Namen der Täter: Serhat, Azad, Yakub und Baran

"Deutsche" Touristen vergewaltigen Urlauberin auf Mallorca

Vier Männer sind auf dem Flughafen Palma de Mallorca unter dem Vorwurf der Gruppenvergewaltigung einer Urlauberin festgenommen worden. In den deutschen Mainstreammedien werden die Täter als "Deutsche" bezeichnet. Ihre Vornamen sind bekannt. Sie heißen Serhat, Azad, Yakub und Baran.

Foto: Facebook
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Vergewaltigt zu werden ist für viele Frauen eine traumatische Vorstellung. Vier solcher Bestien wehrlos ausgeliefert zu sein und darauf warten zu müssen, bis sie alle ihren Trieb befriedigt haben und nicht zu wissen, ob am Ende dieser Tortur dann noch der Mord zur Vertuschung der Tat erfolgen wird, ist vermutlich eine Angstsituation, die sich ein Mann schwerlich bis gar nicht vorstellen kann.

Für eine 18-Jährige wurde dieses grauenhafte Szenario zur nicht minder grauenhaften Realität. Vier Männer machten sich wechselweise respektive nacheinander über ihr wehrloses Opfer her, bis ihr animalischer Trieb schließlich befriedigt war.

Ihr Opfer zeigte die vier Vergewaltiger bei der mallorquinischen Polizei an, die die Männer unmittelbar vor dem Heimflug am Flughafen Palma de Mallorca festnahm. Wie groß war doch die Erleichterung bei den deutschen Mainstreammedien, die pflichteifrigst vermelden durfte, dass die der Gruppenvergewaltigung beschuldigten Männer einmal nicht gerade herbei geeilte Migranten, "Flüchtlinge" oder "Gerettete" waren. Bei den vier Festgenommenen, so konnte man es in den Mainstreammedien landauf und landab lesen, handelt es sich um vier "Deutsche" im Alter von 19 bis 23 Jahren.

Allerdings wurden kleine, wichtige Details von den Relotiussen deser Welt und den Pinocchios beim Mainstream komplett "vergessen": die Vornamen dieser "Deutschen" lauten Azad, Baran, Serhat und Yakub. Diese Namen deuten darauf hin, dass es sich bei den vier Vergewaltigern mutmaßlich um sogenannte Passdeutsche handelt; also Personen, die zwar einen deutschen Pass in den Händen halten, ansonsten aber wenig deutsch sind. Auch das in den sozialen Medien verbreitete Bild der vier Täter lässt diverse Rückschlüsse auf deren Wurzeln zu.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Meinste

Egal welches Herkunftsland sie haben, für die arme geschändigte Frau ist es schlimm genug ... Täter bleiben Täter und sie werden ihre Strafe bekommen.
Das einige Medien diese Sache dazu auch noch verfälscht darstellen ist obendrein eine Bodenlose und erniedrigende Frechheit !

Gravatar: W.E. Mai

MEINUNGSkommentar
Als passionierter Zeitungsleser fällt mir seit mehreren Jahren auf: Wird von einer Gewalt-Straftat berichtet, dann "der Deutsche" als (mutmaßlicher) Täter erwähnt. Höchst selten werden (mutmaßliche) Täter als "südländ. aussehend" od. gar als "Zugewanderte/Migranten" erwähnt, wahrscheinlich nur, wenn dies sich ob der Opfer-Beschreibung nicht unterdrücken lässt bzw. unleugenbar ist.
Auch im Bericht "meiner" Tageszeitung war die Rede von "deutschen" Tätern (auf Mallorca), selbstverständl. ohne Namensangaben - was sonst?
Inzw. kann man davon ausgehen, dass es sich bei mutmaßlichen Täter in dgl. Berichterstattung stets um Nicht-Deutsche handelt, wenn keine ethn. Angaben gemacht werden - grotesk und allzu durchsichtig die manipulative Absicht dahinter!
Doch wie auch in der PKS wird zwar "Ausländerkriminalität" erfasst/dargestellt. Doch wie viele unter den "deutschen" Tätern lediglich Passdeutsche sind, die sich im Zweifel immer auf ihren Migrationshintergrund/ihre Religion zurückziehen (lt. Umfrage stellen üb. 40 % den Koran über das GG, Sharia incl.), wird ganz bewusst unterdrückt - allenfalls Randnotitz.
Unbestritten ist der Ausländeranteil in den Haftanstalten deutl. höher als der sog. "Bio"Deutschen. Wie passt das zu der verfälschend beschönigenden Berichterstattung von Gewalttaten, die eine Importierung von (zusätzl.) Kriminalität unbedingt verschleiern will?

Wer sorgenvoll kritisch hinterfragt (u.a. aufgrund eigener entsprechender Opfer-Erfahrungen) wird stereotyp (polit. wie medial) als Rassist und Nazi verunglimpft, um ihn so zügig mundtot zu machen (weshalb sonst?).
Das nennt man dann MEINUNGSFREIHEITLICHE DEMOKRATIE, erhebt sich narzisstisch über jeden Andersdenkenden und -meinenden wie ein Säulenheiliger in seinem elitären "Intelligenzia"-Elfenbeinturm hinweg.
Links-rot-Grüne Politik im trauen Einklang mit dem Medien ...

Gravatar: Andreas Schulz

@Lisa,die nicht so heißt
@Sina

Ich lebe, als gebürtiger Deutscher, ohne jedweden Migrationshintergrund, seit fast 20 Jahren im Ausland. Ich spreche die Sprache, habe hiesige Freunde und Bekannte, und doch bleibe ich immer Gast in diesem Land. Es käme mir nie in den Sinn, mich in meinem Gastland so aufzuführen wie z.B. Sie es machen. Ich respektiere die Gepflogenheiten und Versuche mich anzupassen.
Das geht vielen scheinbar ab, Ihnen wohl auch.
Um auf die" Jungs" zurück zukommen, natürlich gilt die Unschuldsvermutung, und vielleicht hat ja die Betroffene, das Opfer, einem der Beschuldigten schöne Augen gemacht. Alles möglich, dennoch ist von sexueller Gewalt auszugehen, das wurde auch so publiziert. Vielleicht hat Sie auch freiwillig mit einem geschlafen und die Freunde dachten, ach da mach ich jetzt Mal mit und Sie wollte das, verständlicher Weise nicht. Sie als Frauen, den Namen nach setze ich das Mal vorraus, sollten auf der Seite des Mädchens stehen. Wenn das nicht so ist, dann sind Sie Rassisten, denn scheinbar ist Ihnen die mutmaßliche Tat selbst nicht wichtig.
In Spanien wird übrigens das Wort einer Frau in Bezug auf körperliche bzw. sexuelle Gewalt als Wahrheit angesehen und die Gerichte urteilen hart.
Es steht außer Frage,dass Verbrechen nicht auf die Herkunft zurück zu führen sind. Es ist aber hinlänglich bekannt, dass gewisse religiöse Teile der Bevölkerung sich als etwas besseres sehen,das sind heute nicht mehr die Deutschen. Allerdings steht es auch jedem Nicht-Deutschen frei, dieses, sein Gastland, zu verlassen, wenn die Meinung der nativen Bevölkerung Ihm oder Ihr nicht passt.
Verbrecher, die hier geboren und mit diesem Land verwurzelt sind haben wir tatsächlich selbst genug, wir brauchen dahingehend keine Importe. Und leider darf man bestimmte Dingen nur denken. Um tatsächlich Bürger eines Landes zu werden, bedarf es mehr als nur den Pass.

Gravatar: lmtr14

@Ben & @Lisa Selbst wenn sie nicht die Täter sein sollten: sie wurden als Deutsche bezeichnet. Um das geht es, nämlich die Meinungsmanipulation, die in der Lügenpresse stattfindet, nicht um die Tat selber! Natürlich ist "Deutscher" vieldeutig, aber die Absicht ist eindeutig, nämlich Migrantenkriminalität zu verharmlosen und es der ethnisch deutschen Bevölkerung schmackhaft zu machen, immer mehr kulturell niedrigstehende Gesellschaftszersetzer ins Land zu holen (cui bono?). Jetzt da irgendetwas auf die eigene Person (ein Individuum) zu beziehen, ist nicht rational und fehl am Platz.

Gravatar: Eddy

Dann bin ich mal gespannt ob die abgeschoben werden.

Gravatar: Perdel

Die nach Brüssel verabschiedete Justizministerin hat solche Fälle (die aus dem Ausland werden nicht mitgezählt) konsequent verharmlost. Die Zahl einschlägiger Straftaten sei laut Statistik seit Jahren rückläufig. Leider vergas Sie, dass Sexual-Straftäter mit Migrationshintergrund überproportional vertreten sind.
Ängste werden als "gefühlt" bewertet und Opfer damit
noch in die "Psycho-Ecke" gedrängt. TOLL!

Gravatar: Menkens

Im Islam ist eine Frau nur eine Matratze für die Männer. Alle illegalen Migranten raus aus Deutschland. Und für den Rest: wer sich nicht an die Grundrechte gemäß Grundgesetz halten kann, auch abschieben.
Wir Deutschen haben genug eigene Probleme (bald auch noch Massenarbeitslosigkeit).

Gravatar: Jochen Rabast

Der berichtete Vorgang ist schlimm genug. Doch bezeichnend für die Merkel-hörige Presse ist die Art der Darstellung. Wer kriegt da vor wem das Zittern? Den Migranten passiert nichts, so lange diese links-grüne Ideologie Deutschland regiert.

Gravatar: Zittern für Deutschland

Man stelle sich einmal vor, daß ethnisch Deutsche oder auch (natürlich nur rein hypothetisch) ein "deutsches Presseerzeugnis" bei einer schweren Straftat die von einem ethnisch Deutschen begangen wurde, die Schuld auf Ausländer oder auch nur auf ethnische Ausländer schieben würden.
Hieße es da nicht sofort "Volksverhetzung"?
Aber anders rum ist das aber Alltag. Und keiner merkts.
Und gut für die pc-Kriminalitätsstatistik ist es auch. Denn damit steigt die Zahl "deutscher Straftaten" und die prozentuale Häufigkeit ausländischer Straftaten nimmt automatisch ab. Ausländische Intensivtäter sind somit die besten und "schützenswertesten" Statistikbereiniger überhaupt. Effizient & ohne Festanstellung.
D.h., diese bleiben diesem Lande gewiß erhalten.

Gravatar: Sabine

Das zeigt doch, wie gut es inzwischen den eingewanderten, traumatisierten Jugendlichen geht. Selbst ein Spanienurlaub , den sich nicht jeder Deutsche leisten kann, ist möglich.

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