Die Bahn schafft Bewerbungsschreiben ab

Deutschkenntnisse verlieren immer mehr an Bedeutung

Neuerdings genügen Zeugnisse und Lebenslauf. Ein Anschreiben, sei es noch so knapp, wird von der Bahn bei Bewerbungen nicht mehr erwartet. Es sei für die Bewerber zu schwierig, heißt es, man wolle sie nicht überfordern. Es wirkt wie eine kleine Meldung. Doch es ist keine Bagatelle. Hier wird offenbar, wie dramatisch heute die Bedeutung der Sprachkenntnisse unterschätzt wird.

Symbolbild Pixabay
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Der Spiegel meldet, dass die Bahn jetzt »Bewerbungen ohne Bewerbungsschreiben« erlaubt, angehende Azubis müssen künftig kein Anschreiben mehr formulieren. »Für Schüler sei das einfach zu schwierig.« In einem weiteren Artikel begründet der Spiegel, warum es sinnvoll ist, mit dem »Unfug« der Bewerbungsschreiben aufzuhören, »weil der Informationswert vieler Bewerbungsschreiben gegen Null tendiert.«

Berichte im mdr konzentrieren sich auf die Beschäftigungssituation und melden, dass die Bahn dringend neues Personal braucht: »Alleine in diesem Jahr sollen noch 7.000 Stellen besetzt werden, im nächsten Jahr sogar 19.000… Mit der Vereinfachung will sich die Bahn einen entscheidenden Vorteil verschaffen.«

In diesem Tenor äußert sich auch das manager-magazin: »In den nächsten Jahren gehen bei der Bahn Tausende Mitarbeiter in Rente. Etwa die Hälfte der Belegschaft wird den Konzern in den kommenden zehn Jahren aus Altersgründen verlassen, wie das Unternehmen erklärt. Neben IT-Experten oder Ingenieuren sucht die Bahn auch Leute, die Lokführer oder Fahrdienstleiter werden wollen.«

Die Bahn sucht im Ausland verstärkt nach neuen Mitarbeitern. Anforderungen an Deutschkenntnisse sollten dabei nicht so hoch sein. »Wir wollen es den Bewerbern so einfach wie möglich machen«, erklärte eine Sprecherin der Bahn.

Das sind nicht nur Probleme des Arbeitsmarktes. Die Probleme reichen weiter. Wir sollten uns fragen, was so eine Maßnahme für die Kultur des Landes bedeutet. Für den Umgang miteinander. Für das Verständnis im weitesten Sinne. Es geht nicht darum, Sprache um ihrer selbst willen zu pflegen, sondern den Wert der Sprache, den sie für den Zusammenhalt einer Gesellschaft hat, zu erhalten.

Sprache ist eine wichtige Zutat zu dem Mörtel, der die Ziegelsteine einer Mauer zusammenhält. Nicht die einzige Zutat. Doch wenn es keine gemeinsame Sprache mehr gibt, bleiben die Steine unverbunden und die Mauer fällt zusammen.

Wir bewegen uns schrittweise in Richtung einer babylonischen Sprachverwirrung, in der die Muttersprache untergeht.

Erinnert sei an diverse Meldungen aus der jüngsten Zeit über den Verlust der Sprachkompetenz in Schulen. Bei der Polizei. Im Gefängnis. Vor Gericht. Bei Anwälten. Die Kommunikation wird immer mehr eingeschränkt. Durch Sprachbarrieren der unterschiedlichsten Art. Durch Verbote. Durch politische Korrektheit. Durch Angst, eine eigene Meinung zu äußern. Durch einen steigenden Anteil von »Menschen in Deutschland«, wie es die Politiker gerne sagen, die kaum ein Wort Deutsch sprechen. Und ebenfalls durch die, die schon länger hier leben, und sich in der eigenen Sprache nicht richtig ausdrücken können.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Frau Dr.Eyer

Die sollten sich nicht lange mit Bewerbungen bei der Deutschen Bahn aufhalten, sondern sich direkt für ein MinisterpräsidentInnenamt oder, noch besser, gleich für das Bundeskanzleramt bewerben.

Es kann nur besser werden.

http://www.spiegel.de/forum/politik/braucht-deutschland-einen-bundespraesidenten-thread-51593-40.html#postbit_9420012

http://www.spiegel.de/forum/lebenundlernen/sprachtest-fuer-jurastudenten-das-ergebnis-war-teils-verheerend-thread-91380-5.html#postbit_12825286

http://immowelt.spiegel.de/forum/politik/moegliche-groko-spd-stellt-union-bedingungen-thread-682207-8.html#postbit_60549546

https://www.welt.de/img/politik/deutschland/mobile120569120/1502501687-ci102l-w1024/Brief-korrigiert-ONLINE-QF-jpg.jpg

Gravatar: die Vernunft

Die Gewerkschaft deutscher Lokomotivführer schreibt dazu: Es muss massiv Personal eingestellt werden. Schon jetzt fehlen allein 1.000 Lokomotivführer bei der DB und deren Durchschnittsalter liegt bei rund 50 Jahren, sodass in nächster Zeit viele in Ruhestand gehen werden. Dass die DB 2017 überhaupt die Pünktlichkeit (Verspätung unter sechs Minuten) von 82 Prozent erreicht hat, lag maßgeblich daran, dass Lokomotivführer und Zugbegleiter den Verkehr flexibel und mit Überstunden aufrechterhalten haben.
Und die Probleme im Schienenverkehr nehmen ständig zu. Schlechte Organisation der Baustellen, gravierender Personalmangel, ein Schienennetz, das jahrzehntelang ausgedünnt wurde, sodass die nächste Weiche zum Vorbeifahren zig Kilometer entfernt ist. Statt in die Fläche zu investieren, wurden Milliarden in Prestigeobjekten versenkt. „Die Bahn wurde seit 30 Jahren kaputtgespart, sodass die Systemvorteile eines pünktlichen, zuverlässigen Verkehrsmittels sukzessive verloren gingen“, so Weselsky. Im vergangenen Jahr war fast ein Viertel der Fernverkehrszüge unpünktlich. Insgesamt sind 140.000 Züge ausgefallen, was in keiner öffentlichen Pünktlichkeitsstatistik auftaucht. Weselsky: „Statt einer qualifizierten Fehleranalyse werden die Probleme oftmals beim Betriebspersonal abgeladen.
Stellen die DB und die Politik jetzt die richtigen Weichen und setzen eine Bahnreform II um, dann werden auch die vier Feinde der Bahn ‚Frühling, Sommer, Herbst und Winter‘ verschwinden, die ihre Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit verhageln. Dazu gibt es keine Alternative, denn der Verkehr nimmt rapide zu. Gelingt keine Verlagerung auf die Schiene, kollabieren die anderen Verkehrssysteme.“
„Das DB-Management fabuliert jedoch lieber von autonomen Zügen in der Zukunft, statt heute einen sicheren, pünktlichen, zuverlässigen Verkehr zu organisieren und versucht dieses Unvermögen, durch hektische Betriebsamkeit zu vertuschen.“

Ende dieser Aussage. Der Eisenbahnerberuf bringt hohe geistige und gesundheitliche Anforderungen bei einem unregelmäßigem Schichtdienst. Dazu sind die Zukunftsaussichten durch vielleicht automatisch fahrenden Züge ungewiß. Andererseits gibt es immer Störungen und dann braucht es irgendwo Menschen.
Auf jeden Fall versucht die Politik, die ja 100 prozentig die Bahnpolitik bestimmt, an der Bahn zu sparen. Jahrzehnte lang wurde kaum ausgebildet, sowie die wenigen Ausgebildeten mit schlechten Arbeitsverträhgen vergrault. Sollte das jetzt sehr fähige Personal gegen fremdländische Billigarbeiter auch nur stellenweise ausgetauscht werden, wird dieses fast 200 Jahre alte Transportsystem, zum Stillstand kommen. Merkels langjährige Totengräberei am deutschen Volke, und die Zerstörung seiner Strukturen, zeigt auch hier Wirkung!

Gravatar: Unmensch

Das ist alles Teil der Auslöschung.
"Wenn wir uns jetzt auflösen,
sind wir mehr als wir jemals waren.
So wollen wir uns bleiben,
nach diesem Tag."
Linke jubeln über sowas. Die wünschen es sich sehnlichst herbei. Damit niemand ausgegrenzt ist, muss alles ausgelöscht werden was eine Grenze hat, was eine Identität hat, was einen positiven Wert hat, was einen Zusammenhalt hat. Die Linken wünschen sich das so sehr - und sie tun alles dafür, das sieht man überall.

Gravatar: Dirk S

Zitat:"Der Spiegel meldet, dass die Bahn jetzt »Bewerbungen ohne Bewerbungsschreiben« erlaubt, angehende Azubis müssen künftig kein Anschreiben mehr formulieren."

Man kann das auch so sehen, dass die Bahn für Schüler, die schreiben können, kein attraktiver Ausbilder ist und sich die Bahn auf der Resterampe umsehen muss.

Zitat:"In einem weiteren Artikel begründet der Spiegel, warum es sinnvoll ist, mit dem »Unfug« der Bewerbungsschreiben aufzuhören, »weil der Informationswert vieler Bewerbungsschreiben gegen Null tendiert.«"

Ich weiß zwar nicht, was man beim Spiegel für Bewerbungsschreiben einreicht, aber in Meinen habe ich auch immer kurz meine vergangenen Tätigkeiten (und Heldentaten ;-) ) beschrieben. Na ja, der Spiegel hat sich ja auch einen Namen als journalistische Resterampe erarbeitet. Dementsprechend dürften die Bewerbungsschreiben aussehen.

Zitat:"Berichte im mdr konzentrieren sich auf die Beschäftigungssituation und melden, dass die Bahn dringend neues Personal braucht: »Alleine in diesem Jahr sollen noch 7.000 Stellen besetzt werden, im nächsten Jahr sogar 19.000… Mit der Vereinfachung will sich die Bahn einen entscheidenden Vorteil verschaffen.«"

Ich schreib doch, Resterampe. Vielleicht sollte die Bahn sich mal überlegen, wie sie als Arbeitgeber attraktiver wird. Warum stürzen sich wohl ganze Informatiker- und Ingenieursstudienabschlussjahrgänge auf nur eine Handvoll Arbeitgeber? Und warum sind Bahn, BW und der Staat allgemein nicht dabei?

Zitat:"Die Bahn sucht im Ausland verstärkt nach neuen Mitarbeitern. Anforderungen an Deutschkenntnisse sollten dabei nicht so hoch sein."

Ist teilweise jetzt schon so, viele Bahnführer von Privatbahnen haben Schwierigkeiten, korrekte Durchsagen zu machen. Aber dafür gibt es auch eine Lösung: Man verzichtet einfach auf die Durchsagen.

Zitat:"»Wir wollen es den Bewerbern so einfach wie möglich machen«, erklärte eine Sprecherin der Bahn."

Resterampe, schreib ich doch. Die bekommen niemanden. Und Leiharbeiter dürften für einen Staatsbetrieb zu peinlich sein.

Zitat:"Durch Angst, eine eigene Meinung zu äußern."

Dafür haben wir ja "die freie Welt".

@ Tom der Erste

Zitat:"denn wer weiß wer da mit welchem Gedankengut demnächst im Cockpit sitzt und an diversen Schaltern und Hebeln herumspielt."

Kann ich Ihnen sagen: Niemand. Bahnen sind durch ihre separaten Schienennetze prädestiniert für automatisierten fahrerlosen Betrieb. Irgendwo fährt schon die erste U-Bahn ohne Fahrer und in 10 bis 20 Jahren werden auch unsere Züge ohne Zugführer unterwegs sein.

Außerdem will die Bahn von der "Streckenabschnittsteuerung" (also nur ein Zug pro Gleis darf in einem Streckenabschnitt sein) auf eine "Bremslängensteuerung" (also der Abstand zwischen 2 Zügen auf einem Gleis beträgt die Bremslänge des hinteren Zuges + Angstabstand) umstellen, um die vorhandenen Strecken besser nutzen zu können. Nur funktioniert das mit Menschen nicht vernünftig, das geht nur mit automatischen Steuerungen. Und wenn die Züge ohnehin automatisch gesteuert werden, dann kann man auch gleich den Zugführer einsparen.

Zitat:"Auch ist mir rätselhaft wie die angedachten neuen Mitarbeiter ohne Deutschkenntnisse mit Anweisungen und Durchsagen klarkommen wollen."

Tun die heute schon nicht, das kann ich Ihnen als Bahnpendler versichern. Zum Glück sind die optischen Signale international genormt.

Zitat:"Sollte die Bahn jedoch dabei an Schienenputzer und Bahnsteigkehrer denken dann könnte es sogar klappen."

Dafür nimmt die Bahn Subunternehmer. Eigene Leute wären viel zu teuer. (Eine bahneigene Reinigungskraft dürfte locker das 1,5-fache von dem bekommen, was eine Reinigungskraft bei einem Subunternehmen erhält.)

Zitat:"Die Gebrauchsanweisungen für Besen und Scheuerlappen kann man ja auch als Piktogramm generieren."

Piktogramme und Emojis sind die neuen Schriftzeichen.

Zitat:" die kamen nicht mal mit dem Fahrkartenautomaten klar und druckten sonstwelche Fahrkarten aus"

Bei uns macht man das einfacher, da sind einfach die Automaten kaputt. ;-)

Zitat:"Eigentlich dachte ich immer, daß man gerade bei Bahn und Bus etwas Verantwortung für Technik , Personal und Fahrgäste zeigt das scheint aber nicht so der Fall zu sein."

Als langjähiger Bahnpendler (> 25 Jahre) kann ich Ihnen nur sagen: Das war schon immer so. Der Fahrgast stört nur den reibungslosen Ablauf und verschleißt die Polster.

Kleine Witz am Rande: Die beste Verspätungsausrede, die die Bahn jemals auf meiner Strecke gebracht hat, war, dass der Zug "verschwunden" (ja, "verschwunden") ist. Nach 10 Minuten kam die Nachricht, dass der Zug wieder "aufgetaucht" ist. (Zwischen beiden Bahnhöfen liegt ein riesiges Rangierfeld, aber trotzdem...)

Bahnfreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: Heinz

Ein völlig verblödetes Volk läßt sich leichter manipulieren als ein Volk, welches in der Lage ist Dinge schriftlich beim Namen zu nennen und diese dadurch verbreiten zu können.
Wo bleibt der Aufschrei der Lehrerschaft? Kommt wohl nicht, da diese seit langem völlig desillusioniert ist.

Gravatar: karlheinz gampe

Ja , es wird schlimm, wenn selbst die Bahnauskunft nur gebrochen deutsch spricht. Also selber im Internet

Gravatar: D.Eppendorfer

Naja, wenn die schrumpfgermanischen Weltmeister-Allüren-Experten kauderwelsch radebrechende Musel-Ärzte an deutschen Patienten herum beschneiden lassen, die im Rausch der großen Willkommensparty mit dubiosen Papieren oder gar ohne fachliche Beweise eingestellt wurden, um hier integrativen Schutz vor Verfolgung und Krieg genießen zu können, dann sind schon länger hier lebende oder importierte Analphabeten als Lokführer nur die logische Konsequenz, denn alles andere wäre ja ganz phöse unsolidarisch und rassistisch.

Ein verblödetes Schildbürgervolk wird immer Entscheidungen treffen, die seiner spärlichen geistigen Kapazität entsprechen. Die ist in Heilkrautland just mal wieder auf einem ideologisch blindwütigen Tiefstpunkt gelandet, und gegen menschliche Dummheit kämpfen bekanntlich selbst Götter vergebens.

Man kann also nur abwarten, bis die aktuelle rechthaberische Massenpsychose sich im überemsig naiv fabrizierten Infernochaos totläuft, und während dessen besser woanders sein. Bei der Suche nach Sündenböcken fürs eigene Idiotentum und der Vernichtung vermeintlicher Gegner bzw. Feinde mutieren diese lethargischen Bimbes-Schnarchsäcke dann nämlich gerne zu blutrünstigen Berserkern.

Hauptthemen in der piefkeesken regimehörigen Presse sind heute übrigens das Nicht-mehr-Cafe von Daniela Katzenberger und der kranke Hund von Duja Hayali. Sowas interessiert das Micheltum, und dass ihm neben dem Bolzokratie-Jogi auch seine Ersatzkönigin Muddi erhalten bleiben möge.

Nach der blamablen Pleite im bunten kicken haben alle diese selbstgefällig aufgeblasenen Weiter-so-Nulpen also durchaus gute Chancen für den Endsieg im diesjährigen Darwin- Award. Dann sind wir dämlichen Extrawürstchenbruzzler wenigstens Weltmeister in der erfolgreichen Hirnamputation.

Das Narrenoberkommando in Börlün befieht darum zukunftsweisend schon mal die allgemeine Volksfreude.

Gravatar: Herbert Klaschke

Deutsche Sprachkenntnisse, in einem Land, welches bald das 58ste islamische Land auf diesem Planeten ist? Wozu?

Türkisch und Arabisch, die NWO-Dialektik-Dialekte..;-)... sind die Kommunikationslaute der Zukunft.

Gravatar: Jomenk

Ich möchte gerne in einem Zug sitzen, der von einem Lokführer gefahren wird, dem man es nicht zumuten kann, ein Bewerbungsschreiben in deutscher Sprache zu verfassen. Das gibt einem doch ein Gefühl von Sicherheit.

Gravatar: Tom der Erste

Da werden wohl einige die Bahn meiden und lieber per PKW oder Mopped reisen, denn wer weiß wer da mit welchem Gedankengut demnächst im Cockpit sitzt und an diversen Schaltern und Hebeln herumspielt. Auch ist mir rätselhaft wie die angedachten neuen Mitarbeiter ohne Deutschkenntnisse mit Anweisungen und Durchsagen klarkommen wollen. Sollte die Bahn jedoch dabei an Schienenputzer und Bahnsteigkehrer denken dann könnte es sogar klappen. Die Gebrauchsanweisungen für Besen und Scheuerlappen kann man ja auch als Piktogramm generieren.

Wir hatten bei uns mal Busfahrer im ländlichen Verkehr, die kamen nicht mal mit dem Fahrkartenautomaten klar und druckten sonstwelche Fahrkarten aus , allerdings gab es da Riesenbeschwerden beim MDV und die sind jetzt alle wieder weg.

Eigentlich dachte ich immer, daß man gerade bei Bahn und Bus etwas Verantwortung für Technik , Personal und Fahrgäste zeigt das scheint aber nicht so der Fall zu sein.

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