DFB-Balltreter sollten sich eine Scheibe abschneiden

Deutsche U21-Handballer sind Weltmeister

Die deutschen U21-Handballer sind Weltmeister. Mit mannschaftlicher Geschlossenheit, Einsatz und Engagement gewannen die Nachwuchshandballer den Titel gestern mit einem Finalsieg über Ungarn. Die U21-Fußballer waren vor wenigen Tagen bei der Europameisterschaft sang- und klanglos in der Vorrunde rausgeflogen.

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Die Unterschiede bei den populärsten Mannschaftssportarten in Deutschland könnten größer nicht sein. Echte deutsche Nationalmannschaften warten mit den typisch deutschen Tugenden auf: Kampf, Einsatz, mannschaftliche Geschlossenheit und den eisernen Willen, dann, wenn es wirklich weh tut, noch diesen einen Schritt mehr zu gehen. Mit diesen Eigenschaften gelang es der deutschen Eishockeynationalmannschaft vor Wochen bis in das Endspiel um die Weltmeisterschaft vorzudringen. Dort musste man sich nach großem Kampf dem Rekordweltmeister Kanada zwar geschlagen geben, konnte aber Schwergewichte wie Finnland, Schweden und die USA hinter sich lassen.

Mit genau den gleichen Eigenschaften gewann gestern die U21-Handballnationalmannschaft das Finale um die Weltmeisterschaft gegen Ungarn und holte verdient den Titel. Neun Mal traten die Nachwuchshandballer zu einem Spiel an, neun Mal gingen sie als Sieger vom Platz. Es wird nicht politisiert, da gibt es keine Diskussionen um Regenbogenbinden oder anderweitigen, ablenkenden Unfug. Wichtig ist »auf’m Platz.«

Nahezu zeitgleich mit dem Erfolg der Nachwuchshandballer vergeigte die politisch korrekte Multi-Kulti-Truppe der U21-Balltreter des DFB ihren Auftritt bei der Europameisterschaft. Sang- und klanglos schied man als Mitfavorit auf den Turniersieg in der Vorrunde als Gruppenletzter bereits nach der Vorrunde aus. So wie A-Mannschaft nach ihrem blamablen Aus bei der WM in Katar suchen jetzt auch die Verantwortlichen der U21 die Gründe für das Debakel nicht bei sich oder den nominierten Spielern, sondern neben dem Platz. Angebliche rassistische Anfeindungen gegen zwei Spieler seien die Ursache. Jeder der beiden hatte in der ersten Begegnung gegen Israel jeweils einen Strafstoß vergeben und beide standen anschließend in den sozialen Medien schwer in der Kritik.

Weil die Herren-A-Mannschaft des DFB in Katar nicht die heißgeliebte und propagandistisch vermarktete Regenbogenbinde zur Schau stellen durfte, soll jetzt die Frauen-A-Mannschaft bei der Ende des Monats beginnenden Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland politisch auf Linie gebracht in die Bresche springen und mit der ach so korrekten bunten Binde antreten. Da ist das nächste sportliche Desaster direkt vorprogrammiert.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Axel Gunther

Man muss sich nur das Photo ansehen. Alles deutsche weisse Jungs!
Bei den Fussballern fast nur noch Türken, Neger, Araber!
noch Fragen???

Gravatar: hw

Ich möchte den Sport nicht politisieren, aber es ist schon auffällig, wie deutsche Nationalmannschaften in anderen Sportarten, ohne politischen Einfluss, Erfolge einfahren und deutsche Nationalmannschaften im Fußball völlig von den Grünen indoktrinierten Regenbogen-Fußball spielen. Erfolglos wie die Ampel-Regierung!
Fakt ist, dass in den letzten Jahren der deutsche Regenbogenbinden-Neuer den Abgesang deutscher Tugenden im Fußball einleutete.
Das klägliche Scheitern in den jeweiligen Gruppenphasen war symbolisch für die Nationalmannschaften der letzten Turniere; inklusive dem letzten Turnier der "bunten" Nachwuchsmannschaft.
Wenn man an die WM in Katar zurückblickt, dann kann man nicht nur über das Scheitern der politisch instrumentalisieren Regenbogen-Hysterie den Kopf schütteln, sondern auch über Neuers völlig deplatzierten Auftritt. Die Regenbogenbinde wurde zum Thema und nicht die eigentliche Aufgabe, für Deutschland sportlich alles zu geben.
- Glaubwürdigkeit: null!
- Leistung im Fußball: null!
- Identifikation für sein eigenes Land: null Komma null!

Es war schön zu hören/zu sehen, wie Nationalmannschaften anderer Sportarten
ihren Stolz, für Deutschland alles zu geben, nicht verloren haben! Glückwunsch!!!
Vielen Dank!!!

Gravatar: werner S.

Die Handballer haben noch einen Nationalstolz und ein Ehrgefühl für Deutschland zu spielen, weil es lauter Spieler ohne Migrationshintergrund sind, im Gegenteil zu der Fußball-Nationalmannschaft, das sie anspornt zu gewinnen.
Die Verantwortlichen des DFB wissen das, aber sie ändern nichts daran, weil sie die Hosen voll haben, womöglich, als Rassisten bezeichnet zu werden.
So weit ist Deutschland durch das grüne Gesindel und die Altparteien schon gekommen.

Gravatar: Fritz der Witz

Da können sich die Krummfüßler-Rumpelkicker NIX von abschneiden.

Wie man sieht, sind die Handball-Cracks "rassistisch weiß" und biodeutsch-homogen.

EINE TODSÜNDE im "bunten Reich" von Claudia "Deutschland VERRECKE"Roth, Homo Habecus und Analena Plapperbaerbockus.

Wenn es dumm läuft, hetzen sie noch Ferda Atamann auf die Handballer wegen Nicht-Vielfalt und Islamophobie.

Gravatar: Karl Biehler

Warum sind die so erfolgreich? Die Watschelente hat nicht vorbei geschaut.

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