Nach den massenhaften sexuellen Übergriffen in der Kölner Silvesternacht kam eine ganz »schlaue« Politikerin auf die Idee, dass Frauen doch bitte eine Armlänge Abstand zu Männern halten sollten. Eine »Psychologin« riet Vergewaltigungsopfern, sich während der Tat doch bitte nicht zu wehren. Die Leipziger Polizei schließt sich aktuell den »guten« Ratschlägen an. Nach der Vergewaltigung einer 50-jährigen Joggerin durch einen »Südländer« rät man, dass Frauen nicht mehr alleine joggen sollten.
Nun ist die Frau nicht etwa im Dämmerlicht des Morgens oder im Schatten der untergehenden Sonne irgendwo am Stadtrand jenseits der Zivilisation vergewaltigt worden. Die 50-jährige wurde am vergangenen Donnerstagmorgen gegen 09.30 Uhr mitten im Leipziger Rosental, einem Stadtpark, von dem »Südländer« hinterrücks überfallen, gewaltsam ins Gebüsch gezerrt und derart brutal vergewaltigt und verletzt, dass sie in einem Leipziger Krankenhaus notoperiert werden musste.
Seit dem von Merkel rechtswidrig angeordneten Wegfall der Personenkontrollen an den deutschen Grenzen heute vor zwei Jahren ist die zahl der Vergewaltigungen und sexuellen Übergriffe dramatisch gestiegen. Die Zahl der dieser Taten verdächtigen »Südländer« befindet sich auf einem traurigen und bedenklichen Höchststand. Doch anstatt das der Staat seiner Aufgabe nachkommt und für die Sicherheit der Bürger im Land sorgt und die Verantwortung übernimmt, folgen bestenfalls halbherzige Vorschläge. Diese aber sind weder sinnbildend noch zielführend.
Kommentare zum Artikel
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@Ronald Schroeder
„Was soll eine kaputtgesparte … Polizei denn anderes tun, als den "schon länger hier lebenden" Menschen offen zu sagen, daß sie nicht mehr geschützt werden können.“
Ach bitte, die Polizei überbringt hier nicht nur schlechte Nachrichten, sie verharmlost sie auch noch. „Offen“ wäre es, die katastrophale Sicherheitssituation gemeinsam mit den dafür Verantwortlichen zu nennen, etwa, dass durch den Merkelschen Willkommensputsch die lediglich 250.000 Polizisten bundesweit gegenüber den über eine Million ins Land geschleusten muslimischen Männern im wehrfähigen Alter inzwischen hoffnungslos unterlegen sind, Tendenz weiterhin stark steigend - und das ohne Obergrenze. Es ist doch eine unerträgliche Zumutung, die für jeden absehbaren Folgen dieser Entwicklung dann auch noch durch ebenso dümmliche wie gefährliche Ratschläge der Politik zuliebe verharmlosen zu wollen.
2014 gab es noch 949 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung durch Zuwanderer, 2016 sind es bereits 3.404, das ist eine Steigerung um 359% (!). Wenn Merkel weiterhin an der Macht bleibt, wird diese Kriminalitätsrate mit der Zahl der „Schutzsuchenden“ noch stärker ansteigen und noch mehr Frauen beim täglichen Aushandeln des Zusammenlebens mit diesen Zuwanderern auf der Strecke bleiben. Auch wenn Frauen sich dann zu Hunderten wie zu Silvester in Köln zusammenfinden und sich dabei umblicken, so oft sie wollen, bei dieser Entwicklung wird die Polizei sie irgendwann nicht einmal mehr durch Absperrgitter schützen können.
Nein, die deutsche Polizei stellt sich damit kein Armutszeugnis aus! Was soll eine kaputtgesparte, im Kampf gegen protestierende Bürger fehlgeleitete und von der politischen Klasse jämmerlich im Stich gelassene Polizei denn anderes tun, als den "schon länger hier lebenden" Menschen offen zu sagen, daß sie nicht mehr geschützt werden können. Sie können auch deshalb nicht mehr geschützt werden, weil die "neu im Lande lebenden" Menschen von der deutschen Kuscheljustiz regelmäßig sofort wieder auf freien Fuß gesetzt werden - wie etwa ein migrantischer Kinderschänder, der nur eine Bewährungsstrafe erhielt. Soviel Polizei, daß man diese ganzen Horden von muslimischen Intensivtätern immer wieder neu der Justiz zuführen kann, hat dieses Land nicht. Unter diesen Umständen ist Ehrlichkeit schon unendlich viel; der Protest der politischen Klasse, die diese Zustände zu verantworten hat, ist den Polizisten sicher. Gescholten wird wieder einmal der Überbringer der schlechten Nachricht, nicht der Verursacher dieser Zustände.
Die Trachtentruppe in Leipzig sollte erst einmal dafür sorgen, daß sie ihre Schießgewehre nicht herumliegen lassen. dann wäre es sehr vorteilhaft wenn sie auch die eigenen Gesetze kennen und anwenden würden ( Amtsermittlungsgrundsatz ) Im Übrigen ermitteln die ( und auch die Staatsanwaltschaft Leipzig ) auch nur dann, wenn es ihnen in den Kram passt. Wir hatten letztens drei Tage Musikfest in Brandis / Muldentalkreis - ganz ohne Vorkommnisse. Keine " Flüchtlinge" - kein Ärger - keine Trachtentruppe, so geht das .
Die deutsche Polizei stellt mit diesen Ratschlägen vor allem sich selber ein Armutszeugnis aus.
Der Rat „es wäre besser, zu zweit joggen zu gehen“ eröffnet nur mehr Auswahlmöglichkeiten für Vergewaltiger und „nicht vergessen sich umzublicken“ besiegelt das Schicksal vieler Frauen erst, wenn sie damit den Augenkontakt auch noch mit jenen Tätern herstellen, die gerade noch zu schüchtern für eine Vergewaltigung sind.
Um diesem Land endgültig den Rest zu geben, bedarf es aber erst eines Politikers wie Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD), der nicht sichere Grenzen und weniger illegale Eindringlinge fordert, die unsere Kultur und unsere Gesetze missachten, sondern nach noch mehr dieser gefährlich dilettierenden „Polizisten auf den Straßen und in den Parks“ verlangt.
#Andreas Berlin 04.09.2017 - 11:24
>> warum trifft solche Gewalt immer die Falschen? <<
Weil sich Bonzen von unseren Steuergeldern Traumwelten ermöglichen und in gepanzerten Fahrzeugen mit Personenschutz chaufieren lassen.
Merkels Aussage: "Ein Deutschland in dem WIR gut und gerne leben." .... sagt klar aus, dass mit "WIR" nicht wir gemeint sind, sondern alleinig die Merkeletage. Sie lügt ja nicht einmal, aber sie täuscht das Volk.
Wenn sich Politiker als weltfremde Idioten präsentieren, dann ist man schon geneigt, abzuwinken und zur Tagesordnung überzugehen, weil es so normal geworden ist. Solche Gräueltaten wie in Leipzig treiben einen dann doch immer wieder in die massive Wut hinein und wenn dann diese Nichtsnutze aus den Amtsstuben dazu ihren Mund aufmachen, möchte man fast beinahe fragen: warum trifft solche Gewalt immer die Falschen?
„Doch anstatt dass der Staat seiner Aufgabe nachkommt und für die Sicherheit der Bürger im Land sorgt und die Verantwortung übernimmt, folgen bestenfalls halbherzige Vorschläge. Diese aber sind weder sinnbildend noch zielführend.“
Entsprechend unterließen es die Duellanten Merkel und Schulz gestern Abend auch, ihr Publikum so zu begrüßen, wie es z.B. Steffen Königer von der Brandenburger AfD über die Lippen gekommen wäre. https://www.youtube.com/watch?v=2Wp_YOOv3QQ&feature=youtu.be
Da sich das von Herrn Königer genannte – und von CDU wie SPD in der letzten Zeit fast unglaublich geförderte - Klientel gestern Abend von beiden Kontrahenten(?) mit Sicherheit nicht angesprochen fühlte, werden sie sicherlich nun auch deren Wählerstimmen verlieren!!!
Um aber zum Thema zurück zu kommen:
Ich denke, die deutsche Polizei stellte der Politik auch deshalb ein Armutszeugnis aus, weil sie die Lügenpresse sogar ein Interview mit deren Gewerkschaftboss löschen ließ https://www.youtube.com/watch?v=Gj2aDjsOZ4E und ganz nebenbei sogar Statistiken zur Migrantenkriminalität gefälscht wurden??? https://www.youtube.com/watch?v=S7JRpLAaJ1U
Sollte das allein nicht „jedem aufrechten Deutschen“ Anlass genug sein, seine Stimme am 24.09. diesen Monats der AfD zu geben???
Ihre letzter Satz, liebe Karin Weber, trifft den Nagel auf den Kopf.
Leipzig ist gestraft mit einem linksverstrahlten OBM. Satte 85% der Leipziger haben diese Figur zur letzten OBM-Wahl nicht gewählt, er mißwirtschaftet trotzdem. In was für einem Parallelkosmos dieser Darsteller lebt, verdeutlicht dieser Artikel:
https://www.tag24.de/nachrichten/leipzig-vergewaltigung-rosental-joggerin-warnung-polizei-reaktion-ob-burkhard-jung-328148
Der Mann ist schon lange nicht mehr in der Lage .... wenn er jemals überhaupt gewillt war, für Ordnung u. Sicherheit in dieser Stadt zu sorgen. Ja, er verfolgt vermeintlich "Rechte". Ausländer u. Linke dürfen in städtisch geduldeten Biotopen chillen.
Leipzig ist bunt, weltoffen u. tolerant. Mittlerweile sind das Codewörter für NoGo-Areas.