Mit Vollgas in den Trans-Wahnsinn

Deutscher Sauna-Bund: Besucher mit unklarem Geschlecht sollen Hose runterlassen

Das seit nunmehr seit zwei Monaten geltende Selbstbestimmungsgesetz produziert absurde Folgeprobleme für den Alltag der Menschen. Wie bizarr sich der Geschlechtswechsel per Sprechakt auswirkt, zeigt exemplarisch der Betrieb von Sport- und Saunaanlagen.

Foto: Pixabay
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Seit 1. November 2024 kann jeder Deutsche sein Geschlecht selbst festlegen per Antrag beim Standesamt. Es erfolgt keiner Prüfung, man braucht kein Gutachten, allein der Wille zählt. Nach einer Wartefrist von drei Monaten wird die Geschlechtsangabe im Personalausweis wunschgemäß angepasst. Für welche grotesken Verirrungen der Fetisch »Selbstbestimmung« der woken Kulturabreißer bei den Menschen sorgt, zeigt dieser Fall eines Hamburgers.

Nach einem Bericht von BILD wagt der 28-jährige Caspar den Selbstversuch. Im November meldete der Hamburger dem Standesamt seinen Wunsch, fortan als Frau zu leben. » Kein ärztliches Vorgespräch, keine Beratung“, frohlockt Caspar. „Sechs Spalten habe ich ausgefüllt, meine Geburtsurkunde vorgezeigt. Das war’s.« Nach drei Monaten Wartefrist zahlt Caspar 35,50 für die Erklärung, dazu jeweils 18 Euro für die Bescheinigung und Ausstellung einer neuen Geburtsurkunde. Aber nur für ein Jahr. Dann will die neu geborene Clara wieder zurück in ihr altes Geschlecht. Bis dahin ist noch viel Zeit, allerlei Unruhe zu stiften im Land des Transwahns.

Zum Beispiel in der Frauensauna. Als Clara müsste Caspar unter den Vorzeichen der Woke-Toleranz dort Zutritt erhalten und sich zusammen mit den Bio-Frauen in der Hitze räkeln. Der Bund deutscher Saunabetreiber sieht nun zu Recht unlösbare Konflikte heraufziehen und will mit einem Leitfaden vorsorgen. Der fasst die neue vollkommen bizarre Realität im typischen Beamtendeutsch zusammen.

Zum Eintritt in die Frauensauna berechtigt laut Sauna-Bund demnach nicht automatisch der weibliche Geschlechtsantrag im Personalausweis, sondern das Vorhandensein des korrekten primären Geschlechtsteils. Sollten also trotz erfolgter Sicht- und Ausweiskontrolle der Person, noch Zweifel bestehen, daß es sich bei der Einlassbegehrenden tatsächlich um eine Frau handelt, solle diese ihr primäres Geschlechtsteil freiwillig herzeigen, umgangssprachlich also die Hose oder pardon, den Rock herunterlassen.

Ansonsten gilt laut Sauna-Leitfaden:

- Sollte erst in der Saunaanlage auffallen bzw. ein Hinweis von anderen Gästen erfolgen, dass ein unberechtigter Zutritt geschehen ist, erfolgt unter Bezugnahme auf das Hausrecht ein Verweis des Gastes aus dem Bereich sowie ein Erstatten des Eintrittsentgeltes. Der Gast kann freiwillig sein primäres Geschlechtsmerkmal nachweisen, um Missverständnisse auszuräumen. Dazu wird er aber vom Personal nicht ausdrücklich aufgefordert.

- Sollte sich der Gast weigern, die Saunaanlage zu verlassen, sind Bad- bzw. Saunaleitung und die rechtlich vertretungsberechtigten Entscheidungsträger zu informieren. DiePolizei ist zwecks Durchsetzens des Hausrechts anzufordern.

- Die Entscheidung über das Erteilen eines über den Tag hinausgehenden Hausverbotes erfolgt durch eine rechtlich vertretungsberechtigte Person.

Ein Gastbeitrag von Initiative Familien-Schutz

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Schabulke

Hose runter !

Und wieder hat das Resonazgesetz zugeschlagen .
Man muss zugeben ;das Gendersystem hat die Arschkarte gezogen :-))

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „- Sollte sich der Gast weigern, die Saunaanlage zu verlassen, sind Bad- bzw. Saunaleitung und die rechtlich vertretungsberechtigten Entscheidungsträger zu informieren. DiePolizei ist zwecks Durchsetzens des Hausrechts anzufordern.
- Die Entscheidung über das Erteilen eines über den Tag hinausgehenden Hausverbotes erfolgt durch eine rechtlich vertretungsberechtigte Person“!

Was die Betroffenen in Zukunft aus Scham über die Realität vermeiden???

Gravatar: Rasio Brelugi

Das Problem ist doch einfach zu lösen, wenn man sich mal von den (zeitgeistig) unerwünschten Begriffen "Männer" und "Frauen" gelöst hat. Ab jetzt muss es einfach heißen "Mit Penis" und "Ohne Penis". Was im Pass unter Geschlecht steht, ist dann egal.
Nun gibt es also zum Schutz der Frauen "Sauna ohne Penis".
So auch im Strafvollzug: Es gibt nur noch "Gefängnis mit Penis" und "Gefängnis ohne Penis". Nur danach darf zugeteilt werden, egal, was im Personalausweis steht.

Gravatar: werner S

Es gibt mit Sicherheit wichtigeres, als so einen Scheiß zum Hauptthema zu machen.

Gravatar: asisi1

Deutschland ist ein Irrenhaus und das muss restlos entfernt werden!

Gravatar: erich sellner

Deutschland einig Dödelland.

Da faßt man sich nicht nur beim Gesetzgeber an den Kopf sondern auch bei den Abgeordneten die das beschlossen haben und beim Verband die mit der gleichen Nonchalance diesen Leitfaden erarbeitet haben.

Am meisten muß der Kluge im Leben unter den Dummen leiden.

Gravatar: Werner Hill

Für externe Beobachter (und für interne erst recht!) muß es unfaßbar sein, was in Deutschland alles möglich ist:

3 weibliche Verteidigungsminister in Folge, Frau Baerbock als Aussenministerin, Bürgergeld für Nichtbürger, großzügige Versorgung illegaler Immigranten - sogar nach Straftaten, Stilllegung sicherer AKW, feiges Hinnehmen der NS2-Sprengung, Abnicken von Strafzahlungen an die EU bei Nichterreichen sinnloser CO2-Grenzen, Sprachverhunzung durch Gendern, Brandmauern gegen die pro-deutsche Opposition und das Ganze gipfelt im perversen "Selbstbestimmungsgesetz".

Man könnte den Eindruck gewinnen, daß es da Mächte gibt, die es nicht gut mit unserem Lande meinen ...

Gravatar: Wilhelmine Ottilie

Mit-Glied, oder Nicht-Mit-Glied
- das ist hier die Frage ... ;-)

Gravatar: Hajo

Das ist der Supergau der geistigen Verdrehungen und früher hat man dazu gesagt, die oder der hat nicht alle Tassen im Schrank und das ist heute nicht anders, nur staatlicherseits gelenkt, was den Gipfel der Unverschämtheiten darstellt, denn jeder weiß, wo unsere Grenzen gesetzt sind und wer die überschreitet handelt verantwortungslos und kann somit als Zerstörer der Menschheit auf geistiger Ebene betrachtet werden.

Gravatar: Fritz der Witz

Für Besucher mit unklarem Geschlecht sollte ein gesondertes "Wildtiergehege" eingerichtet werden. Besser isses...

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