Berichterstattung offenbar politisch nicht gewollt

Deutsche Polizei sollte Vergewaltigung eines Kindes durch Araber-Bengel vertuschen

Der deutschen Polizei wird Vertuschung vorgeworfen, nachdem sie drei Wochen gebraucht hatte, um eine Vergewaltigung eines 12-jährigen Mädchens in einem Badehaus zu melden, wie die Lokalzeitung Braunschweiger Zeitung enthüllt.

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Nun wird darüber spekuliert, dass der Informationsausfall darauf zurückzuführen ist, dass der Täter ein Araber ist und eine entsprechende Berichterstattung politisch nicht erwünscht sei.

Ein 12-jähriges Mädchen ist mutmaßlich in einem Badehaus in Braunschweig vergewaltigt worden. Ein 15-jähriger arabischer Junge wird verdächtigt, das Mädchen zunächst im Pool belästigt und dann in einer Umkleidekabine vergewaltigt zu haben. Der Vorfall ereignete sich am 10. August, es dauerte jedoch drei Wochen, bis die Informationen veröffentlicht wurden. Die Polizei gab an, dass sie angeblich »aufgrund des jungen Alters des Mädchens« nicht sofort Informationen preisgeben würde.

Der Fall kam ans Licht, nachdem ein Leser Kontakt mit der Lokalzeitung Braunschweiger Zeitung aufgenommen hatte, die daraufhin Fragen an die Behörden stellte. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft, Christian Wolters, erklärte, dass sich die Ermittlungen noch in einem frühen Stadium befänden und die Beweiserhebung noch laufe. Die Polizei hat den mutmaßlichen Täter identifiziert und seine Personalien aufgenommen, es wurden jedoch noch keine rechtlichen Schritte gegen ihn eingeleitet. Ihm wurde ein Anwalt zugewiesen und die Behörden haben noch nicht über das Sorgerecht entschieden.

Die Leitung des Badehauses hat angekündigt, dass dem Tatverdächtigen der Zutritt verweigert wird, sobald sie die notwendigen Informationen erhalten hat. Der Vorfall löste eine politische Debatte aus und Kritiker äußerten ihre Besorgnis darüber, dass schwere Verbrechen nicht genügend Beachtung finden, wenn es sich bei den Tätern um Einwanderer handelt. Kommunalpolitiker fordern nun eine schärfere Diskussion über den Umgang mit diesen Ereignissen, auch wenn es um Einwanderer geht, schreibt die Braunschweiger Zeitung.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Zicky

Ganz schön dreist der Vertuschungsversuch. Wird jetzt per politischer Order möglicherweise überwiegend über Verbrechen von Deutschen berichtet, um den Eindruck entstehen zu lassen, dass das Gewaltproblem nicht nur eins der Migranten ist? Dieser Regierung traue ich inzwischen alles zu. Und die reden von Demokratie, Transparenz und Meinungsfreiheit. Jetzt versteh ich auch warum sie immer von "unserer" Demokratie schwurbeln. Die meinen ihr eigenes lupenreines Demokratieverständnis. Wie lange es wohl noch dauert bis der letzte Schlafwandler aufwacht und versteht was hier gerade mit der Meinungsfreiheit passiert?

Gravatar: Wolfram

Das war schon Silvester 2015/16 so bei den perversen Migrantenkravallen am Kölner Hbf. Da musste die Polizei anfangs von "normalen Verhältnissen" u. "begrenzten Vorfällen im Rahmen einer Silvesternacht" oder so sprechen - bis peinlicherweise die ganze migrative Übergriffigkeit dann doch herauskam - ein migrativer Moloch fast wie Sodom und Gomorrha in einem nie da gewesenen Ausmaß mit vielen Hundert Straftaten.

Interessant war, dass ausgerechnet ein iranischer junger Mann, ein Boxer, einem deutschen Mädel zu Hilfe eilte und sie bis zur Bahnhofspolizei "durchboxte" und ein türkischer Türsteher ein paar Mädels mutig rettete, während der pöbelnde migrative Mob diesen Helden mit "nazi" beschimpfte !!! Die deutschen Männer, die ja auch übergriffig begrapscht wurden, flohen alle wie die Angsthasen. - ein Schock für ganz Deutschland wegen der völlig unerwarteten Art der "Dankbarkeit" der aufgenommenen Gäste aus der Halbmondkultur. Abschreckend - Augen öffnend - Ekel erregend !!!

In Köln flohen damals nach diesen Ereignissen viele bislang hilfsbereite Frauen aus der Flüchtlingshilfe und haben sich enttäuscht aus diesem Projekt für immer angewandt !!!

Der letzte Tatort handelte - völlig realitätsfern - von einem deutschen Perversling und Messerstecher und vielen sittlich vorbildllichen, friedlichen Migranten, die ein Fußballturnier bestritten. Nur ein Japaner hat ungerechterweise einen Türken erschlagen. Ja auch Krimis sollen uns umerziehen und die Realität - das fast totale Politikversagen - vernebeln !!! Nur die ganz ideologisch Verpeilten fallen noch darauf herein.

Ausgerechnet Japaner haben wohl die geringste Gewaltbereitschaft, sind die friedllichsten Gäste. Und die bundesweit ca. 100.000 (angezeigten - Dunkelziffer wohl ein Vielfaches?) Messerstechereien jährlich meist gegen deutsche junge Männer verüben i.d.R. ebenfalls junge gewaltaffine Männer aus der eroberungsbereiten Halbmondkultur.

Also hier soll die Öffentlichkeit mithilfe des ÖRF geblendet und demagogisch berieselt und manipuliert werden über das, was wirklich seit Herbst 2015 in unserem Land abläuft

Gravatar: Else Schrammen

Mann, stellr doch nicht die Polizei an den Pranger! Die "Politik" will nicht, dass migrantische Verbrechen publik gemacht werden, nur wenn es gar nicht anders mehr geht. Das ist doch das gleiche Dilemma, wie bei der Nennung der Täternamen in den Polizeiberichten. Dummerweise haben aber auch wir "Wessis" mittlerweile gelernt, zwischen den Zeilen zu lesen. Ist von einem "Einmann" die Rede, ist ein Mensch mit bicht nordischem Phänotypus gemeint. Steht da ein "Deutscher" ohne weitere Personenbeschreibung ist es der Einmann mit deutschem Pass. Ist es ein "Deutscher mit voller Nennung des Namens, der Adresse, Haarfarbe, Telefonnummer" dann, aber nur dann ist es ein Biodeutscher. Die Polizei DARF nicht, die Polizisten können nix dafür!

Gravatar: Matthias Rahrbach

Was wäre eigentlich gewesen, wenn ein AfD-Anhänger eine 12-Jährige Muslima vergewaltigt hätte?

Wie hätten Medien und Politik darauf reagiert?

Gravatar: Wolfgang Lammert

Es gibt offensichtlich, gerade vor der Landtagswahl in Brandenburg, einen inoffiziellen Maulkorberlass, dass solche Straftaten nicht in die Medien kommen.
Mittlerweile finden immer mehr Messer/Machetenangriffen von Muslimen auch in Kleinstädten statt, wie kürzlich in der Kleinstadt Linz, in Rheinland-Pfalz. Diese "Kollateralschäden" der rot-grünen Parteien sollten vor der Wahl in Brandenburg "unter den Teppich gekehrt werden, um damit deren Politikversagen:

https://www.politikversagen.net/

Gravatar: erwin stettner

Entmannung und Abschiebung. Wie im Islam üblich.

Übrigends sollte man es wie in Israel machen, Sippenhaft.

Gravatar: famd

Warum wundern die sich über den Wahlerfolg der AfD?
Warum will(soll) keiner mit der AfD koalieren?
Weil die Hochverräter unserer Nation in Gestalt der Alt-Parteien die täglichen Angriffe gegen die Bürger durch Einwanderer ja beabsichtigen, um uns einzuschüchtern.

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