Wie einige deutsche und polnische Medien berichteten, trafen sich einflussreiche Politiker aus Deutschland und Russland am 13. April 2025 heimlich im Four Seasons Hotel in Baku, der Hauptstadtz von Aserbaidschan.
Vermutlich ging es darum, die Wiederaufnahme des »St. Petersburger Dialogs« zu besprechen, einer Plattform zur Förderung der Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Russland, die 2022 aufgelöst wurde.
Laut Berichten des ARD-Magazins »Kontraste« und der Wochenzeitung »Die Zeit« war dies das dritte Treffen dieser Art. Es soll bereits im April und November 2024 zwei solche Treffen gegeben haben.
Zu den deutschen Teilnehmern zählten Ralf Stegner (SPD-Bundestagsmitglied), Ronald Pofalla (ehemaliger Leiter des Dialogs), Matthias Platzeck (ehemaliger Ministerpräsident Brandenburgs), Stephan Holthoff-Pförtner (Minister für europäische Angelegenheiten) und Martin Hoffman (langjähriger Geschäftsführer des Dialogs). Auch Armin Laschet (ehemaliger CDU-Vorsitzender) war zu einem früheren Treffen eingeladen.
Russland wurde durch Putin-nahe Persönlichkeiten wie Viktor Zubkow (ehemaliger Premierminister) und Valery Fadejew (Vorsitzender des Präsidialrats für Menschenrechte) vertreten. Ebenfalls anwesend war der Schweizer Diplomat Thomas Greminger, ehemaliger OSZE-Generalsekretär.
Die Teilnehmer bestritten die Existenz des Treffens nicht, betonten jedoch seinen privaten Charakter. Martin Hoffman erklärte, es sei weder von öffentlichen Institutionen organisiert noch finanziert worden. Ralf Stegner wies Fragen zurück, betonte, keine Aufträge ausgeführt oder Geld erhalten zu haben, und kommentierte private Angelegenheiten nicht öffentlich. Das deutsche Außenministerium stellte klar, dass es keine Treffen mit der russischen Seite organisiert habe.
Der »St. Petersburger Dialog« war 2001 von Gerhard Schröder und Wladimir Putin gegründet worden. Er diente der Zusammenarbeit zwischen den Regierungen, kulturellen Institutionen und NGOs.
Nach der Annexion der Krim im Jahr 2014 wurde er teilweise ausgesetzt, 2020 nach der Vergiftung von Alexei Navalny weiter eingeschränkt und 2022 nach Russlands Angriff auf die Ukraine vollständig aufgelöst. Dennoch hatte Russlands Außenminister Sergei Lawrow zur Fortsetzung der Initiative aufgerufen.
Die Berichte deuten auf eine Spaltung in der deutschen Politik hin, da einige Akteure trotz internationaler Spannungen den Dialog mit Russland suchen, während die Bundesregierung zuerst sich unter Olaf Scholz und nun unter Friedich Merz sich distanziert.
Kommentare zum Artikel
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Annexion? Das war eine Volksabstimmung und die Bewohner der Krim haben die Russländische Föderation um Aufnahme in die Föderation gebeten. Es war eine Sezession!
Kohl ein "Verräter", jaulte die CDU. USA verraten (NATO-Erweiterung erlaubt). Trump sagt. Selensky Kriegsbeginnler. Und Merz will Moskau angreifen......und Olaf sagt: Zeitenwende. FDP Arabischer Frühling darf nicht enden (Medain). Großes Spiel der Russen und USA. Schlafwandler Berlin stolpert nun über seine eigenen Beine; bleibt eben Wadenbeißer, sollte an langer Kette bleiben. Sie haben nichts verstanden......Und Presse? Na waren auch 1933 für Krieg im Osten.
Deutsche und russische Politiker trafen sich heimlich in Baku, vermutlich um den »St. Petersburger Dialog« wiederzubeleben...??
Vermutlich trafen sich dort Politiker ,doch sicher keine Deutschen ,aber vielleicht "Fachkräfte " mit Deutschen Pässen ?
HIER MAL DIE WAHRHEIT LESEN : Der Frieden der NATO
https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20251/der-frieden-der-nato/
Am 4. April 1949 gründeten 12 Staaten in Washington die Militärorganisation mit Namen NATO. Am 9. Mai 1955 wurde die Bundesrepublik Mitglied. Die Bundesrepublik hätte sich wie Österreich als neutral erklären können. Aber das tat sie nicht. Die Konsequenzen aus diesem Fehler sind gigantisch.
Am 14. Mai 1955 wurde der Warschauer Pakt gegründet. Der Warschauer Pakt war also ein Verteidigungsbündnis, eine Reaktion auf den Beitritt der Bundesrepublik in die NATO. Noch einmal: Erst kam die NATO, dann der Warschauer Pakt.
Am 1. Juli 1991 wurde der Warschauer Pakt aufgelöst. Wann wurde die NATO aufgelöst? Nun, die NATO besteht noch immer, und hat heute nicht nur 12 Mitgliedsstaaten sondern 32. Abgesehen von wenigen Ausnahmen (wie Schweiz, Österreich, Malta, Irland, Zypern) sind eigentlich alle Staaten in Europa in der NATO. Die Zahl aller Einwohner in den NATO Staaten beträgt 972 Millionen.
Frage: Wurde die NATO je angegriffen? Nein, die NATO wurde nie angegriffen, und niemand hatte je die Absicht, die NATO anzugreifen. Die Hysterie um die Gefahr aus dem Osten war nichts weiter als Propaganda.
Frage: Müsste denn die NATO nicht dichtmachen, wenn es keinen Feind mehr zu bekämpfen gibt? Noch eindringlicher gefragt: Könnte es theoretisch überhaupt noch einen Feind heutzutage in Europa geben?
Gute Frage. Die logische Antwort ist, dass es natürlich zumindest einen Feind geben muss, denn was sollte sonst die Existenz der NATO rechtfertigen? Daher hat die NATO entschieden, dass Russland der Feind der NATO ist. Es gibt ja auch sonst niemanden. Schauen Sie auf die Karte Europas.
Da können die Russen machen was sie wollen. Die NATO braucht nun mal einen Feind, sonst müsste diese phantastische Organisation aufgelöst werden.
Das geht natürlich nicht. Denn dann könnte ja der Frieden in Europa ausbrechen. Eine Horrorvision. ALLES LESEN
Ich finde das gut.
Mit amis geht auch weiter.
Aber Merz hätte lieber sein N-Opa drohen sollen, als die Russen genauso jetzt, hat er nicht die Russen mit Waffen bekämpft und d. Straßen umbenannt?
EU Gericht spricht auch diese Woche gegen Pfizergate, Flintenuschi ist dran, oder wird alles unter dem Teppich gekehrt?
Putinversteher auf frischer Tat ertappt...hihi
Die wollen um jeden Preis einen Krieg gegen Rußland entfachen und werden, wenn es soweit kommt, ihr blaues Wunder erleben !
Nein Irrtum, die sind alle in Sicherheit, auszubaden haben es wieder einmal nur die einfachen Menschen !
Dank Merz mit seinen Kumpanen Kiesewetter, Röttgen Wadephu, Pistorius usw.!!
Was für ein gerade über Forderungen, Herr Selenskyj soll sich erstmal mit Herrn Putin an einen Tisch setzen, damit man sehen kann welche Positionen vertreten werde.
Das was seit Jahren schon von den Herren erwartet wird und dann kann man weitersehen !!
Er sollte mal darüber nachdenken, daß er im Auftrag von Biden die Russen im Donbas ermordet und die nicht mehr zur NAZI-Ukraine gehören wollen !!
Krim, Donbas Lugansk haben alle für den Verbleib bei Russland abgestimmt, ob es dem Selenskyj passt oder nicht !!
WELTWOCHE.ch berichtet
Die Europäer spielten sich in Kiew als Weltmacht auf.
Wofür? Den Ton geben Donald Trump und Wladimir Putin an
Was die Frage aufwirft, warum sich die Europäer als weltpolitische Kraft aufzuspielen.
Die Zeit, in der Europa weltweit den Ton angab, ist vorbei.
Sehen Macron, Starmer und Merz nicht, dass sie sich – und ihre Staaten – lächerlich machen?
Der Türke Erdogan, der die künftigen Gespräche ausrichtet, hat mehr Einfluss als die drei zusammen.
Ständig wird von den Kriegstreibern in der CDU und im ebenso dekadenten Westen orakelt, "Rußland könne dann und dann den Westen angreifen..."
In Dreiteufelsnamen, WARUM solle Putin so dumm sein und das tun?
Er hätte doch nichts davon als Ärger und Verluste, und die sind schon durch den Ukrainekrieg für ihn schmerzhaft und groß genug!