Deutschland droht ein drastischer Mangel an Grundschullehrern. Einer Studie der Bertelsmann-Stiftung zufolge würden bis zum Jahr 2025 mindestens 26.300 Lehrer zusätzlich benötigt. Damit zeige die Lage noch dramatischer, als entsprechende Prognosen der Kultusministerkonferenz (KMK) erwarten ließen.
Die KMK errechnete im vergangenen Oktober einen Mangel von 15.300 Grundschullehrern bis zum Jahr 2025. Die aktuelle Studie bezieht sich auf die Bevölkerungsprognose des Statistischen Bundesamts aus dem vergangenen Juni, die für das Jahr 2025 von 3,254 Millionen bis 3,323 Millionen Kindern zwischen 6 und 10 Jahren ausgeht.
Dabei kam man bereits auf ein Plus von 168.000 Kindern gegenüber der Zahlenbasis der Kultusministerkonferenz. Die Folge sei, dass hinsichtlich 2025 noch mal 11.000 Lehrer mehr eingestellt werden müssen, als von der KMK ermittelt.
Die neue Studie soll »ein Weckruf« sein, da die Kinder, die im Jahr 2025 in der Grundschule lernen, schon alle auf der Welt seien. Es sei laut Stiftungsvorstand Jörg Dräger nun eine »Herkules-Aufgabe« die Bewältigung des Lehrermangels anzugehen.
Bei steigenden Schülerzahlen dauere es zugleich »noch etliche Jahre«, bis zusätzlich eingerichtete Studienplätze für das Lehramt auch mehr Absolventen hervorbrächten. »Es muss auch berücksichtigt werden, dass die Ausbildung zum Lehrer fünf bis sieben Jahre dauert«, heißt es.
Daher plädiert man beispielweise dafür, angehende Ruheständler zu ermuntern, länger zu unterrichten. Ein Grund für die steigenden Schülerzahlen sei neben wachsenden Geburtenzahlen vor allem die Zuwanderung nach Deutschland.
Kommentare zum Artikel
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Lt. BAMF (Meldung Anfang September) wurden im ersten Halbjahr über 15.000 Kinder von Zuwanderern hier im Lande geboren.
Für diese Kinder wurden ebenfalls Asylanträge gestellt.
Ein chronischer Erzieher- und Lehrermangel ist vorprogrammiert.
Das Merkel hat bei seiner Werbung, nach Deutschland zu kommen, vergessen, die lieben Migranten zu bitten, doch Ihre Grundschullehrer mitzubringen, weil die Schulbehörden in den deutschen Ländern von ihrem Glück noch nichts ahnten und auf so viel interessante neue Schüler nicht vorbereitet seien.
Hintergrundüberlegungen dazu in:
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2019/03/11/wirtschaftlicher-profit-und-volksidentitaet/
Wen interessiert Bildung? Dumme Menschen lassen sich doch viel besser im Sinne der linksgrünen Indoktrination lenken!
Kritisch denken ist doch gar nicht gewollt...
Und so wie unsere Wirtschaft und Infrastruktur gerade an die Wand gefahren wird ist es auch völlig egal ob man arbeitslos mit oder ohne Bildung wird.
Die demographische Dynamik hat jede Menge bislang unbedachter Tücken, die alle eines gemeinsam haben: man darf sie nicht ansprechen, oder sonst bricht Hysterie aus!
Ich kenne zwei Lehrer, die man aus dem Schuldienst entfernt hat, nicht etwa wegen grober fachlicher Mängel, sondern wegen politischer Mobberei.
Ich freu mich auf den Mangel. Der Mangel zeigt die politischen Unfähigkeiten und die lahme Bürokratie, die erst Fehler erkennt, wenn es zu spät ist. Wer keine Alternative kennt muß halt abstürzen.
Macht doch nichts. Bildung ist in Deutschland sowieso nicht mehr angesagt. Kommunisten, Bolschewisten, Stalinisten, Maoisten und all diesen linken Faschisten war und ist Bildung NIE wichtig. Im Gegenteil! NUR die LINKS-IDEOLOGISCHE "Bildung" des Volkes war und ist denen immens wichtig, weil sich diese Diktatoren sich NUR damit an die Macht bringen konnten/können und auch erhalten können. Und daran wird es erneut und diesmal für Gesamtdeutschland nicht mangeln. Die sonstige allgemeine Bildung kann daher gern auf der Strecke bleiben. Kluge und gebildete Menschen mit einem eigenen Denkvermögen stellen nur eine Gefahr für Diktatoren dar. Und Migrantenkinder haben sowieso mit Bildung nichts im Sinn. DAS kommt einer links-islamischen Diktatur doch sehr entgegen!
Und DAMIT hat eine Diktatur sein Volk voll im Griff, im Würgegriff, um es als billige Arbeitskräfte und fleißige Steuerzahler ausnutzen, auspressen und für IHRE politischen Ziele lenken und leiten zu können.
Dieses Problem hält nun schon seit 1945 an, einmal gibt es zu viel Lehrer, einmal zu wenig. Wenn diese Chaos- Politiker nicht einmal so ein einfaches Problem in den Griff bekommen, wie sollen sie es mit den Schwierigen.