen Corona verspritzt worden sind. Denn der Staat hat zwar nicht seinen Impfpass, aber er hat die Daten verlegt. Oder auch gleich vernichtet. Das berichtet die Welt.
»Es ist nicht möglich den Namen einfach in das System einzugeben wie beim Arzt und dann tauchen die persönlichen Angaben samt allen bisherigen Impfungen auf«, erzählt eine Mitarbeiterin aus einem Impfzentrum, die laut Welt nicht genannt werden möchte. »Wir müssen die Angaben aus Datenschutzgründen nach einer bestimmten Zeit löschen«. Und Löschen heißt, nicht nur Dateien löschen. Löschen heißt auch, Datenträger zu formatieren. Die Daten sind dann wirklich weg.
Mit anderen Worten: Den Gesundheitsbehörden ist der Datenschutz wichtiger als der Schutz der im Grundgesetz jedem Bürger garantierten körperlichen Integrität. Denn wer keine Impfdaten hat, der kann auch nicht nachweisen, dass er geimpft ist. Und wer in Deutschland nicht gegen Corona geimpft ist, gilt als ungeimpft. Ungeimpfte aber verlieren immer wieder die Grundrechte, die laut Grundgesetz garantiert sind. Hier wird das Recht auf informelle Selbstbestimmung gegen das Recht auf körperliche Integrität ausgespielt.
Fraglich ist, ob die Behörden das absichtlich machen oder aus bloßer Unfähigkeit. Das hat ja die Pandemie seit zwei Jahren bewiesen: Dass Deutschland digital ein Entwicklungsland ist. Das sorgt nun dafür, dass sich auch bereits Geimpfte in der Schlange der Ungeimpften anstellen müssen, wenn selektiert wird nach denen, die noch Grundrechte haben und denen, die sie verlieren.
Kommentare zum Artikel
Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.
Herr Thomas Meyer hat eine ca. 70-seitige PDF über die Covid-Gentherapie verfasst. Darin geht er auch auf die Auswirkungen der Gentherapie auf die Seele ein. Man findet es indem man auf duckduckgo.com nach folgenden Wörtern sucht: "vaccineliberationarmy.com thomas meyer"
Es ist auf Englisch, aber man kann einen Onlineübersetzer verwenden, wenn nötig.
@dankefürnichts - ""Geimpften" werden sich freuen, wenn sie als "Ungeimpfte" nun erneut gespritzt werden." Oder auch nicht. Das läßt sich ja auch umkehren, indem vor einer staatlich geforderten "Spritze" erst einmal die Prüfung der Immunisierung und "Impf"fähigkeit gefordert wird. Dann ist das Chaos doch perfekt. Und preiswert wir das auch nicht. Wenn die "Impf"pflicht jetzt schon am Papierbedarf scheitern sollte, ist sie damit am Ende, bis zum Sanktnimmerleinstag.
Na ja... Sooo hinterwäldlerisch ist das System ja nun doch nicht - leider! Aufgrund der digitalen Impfpässe klappt das mit dem Verlegen ja nun nicht wirklich.
Dass Impfzentren Daten vernichten müssen und mussten, mag sein, die im digitalen Impfpass gespeicherten Daten sind jedenfalls noch vorhanden, und vermutlich auch dort, wo sie abgerufen worden sind.
Jetzt kommt erst einmal die Volkszählung, damit man dann auch wirklich alle im Impfregister erfassen kann. Ich sehe jetzt schon voraus, dass sich das ganze Vorhaben um Monate verzögern wird... ;-)))
Für mich ist das natürlich Absicht. Wenn der Impfnachweis weg ist, müssen sich die Bürger wieder neu impfen lassen. Lauterbach hat doch schon über 400 Millionen Impfseren bestellt und die gehören an den Mann oder die Frau gebracht. Schliesslich wird er von der Pharmamafia dafür geschmiert. Warum sonst ist er so heiss auf das Impfen.
Ich stimme Dr. Gubitz zu und hätte fast nicht geglaubt, dass sich Behörden in dem Fall an Gesetze halten. Man fragt sich zudem, was mit den vielen vertraulichen Daten aus den PCR-Testungen wird.
Aber auch der "Verdacht" von Querulantino ist nicht von der Hand zu weisen. Das Problem hat allerdings nur, wer seinen Impfpass mit den Eintragungen nicht mehr findet.
Als nächstes droht uns ein Impfregister, welches a la longue für vielerlei Überwachung missbraucht werden könnte. Seien wir wachsam und hauen unseren Politikern beizeiten auf die Finger.
Richtig ausgedrückt: Lauterbach und seine Grünen Hupfdohlen können uns mal kreuzweise, wir brauchen keinen Impfpass für Corona!!! Wir sind gegen alles geimpft aber die Corona-Todesspritze ist mir wurschtegal!! Die können sich die Befürworter gerne selbst reinhauen!
Wir sollten sehr froh sein, daß dem Staat in manchen Bereichen der Datenschutz noch immer wichtiger ist als das totalitäre Informationsregime über Gesundheitsdaten.
Ich habe zum Jänner 2018 im Alter von noch nicht 66 Jahren meine Praxis als ärztlicher Psychotherapeut aufgegeben, also mindestens vier Jahre früher als beabsichtigt, weil ich die Daten meiner Patienten auf keinen Fall in die mittlerweile etablierte Telematikinfrastruktur einpflegen lassen wollte. Findige Hacker kommen in jeden Server, und dem Staat ist am allerwenigsten zu trauen. Wer weiß, welche Kriterien ihm bald noch einfallen werden, um störende Menschen aus dem Verkehr zu ziehen.
Mitleid mit den Irregeleiteten, die sich mit den experimentellen Substanzen haben traktieren lassen, die ihnen fälschlich Sicherheit vor der ach so tödlichen Seuche versprachen, habe ich in dem Kontext nicht. Wer will, findet genug solide Informationen, die davor warnen.
Deutschland sucht seine Impfdaten?
Tipp!
Fragen sie einfach mal bei den Amerikanern nach.
Es wäre zweckmäßiger, Dummschland würde sich auf die Suche nach seinem Verstand machen , der Jahrzehnten schon das Weite gesucht hat. Kein Wunder.
"Fraglich ist, ob die Behörden das absichtlich machen (...)"
Dadurch dürfte es für all jene die sich in einem "Impf"-Zentrum haben "impfen" lassen nahezu unmöglich werden irgendwelche Ansprüche wegen möglicher "Impf"-Schäden durchzusetzen.