Potenzielle Brandgefährdung durch die Batterie

Deutsche Post zieht bei 460 E-Mobilen den Stecker

Die Deutsche Post AG hat bei 460 Elektroscootern den Stecker gezogen. Bei den Fahrzeugen bestünde durch die Batterie eine »potenzielle Brandgefährung«, so die Begründung der Post. Zweimal hat es schon gebrannt.

Foto: Superbass / CC-BY-SA-4.0 /via Wikimedia Commons
Veröffentlicht:
von

In Deutschland versuchen die Grünen, die dahinter stehenden finanzstarken Lobbyisten und bestimmte Interessengruppen den Menschen vorzugaukeln, wie umweltfreundlich und zukunftsorientiert die Elektromobilität angeblich sei. Über den Umweltfrevel beim Abbau des Lithiums in Südamerika (indigenen Volksgruppen wird im wahrsten Sinne des Wortes das Trinkwasser abgegraben) oder der radioaktiven Verstrahlung des Bodens in China, um an die seltenen Erden zu gelangen, schweigt man sich bei diesen Leuten jedoch aus. Auch das in den Kobaltminen in Zentralafrika Kinder wie Sklaven gehalten und zur Arbeit gezwungen werden, wird verschwiegen. Allein schon die Gewinnung dieser Rohstoffe machen die Elektromobilität zu einem schmutzigen, blutigen Geschäft.

Tests und echte Unfälle mit Elektromobilen haben in der jüngeren Vergangenheit unter Beweis gestellt, dass die Batterien dieser Fahrzeuge lebensgefährlich sind. Geraten sie einmal in Brand, sind sie nicht zu löschen. Die Fahrzeuge brennen nahezu restlos aus. Die Berichte über brennende Tesla, für die Insassen mit tödlichem Ausgang, sind in der Zwischenzeit weltweit verbreitet.

Dennoch versuchen die eingangs erwähnten Gruppen hierzulande immer noch, ihre Propaganda durchzudrücken. Allerdings springt ihnen jetzt einer der größten deutschen Konzerne von der Stange. Die Deutsche Post AG hat bei 460 Elektromobilen den Stecker gezogen und die Fahrzeuge stillgelegt. Im November des Vorjahres brannten zwei dieser Fahrzeuge komplett aus. Zunächst wurde im Dezember angewiesen, den Einsatz dieser Fahrzeuge nur noch auf »das Notwendigste« zu beschränken. Jetzt erfolgte zunächst einmal das Aus für die Scooter.

Wörtlich heißt es in einer Stellungnahme des Unternehmens: »Wir haben unsere Niederlassungen angewiesen, diese Fahrzeuge bis auf weiteres außer Betrieb zu nehmen und vorläufig durch andere Fahrzeuge zu ersetzen, um unsere Zustellerinnen und Zusteller keinem Risiko auszusetzen.«

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Über den Umweltfrevel beim Abbau des Lithiums in Südamerika (indigenen Volksgruppen wird im wahrsten Sinne des Wortes das Trinkwasser abgegraben) oder der radioaktiven Verstrahlung des Bodens in China, um an die seltenen Erden zu gelangen, schweigt man sich bei diesen Leuten jedoch aus. Auch das in den Kobaltminen in Zentralafrika Kinder wie Sklaven gehalten und zur Arbeit gezwungen werden, wird verschwiegen. Allein schon die Gewinnung dieser Rohstoffe machen die Elektromobilität zu einem schmutzigen, blutigen Geschäft. ...

Solle man die Grünen nicht schon deshalb verstehen, weil sie – egal es sich um die beschriebenen Menschen oder das Volk der Deutschen handelt, welches sie mit göttlicher(?) Hilfe regieren wollen – etwa grundsätzlich nach dem Motto handeln:

„Das Leid anderer entlastet die Seele“?!
https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/psychologie/news/psychologie-das-leid-anderer-entlastet-die-seele_aid_605011.html

Gilt das nicht auch ganz besonders bei der Lösung von Umweltfragen???

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang