Einbrecher nehmen Abschreckung durch Polizei nicht ernst

Deutschland: Paradies für Wohnungs-Einbrecher - Täter werden selten erwischt

Die Zahl der Wohnungs- und Haus-Einbrüche in Deutschland nimmt zu. Die allermeisten Einbrecher werden nicht erwischt oder nicht verurteilt. Viele sind in Banden organisiert und kommen aus Osteuropa, haben neueste Studien ergeben.

Veröffentlicht:
von

Solche Nachrichten sind schon fast alltäglich: Am Montag wurde im Dresdner Osten in zwei Wohnungen eingebrochen und Wertsachen entwendet, berichteten die Dresdner Neueste Nachrichten.

In Deutschland scheint jegliche rechtstaatliche Abschreckung und Ordnung verloren gegangen zu sein, wenn es um Einbrüche in Wohnungen und Häuser geht. So berichtete Zeit-Online über die neuesten Untersuchungen zu dieser Problematik, die in einer Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts in Hannover zusammengefasst wurden. Laut Bundeskriminalamt habe "sich in den vergangenen fünf Jahren der Anteil der ausländischen Tatverdächtigen beim Wohnungseinbruchsdiebstahl mehr als verdoppelt, von 19 Prozent aller ermittelten Täter im Jahr 2010 auf 40,2 Prozent im Jahr 2015", meldete Zeit-Online.

Die Verbrecher würden arbeitsteilig in Banden agieren und sich von hohen Strafen nicht abschrecken lassen. Die Aufklärungsrate sei sehr gering, weshalb die Motivation zum Einbruch wachse. Die Einbrecher würden vermehrt davon ausgehen, ohnehin nicht entdeckt zu werden.

Focus-Online zitierte in diesem Zusammenhang eine Expertin, die darauf hinwies, dass nur 2,6 Prozent der Einbrüche in einer gerichtlichen Verurteilung der Täter enden würden. Die meisten Einbrüche würden nicht aufgeklärt und der größte Teil der Täter würde straffrei davonkommen.

Viele Täter seien aus Osteuropa und würden sich unmittelbar nach der Tat schnell wieder dorthin zurückziehen. Die Behörden scheinen machtlos zu sein.

 

 

 

 

 

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Dirk S

@ H.von Bugenhagen

Zitat:"Man sollte Kriminalität Legalisieren"

Sie werden lachen, aber in einigen Bereichen würde die Legalisierung und das dazugehörige Eintreiben von Einkommensteuern sogar Sinn ergeben und die Anzahl der Taten reduzieren. Gerade im Bereich der Kleinkriminalität wie bei Diebstählen. Denn nach erst mal 50% Einkommensteuer (auf den Neuwert des Diebesgutes) lohnt sich das meist gar nicht mehr...

Zitat:"es hat keinen Sinn wenn die Opfer auch noch bestraft werden."

Die sind gestraft genug. Spätestens, wenn sie bei den Ermittlungen selbst zu Tatverdächtigen ernannt werden.

Zitat:"Mein Motto ,,lasse den Täter verschwinden,dass fällt hier gar nicht mehr auf.,,"

Nett von Ihnen, dass Sie dem noch das Ticket nach Hause bezahlen...

Ticketfreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na ist denn das
Man sollte Kriminalität Legalisieren,es hat keinen Sinn wenn die Opfer auch noch bestraft werden.
Mein Motto ,,lasse den Täter verschwinden,dass fällt hier gar nicht mehr auf.,,

Gravatar: Dirk S

@ Karin Weber

Zitat:"Erst haben sie Deutschland mit einer Mauer geteilt, nun wollen sie plötzlich grenzenlos leben. Das verstehe mal noch einer."

Das kann ich Ihnen erklären: Der "antiimperialistische Schutzwall" diente nicht dazu die Imperialisten fern zu halten (die wollten nämlich gar nicht dahin), sondern die noch zufriedenzumachenden nochnichtganzsoguten sozialistischen Arbeitsdrohnen einzusperren. Denn die haben gangefangen mit den Füßen abzustimmen und sind massenhaft gen Westen abgehauen, vor allem die Fachkräfte, Ingenieure etc., also alle, die bereit waren was zu leisten und was konnten. Und somit musste man eben das sozialistische Paradies in ein Gefängnis verwandeln.
Heute brauch man das nicht mehr, denn es gibt rund um DE praktisch keine gesellschaftliche Alternative mehr, ist im großen und ganzen alles der selbe Murx. Da muss man schon durch ein paar Teiche schwimmen und die am anderen Ufer passen schon auf, wen sie reinlassen. Ohne Erlaubnis darf man gleich umdrehen und zurückschwimmen. Wenn man es denn noch schafft. Und deshalb haut hier kaum jemand ab und die guten Sozialisten brauchen keine Mauer mehr. Das erledigen nun Wassergraben und Wall.

Grenzfreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: Dirk S

@ H.von Bugenhagen

Zitat:"Mein Vorschlag zur Güte :Einen Dobermann für jeden Haushalt und zusätzlich Geld und Schmuck gut sichtbar durchs Fenster bereitlegen."

Ich würde ja eher die Pump-Gun bevorzugen. Mit der muss man auch nicht Gassi gehen. Und wenn man im Falle eines Falles durchläd, werden die meisten Leute ganz nett und warten freiwillig auf die Blauen. Hat das erst mal einer in der Nachbarschaft durchgezogen, bleiben auch die Einbrecher für längere Zeit weg. Das geht, ohne dass ein Schuss fällt.

Merke: Die Pump-Gun im Hause erspart den Polizeibesuch.

Jeder könnte was für die Sicherheit tun. Wenn einen Staat einen nur lassen würde.

Zitat:"Auch Opfer brauchen etwas Spaß."

Der kann aber recht teuer werden. Bei Notwehr kennen deutsche Gerichte keine Gnade. Also, was den sich Wehrenden angeht...

Schussfeste Grüße,

Dirk S

Gravatar: Dirk S

Zitat:"In Deutschland scheint jegliche rechtstaatliche Abschreckung und Ordnung verloren gegangen zu sein, wenn es um Einbrüche in Wohnungen und Häuser geht."

Und wie soll die aussehen, also die Abschreckung, wenn ein Großteil der Täter nicht in DE bleibt? Wie wäre es mit Drohneneinsätzen? Zur Aufklärung und Überwachung natürlich.

Zitat:"Laut Bundeskriminalamt habe "sich in den vergangenen fünf Jahren der Anteil der ausländischen Tatverdächtigen beim Wohnungseinbruchsdiebstahl mehr als verdoppelt, von 19 Prozent aller ermittelten Täter im Jahr 2010 auf 40,2 Prozent im Jahr 2015", "

Die haben eben gerallt, dass sie sich nach ihren Raubzügen nur schnell wieder nach Hause begeben müssen und dort erst mal wie die Könige leben können. DE ist für die so eine Art Geldautomat mit längerer Anfahrt.

Zitat:"Die Verbrecher würden arbeitsteilig in Banden agieren und sich von hohen Strafen nicht abschrecken lassen."

Was nützen hohe Strafen, wenn kein Ermittlungsdruck vorliegt. Also, wenn gar nicht ermittelt wird? Genau, nichts.

Zitat:"Die Aufklärungsrate sei sehr gering, weshalb die Motivation zum Einbruch wachse."

Die Aufklärung von Einbrüchen übernimmt Kommissar Zufall. Und der ist nun mal wenig erfolgreich und auf die Mithilfe der Täter angewiesen.

Zitat:"Die Einbrecher würden vermehrt davon ausgehen, ohnehin nicht entdeckt zu werden."

Weil nicht ermittelt wird. Zahlt ja eh' die Versicherung.

Zitat:"Focus-Online zitierte in diesem Zusammenhang eine Expertin, die darauf hinwies, dass nur 2,6 Prozent der Einbrüche in einer gerichtlichen Verurteilung der Täter enden würden. Die meisten Einbrüche würden nicht aufgeklärt und der größte Teil der Täter würde straffrei davonkommen."

Was klar ist, wenn nicht ermittelt wird. Da fängt man nur ab und zu mal einen, der sich zu blöd anstellt. Dann sind allerdings auch schon mal 10 bis 20 Fälle aufgeklärt. Aber ansonsten, so schafft man keine Vertrauen in die Strafverfolgungsbehörden.

Zitat:"Viele Täter seien aus Osteuropa und würden sich unmittelbar nach der Tat schnell wieder dorthin zurückziehen."

Wie schon geschrieben, die sind nicht blöd. Jedenfalls nicht so blöd wie die Politiker, die das Schengenabkommen ausgehandelt, dabei die grenzüberschreitene Kriminalität vergessen und bestimmte osteuropäische Länder mit in den Schengenraum aufgenommen haben.

Zitat:"Die Behörden scheinen machtlos zu sein."

Sie scheinen es nicht nur, sie sind es. Denn Täter, die im Ausland ihre Beute verjubeln können deutsche Strafverfolgungsbehörden praktisch nicht habhaft werden. Ein Riesenmangel des Schengenvertrages. Wenn man eine multinationale Freizügigkeit einführt, dass braucht man auch eine Strafverfolgungsbehörde für grenzüberschreitende Straftaten. Kurz, wir brauchen ein Euro-FBI. Aber da können wir bestimmt lange drauf warten.

Einbruchsfreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na ist denn das..
Mein Vorschlag zur Güte :Einen Dobermann für jeden Haushalt und zusätzlich Geld und Schmuck gut sichtbar durchs Fenster bereitlegen.Auch Opfer brauchen etwas Spaß.

Gravatar: Karin Weber

Bei einem Menschen forcieren die Mediziner die Wundheilung, um eine Infektion zzgl. Folgen zu vermeiden. Ein Politiker kann sein Land nur von der Kriminalität heilen, wenn er im ersten Schritt die Grenzen schließt. Dagegen wehren sich die SED-Apparatschniks vehement. (Erst haben sie Deutschland mit einer Mauer geteilt, nun wollen sie plötzlich grenzenlos leben. Das verstehe mal noch einer.)

Gravatar: w.wolff

wie immer in bananenrepublikdeutschland wird zu jeden F...z ein teueres gutachten erstellt - was die spatzen schon vor 10 jahren von den dächern gezwischert haben. mittlerweile frage ich mich wofür in den ganzen pol. parteienstaat die vielen iksperten sitzen und dann millionenschwere gutachten durch irgendwelche undurchsichtige institutionen-/agenturen erstellt werden und der feine politnik wäscht dann seine hände in unschuld (stammt nicht von ihnen diese fehleinschätzung oder weil viel teurer undund etc.).

Gravatar: Franz Horste

Sogar das ARD sendet mitten in der Nacht Dokus über dieses Thema, bei welchem die Politik nicht sehr gut weg kommt. Leider tun sie dies wahrscheinlich nur deshalb um so später, damit sie, wenn die Stimmung sich geändert haben wird, behaupten können, sie hätten ja schon vor langem darauf hingewiesen. Allerdings findet solche Aufklärung meist erst kurz vor oder nach Mitternacht statt, sodaß auch bloß keiner, den die Politiker für dumm verkaufen wollen, dies noch ansieht. Dieser Teil der Bevölkerung muss schließlich arbeiten, um Steuern zahlen zu können, die dringend zum Verschleudern und Verschenken an sog. Flüchtlinge benötigt werden.
http://wort-woche.blogspot.de/2016/12/mord-studentin-in-freiburg-war-asylant.html

Gravatar: Heinz

So lange die Grenzen um Deutschland nicht kontrolliert werden, wird die Anzahl der Einbrüche nicht sinken.

Das Desinteresse der feinen Politiker schreit zum Himmel.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang