AfD prangert an:

Deutschland droht auf das Bildungsniveau eines Entwicklungslandes herabzusinken

»Die Ergebnisse der Studie sind erschreckend. 500.000 junge Erwachsene der zwischen 20- und 24-Jährigen verfügen über keinerlei Schulabschluss. Deutschland ist auf das Niveau eines Landes wie Rumänien herabgesunken.«

Symbolbild. Foto: Pixabay
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Zu den Ergebnissen des im Unicef-Auftrag veröffentlichten Berichts »Ein Versprechen an die Jugend« zur Lage der Kinder in Deutschland 2023 erklärt der schulpolitische Sprecher und parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Götz Frömming:

»Die Ergebnisse der Studie sind erschreckend. 500.000 junge Erwachsene der zwischen 20- und 24-Jährigen verfügen über keinerlei Schulabschluss. Deutschland ist auf das Niveau eines Landes wie Rumänien herabgesunken. Mit Forderungen nach mehr Geld für die Bildung ist es aber allein nicht getan. Wir müssen auch endlich anerkennen, dass der Schulerfolg zu einem erheblichen Anteil vom Elternhaus und der vererbten Intelligenz abhängt. Im Gegensatz zu klassischen Einwanderungsländern wie Australien oder Kanada wandern nach Deutschland sehr viele Menschen ein, die auch in ihren Herkunftsländern zu den eher bildungsfernen Schichten zählen. Selbst das beste und teuerste Bildungssystem kann aus dieser Gruppe in der Summe nicht die Fachkräfte generieren, die wir brauchen.

Trotz aller Reformen und Bemühungen der letzten Jahrzehnte erreichen selbst die in Deutschland geborenen Kinder der ersten und zweiten Gastarbeitergeneration - etwa aus dem Libanon oder der Türkei - nicht den Bildungsstand der Schüler ohne Migrationshintergrund. Hingegen haben beispielsweise vietnamesische Kinder oder aus der früheren Sowjetunion bei uns häufig sogar bessere Schulabschlüsse als deutschstämmige Kinder. Die Annahme, dass unser Bildungssystem ausländische Kinder benachteilige, kann also nicht richtig sein. Wir müssen die Zuwanderung dringend regulieren und vor allem dafür sorgen, dass angehende Akademiker Studium und Familiengründung besser miteinander vereinbaren können. Sonst wird Deutschland bald auf das Bildungsniveau eines Entwicklungslandes herabsinken.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Peter Meyer

Und das, obwohl sämtliche Ausbildungsstandard bereits soweit abgesenkt wurden, dass man von einem Schulabschluss schon gar nicht mehr sprechen kann. Selbst bei der Einstellung zur Ausbildung bei der Polizei kann man im Diktat so viele Fehler machen, die in den 70er, 80er Jahren zur glatten sechs geführt hätten.

Gravatar: Karl Biehler

"Mecklenburg ist die Hauptstadt von Vorpommern"! Oberstufe Deuseland.

Gravatar: asisi1

Und am Schluss leben dann Alle vom Bürgergeld! Und die Luft ist sauber und und rein! Amen!

Gravatar: Siegfried

Es droht nicht erst der Abstieg,Deutschland (West) ist schon immer ein Entwicklungsland in Sachen Bildung und Kultur gewesen. Die verschmutzten Städte im Westen zeigen wo die Grenzen der Wessis liegen. Da werden hinzukommende Slumspezialisten aus detr 3. Werlt auch als Berfeicherung begrüßt. Die Kulturleistungen der sogenannten Deutschen sind von den Völkern in der Mitte und im Osten des Landes erbracht worden. Man schaue sich den Westen an und sieht zu was man da in der Lage ist. Besser wäre gewesen man hätte eine Vereinigung mit allen Mitteln verhindert. Jetzt wird der Osten auf das katastrophale Niveau des Westens abgefahren.

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