Zu der auf der Steuerkonferenz der deutschen Wirtschaft diskutierten Notwendigkeit einer großen Steuerreform und der geplanten Einführung einer Mindeststeuer teilt der finanzpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Kay Gottschalk, mit:
»Die Bürger in Deutschland tragen die zweithöchste Steuer- und Abgabenlast weltweit, zudem liegt die letzte große Steuerreform bereits fünfzehn Jahre zurück. Während die Ampelkoalition lediglich an den Symptomen herumdoktert und versucht, die Bürger mit Einmalzahlungen ruhig zu stellen, hat die AfD-Bundestagsfraktion bereits zahlreiche konkrete Lösungsvorschläge und Konzepte vorgelegt. In den kommenden Monaten werden wir zudem umfangreiche finanzpolitische Leitlinien veröffentlichen, die vom Leitbild der Steuervereinfachung geprägt sind und eine tatsächliche Entlastung der Bürger bringen. Dazu zählen:
+Abschaffung jeglicher Substanzsteuern wie Gewerbesteuer, Erbschaft- und Schenkungsteuer (20/5815 und 20/6388) sowie des Solidaritätszuschlags (20/2536)
+Reform der Gemeindefinanzierung durch beispielsweise Abschaffung der Grundsteuer. Neuer Einkommensteuertarif durch automatische inflationsbedingte Anpassung der Tarifeckwerte (20/6144)
+Einführung eines Familiensplittings (20/4672)
+Keine Umsatzsteuer auf Grundlebensmittel
+Erhalt der nationalen Einlagensicherung statt EU angestrebter Vergemeinschaftung
+Umsetzung der Bürokratiebremse durch die sogenannte „One in, one out“-Regel.
Kritisch sehen wir als AfD-Fraktion die Einführung einer sogenannten Mindeststeuer. Natürlich ist die zugrundeliegende Idee vernünftig, die Verlagerung von Unternehmensgewinnen in Steueroasen zu verhindern. Schon jetzt erwarten aber Experten einen riesigen bürokratischen Aufwand bei der Umsetzung der Mindestbesteuerung. Der Diskussionsentwurf für das Mindestbesteuerungsrichtlinie-Umsetzungsgesetz umfasst bereits 89 Paragrafen. Man kann sich gut vorstellen, welchen Aufwand Unternehmen zukünftig betreiben müssen, um den Anforderungen gerecht zu werden.«
Kommentare zum Artikel
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In den USA sind die satanischen Faschisten an den Hebeln der Macht. Die sind die nächste schlimme Heimsuchung nach den deutschen Nationalsozialisten.
Die Grünen in Deutschland sind ihr perfekt funktionierendes Werkzeug.
Krieg in Europa anheizen, Waffen kaufen, Masseneinwanderung verstetigen, Bürger mit Zwangsheizungsaustausch das Geld aus der Tasche ziehen.
Wer kritisiert, wird als rechter Extremist von der gekauften Presse unterdrückt. Ein perfektes System der Unterdrückung wird von EU und Bundesregierung errichtet, um die Gegner der linken Revolutionsgarden in Schach zu halten.
Ballweg, Fuellmich und andere prominente Coronakritiker werden von der Justiz mit verschleppten, unkonktreten Betrugsvorwürfen in Schach gehalten. Das Neue System der Ferndiktatur arbeitet planmäßig.
Wer es nicht sieht, ist blind!
Der letzte Bürgerdialog von Scholz war ein gutes Beispiel, dafür, wie in Diktaturen dem Bürger ein Wohlfühlklima vorgetäuscht wird mit vorselektierten Fragestellern aus dem Parteiapparat. Diktaturen könnem keine Kritik vertragen, weil die nicht reformwillig sind.
Ein Staat kann eine hohe Abgabenlast haben, und dafür seinen Bürgen viel bieten - gute Infrastruktur, Gesundheitsversorgung, Renten usw.
In Deutschland ist das anders.
Der hohen Abgabenlast stehen keine entsprechenden staatlichen Leistungen gegenüber.
Alle Bereiche, in welchen der Staat Verantwortung trägt, sind marode.
Das Geld wird ausgegeben, ohne dass die Menschen in diesem Land etwas davon haben.
Für die EU, die UN, die Masseneinwanderung, als Kompensation für Klimaschäden, welche vorallem durch die USA und China verursacht werden, wird Steuerrgeld einfach an andere Staaten verschenkt.
Es ist die Folge von politischen Entscheidungen der vergangenen Jahrzehnte.
Die Merkeljahre und die Ampelregierung haben das Land ausbluten lassen.
Einfach mal die Steigerungen bei den Pensionen der EU Gurken anschauen.
Dabei kann man diese Leute mit den zugereisten Illegalen vergleichen, denn wir haben sie nicht gewählt und die Anderen haben wir nicht reingelassen!
Jeder müsste doch langsam mitbekommen haben, das wir bis auf den letzten Tropfen Blut ausgesaugt werden!
"Deutsche tragen die zweithöchste Steuer- und Abgabenlast weltweit"
Weil wir für Polit-Ars..löc...,deren Staatsstreich und
für unnötige Massenhuwanderung von teilw. Barbaren
./. das eigene Volk herhalten müssen.
Der Herr möge ein einsehen haben und einige von
diesen Diktatoren vom Globus abberufen !
Folgerichtig sollte der Herr dafür sorgen, das nach der nächsten Bundestagswahl die AfD von der Wahlmasse zur Regierungsbildung beauftragt wird.
Erst dann kann der klebrige Dreck u.a. auch in hohen Bundesbehörden, Organen terminiert und in weiteren div. Bereichen gründlich und nachhaltig gesäubert werden !
Es ist allerhöchste Zeit das im Lande äußerst gründlich geputzt wird und die Alternative den Faschisten in Altparteien den Garaus macht und alles was hier nicht hingehört schnell außer Landes kommt.
Deutschland will in dieser Disziplin unbedingt Erster werden, das zeigt sich immer an den Wahlen. 85% haben noch zuviel Geld und sie wollen noch mehr abgeben!
Also bitte Steuer und Abgabenerhöhungen sofort!
Weniger Steuern geht aber nur durch mehr Geld drucken (= höhere Inflation) oder sparen bei u.a. Kosten der Immigration, Rüstung, Ukrainehilfe, EU-Nettozahlungen, Klimasubventionen. Letzteres dürfte allerdings nicht im Sinne der Strippenzieher unserer Politmarionetten sein.
Allein die Nettozahlung 2022 an die EU i.H.v. fast 39 Mrd.€ kostet umgerechnet auf eine 4-köpfige Familie 1900 €. Um einiges darüber liegen noch die Kosten der "Geflüchteten".
Und noch eine Zahl: allein die inflationär aufgeblähte MWSt. brachte dem Fiskus in 2022 Einnahmen i.H.v. 285 Mrd.€. Eine Senkung auf 16 bzw. 4% würde die Verbraucher mit etwa 45 Mrd. entlasten. Für die 4-köpfige Familie wären das fast 2200 € pro Jahr.
Die geforderte Steuerreform sollte daher unbedingt verbunden werden mit einer Ausgabenreform.
Aber da geht noch was , mit der Ampel Erster zu werden
Zweithöchste? Halte ich für ein weiteres Lügenmärchen. Man sollte sich mal die ganzen anderen Zwangsabgaben (z.B. GEZ, etc) dazu anschauen. Dazu werden oftmals auch die "Arbeitgeberanteile" zum Lohn nicht berücksichtigt welche zu 100% in das System zurückfliessen.