Korrupteste Regierung Europas soll mit EU-Geldern finanziert werden

Deutscher Steuerzahler soll für Aufbau der Ukraine finanziell bluten

Die Ukraine soll mit Geld aus der EU aufgebaut werden. Das will Ursula von der Leyen so. Das Geld in der EU kommt primär aus dem Geldbeutel des deutschen Steuerzahlers. Und mit diesem Geld soll nun die korrupteste Regierung Europas finanziert werden.

Foto: EU Commission / PD
Veröffentlicht:
von

Selesnkij soll ein Vermögen von 850 Millionen Euro haben. Woher es stammt, weiß niemand so ganz genau. Mit seinen clownesken Auftritten als Penis-Piano-Spieler jedenfalls kann er eine solche Summe nicht beiseite geschafft haben. Auch die beiden Klitschkos dürften nicht am Hungertuch nagen. Es gibt sicher darüber hinaus noch einige Leute in der Ukraine, die jede Menge Geld gehortet haben. Die könnten doch bei ihrer immer wieder medial präsentierten angeblich überschwenglichen Vaterlandsliebe den eigenen Geldbeutel aufmachen, um das Land wieder aufzubauen. Da aber krümmen sie sich wie eine Katze wenn sie wirft. Brauche sie ja auch nicht; es gibt da die EU.

Denn Ursula will wieder Geld ver-Leyen. Oder verschenken. So ganz ist das aus ihren aktuellen Aussagen nicht erkennbar. Jedenfalls soll die EU Geld zum Wiederaufbau der Ukraine bereitstellen. Dafür soll die EU gemeinsame Schulden machen. Zur Erinnerung: die CDU, also die Partei von der Leyens, hat  immer behauptet, mit ihr wird es keine gemeinsamen EU-Schulden geben.

Ob nun Schulden und verliehen oder aus dem EU-Topf und geschenkt, die Regierung der Ukraine, die korrupteste Regierung eines Landes in Europa, darf sich über einen warmen Geldregen freuen. Einen Geldregen, der in erster Linie aus dem Geldbeutel des deutschen Steuerzahlers stammt. Denn jeder vierte Euro, den die EU in ihre Hände bekommt, stammt aus dem ohnehin schon klammen Portemonnaie des von diversen Steuern und Abgaben arg gebeutelten und ausgepressten deutschen Steuerzahlers.

Doch wie jüngst die Wahl in NRW gezeigt hat, scheint es vielen Steuerzahlern hier im Land entweder noch viel zu gut gehen oder ihnen ist es total egal, dass sich mit ihrem Geld Selenskij demnächst einen neuen Steinway-Flügel kauft, um auf dem dann mit seinem Penis Musik zu erzeugen.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Karl Napp

Bitte kein Foto mehr von der Uschi aus Hannover! Sie strahlt die geballte Einfalt aus! Sie ist eine Zumutung für den denkenden und arbeitenden Teil der europäischen Bevölkerung! Ich möchte nicht meinen Glauben als überzeugter Europäer verlieren!

Gravatar: Karl Biehler

Wer bietet dem tiefen Staat die Stirn?
Warten auf den Aufstand?!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Die Ukraine soll mit Geld aus der EU aufgebaut werden. Das will Ursula von der Leyen so. Das Geld in der EU kommt primär aus dem Geldbeutel des deutschen Steuerzahlers. Und mit diesem Geld soll nun die korrupteste Regierung Europas finanziert werden.“ ...

Passt da folgender Tweet nicht ins Bild wie die Faust aufs Auge???
https://twitter.com/flatau_thomas/status/1333777983765499904

Gravatar: Ketzerlehrling

War das nicht von haus aus klar? Gut so. Die Deutschen sollen zahlen und leiden, wie sie das wünschen. Die meisten jedenfalls.

Gravatar: Gerhard G.

Diese Frau erregt in mir den Brechreiz ...volkstümlich ausgedrückt...zum Kotzen !

Gravatar: Hajo

Das hängt ganz vom Kriegsverlauf ab und wenn die Russen sich in der Ukraine durchsetzen müssen die Ukrainer dann selbst aufbauen und zahlen, denn es ist sehr unwahrscheinlich daß bei einer eingesetzten russischen Regierung nur ein Cent Richtung Ukraine fließt.

Somit ist die Einschätzung mit dem Wetterbericht zu vergleichen, die erzählen auch viel und wissen wenig und das was sie dann dort und in der Politik zum Besten geben, dient nur der inneren Stabilität und bei diesem Persönchen scheint auch vieles zusammen zu treffen, kein Wunder, wenn sie so einen Schmarren von sich gibt.

Mal ganz von dem abgesehen, wer das denn bezahlen soll, sie selbst können es ja nur Kreditfinanzieren und die anderen sollten zahlen und da kann man sich ja schon den Verteilerschlüssel ausrechnen und die Dümmsten werden die ersten sein und das ist dann die deutsche Regierung, die ihre eigenen Bürger bluten läßt für eine Sache, die uns nichts angeht und trotzdem werden wir zur Kasse gebeten wenn es die Amis so wollen.

Diese Tour läuft nun schon seit gut 100 Jahren, wo wir ganz gezielt von allen Seiten abgezockt werden und wer nicht belastet werden will, sollte mal über eine nationaldenkende Regierung nachdenken, bevor er nicht total verarmt am Ende auf der Straße sitzt, denn Geld haben die keines. also pumpen sie es beim Bürger und wenn nichts mehr da ist, dann fällt der ganze Laden zusammen und das wars dann mit unserem Land, was dann entgültig fertig ist.

Gravatar: Fritz der Witz

Warum finanziert VdLeier den Sumpf nicht mit ihrem eigenen Geld ?

Gravatar: dankefürnichts

Diese Oligarchen wie Selenski wissen schon, warum sie alles tun, um an der Macht zu bleiben. Die werden sich noch untereinander bis aufs Blut bekämpfen, weil jeder die Milliarden aus der EU abgreifen will. Das wird zugehen wie bei afrikanischen Warlords.

Und wenn die Nazis erst nach Macht und Geld verlangen für die "Opfer", die sie gebracht haben, dann wird Selenski wieder in Brüssel betteln gehen müssen. Und von der Leyen wird Verständnis haben und Milliarden an Nazis blechen. Sie hatten sich ja als so nützliche Idioten erwiesen, dafür dürfen deren Bosse fett abkassieren.

Gravatar: Freiherr von

Also sollen die Millionen arbeitenden Russen in Deutschland für ihre von Ukrainern seid vielen Jahre in der Ukraine ermordeten Brüder und Schwestern auch noch Zahlen. Wann kommt das Gesetz das Täter von Opfer Verwandten für ihre tolle blutige Tat enschädigt werden müssen.

Gravatar: Freiherr von

USA verheizen die Ukrainer für "Zermürbung" Russlands
Der lachende Dritte
Eiskalt. Der US-Kriegsminister. Die NATO verheizt die Ukrainer (und opfert dafür ein paar eigene Kräfte wie z. B. die eingeschlossenen NATO-Militärs in Asowstahl). Sie wollen einen Zermürbungskrieg in dem die russische Armee geschwächt wird. So der US-„Verteidigungs“-Minister Lloyd Austin am Montag in Polen. Russland habe bereits großes militärisches Potential und viele Soldaten verloren und
„… ganz offen gesagt, wollen wir, dass sie nicht die Fähigkeit haben, ihre Kapazitäten sehr schnell zu reproduzieren."
Russland tut der NATO diesen Gefallen nicht und konzentriert sich auf strategische Ziele, anstatt sich in einen verlustreichen Flächenkrieg ziehen zu lassen.

Der Amerikaner bestätigt damit ganz offen, was der angebliche EU-„Diplomat“ Borrell letzte Woche sagte (und was jeder kriegsgrüne Schwachkopf in Deutschland nachplapperte), man wolle dass der Krieg auf dem Schlachtfeld entschieden wird.

Dafür braucht die NATO die oft zitierten schweren Waffen.
Es geht dem „Wertewesten“ ergo ganz offiziell nicht um Friedensverhandlungen, sondern einen möglichst verlustreichen Krieg. Dafür opfern NATO und EU so viele Ukrainer wie irgend möglich. Menschenleben zählen nicht.

So wie Russland bis Februar absolut jedes Verhandlungsangebot ausgeschlagen wurde, wird jetzt den Ukrainern verboten mit Russland ein Verhandlungsergebnis zu erzielen. Selbst in aussichtsloser Lage wie die der Eingeschlossenen im Stahlwerkbunker von Mariupol, wird jedes mögliche Menschenleben geopfert. Der Blutvergießen kann nicht schlimm genug sein.

Artikel und Video der Washington Post hier

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang