Wie tief muss der Karren noch in den Dreck gefahren werden, bis die deutsche Bevölkerung mehrheitlich aufwacht und erkennt, dass die Ampel-Politik Deutschland in die De-Industrialisierung führt?
Der Volkswagenkonzern muss die Notbremse ziehen. Es sollen mindestens drei Werke in Deutschland geschlossen werden [siehe Bericht »Focus«]. Rund 30.000 Jobs werden abgebaut. Ganze Abteilungen werden abgebaut und ins Ausland verlegt. Die Mitarbeiter sollen herbe Gehaltskürzungen hinnehmen müssen.
Mit dem Rückgang wird auch ein Domino-Effekt eintreten. Denn viele kleine und mittelständische Betriebe werden als Zulieferer ebenfalls in die Krise rutschen und sich verkleinern oder aufgeben müssen.
Kommentare zum Artikel
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Wie könnte denn eine Lösung aussehen ?
3 von 4 produzierten Autos gehen hier in den Export.
Also scheint der Export zu hinken, der deutsche Binnenmarkt rettet VW auch nicht..
Was tun ?
Nach meinem Eindruck bleibt der Deutschen Automobilindustrie keine andere Wahl, als bei der E-Mobilität auf allen Innovationsfeldern beim Kampf um die technologische Marktführerschaft ganz vorne dabei zu sein. Bei der Antriebstechnik, der Batterietechnik, der Ladetechnik, Brennstoffzellentechnik, den E-Fuels samt Speichertechnik, usw.
Die Zeit der fossilen Brennstoffe neigt sich weltweit dem Ende zu. Und Autos auf Halde zu produzieren ist auch keine gute Idee.
MfG, HPK
Im Vorstand sitzen Politiker und Gewerkschaftler! Das sagt alles, denn das sind Autohasser und Faulenzer erster Güte!
Das alles juckt Wirtschaftsminister Habeck nicht die Bohne. Er hielt es, genau wie Lindner, nicht einmal für nötig, zum Wirtschaftsgipfel im Bundeskanzleramt zu erscheinen. Dafür hat er in Indien wieder eindrucksvoll demonstriert wie arrogant und überheblich er ist :
"Ich denke, ich sollte Ihnen zuhören": Habecks Antwort auf Beschwerde von indischem Minister
https://dert.online/kurzclips/video/223827-ich-denke-ich-sollte-ihnen-zuhoeren/
Auch der staatseigene VEB Volkswagen ist nun - um es in den Worten Habecks zu sagen - von der Realität umzingelt. Mich wundert, dass dieser Saftladen überhaupt so lange noch durchgehalten hat. Ich denke, er hat von seinen Traditionen um den Käfer und den trottligen deutschen Autokäufern gelebt, die für das gleiche Produkt das Doppelte zahlen, wie andere Käufer auf der Welt. VW heute ist ein Betrügerkonzern, der den Diesel kaputtgemacht hat. Nun ist er auf Geheiss des staatlichen Planungsbüros in die E-Mobilität eingestiegen, die keiner haben will und obendrein den Chinesen völlig unterlegen ist. Dabei wurden Milliarden verbraten, die nun weg sind. Auch in Deutschland kaufen immer weniger Autofahrer einen "Volkswagen". VW ist völlig überteuert und taugt nix mehr. Wenn ich "Volkswagen" fahren will, kaufe ich Dacia oder künftig Verbrenner aus Japan oder China. VW geht nun den Weg aller sozialistischen Experimente, nämlich in den Untergang. Erst VW und danach die BRD. Aber wie gewählt, so geliefert.
Und da hat man immer von der maroden DDR schwadroniert. Und jetzt ist man selber in ebensolcher gelandet. Deutschland ist ein Auslaufmodel auf breiter Linie. Allein die Tatsache das das Land von Massen aus der 3.Welt überrannt wird ist Beweis genug für das sterben des Landes. Und es hat nicht mal eines Krieges bedurft, die Massenverblödung alleine reicht auch
Das ist der demographische Wandel: Die Babyboomer gehen in Rente, und wer in Rente geht kauft keine Neuwagen mehr.
Und da die Baby-Boomer die Löhne immer nach oben gedrückt haben, ist VW jetzt zu teuer.
Denn China schafft die gleiche Qualität zu halben Preis.
Es braut sich da was zusammen...
Wo linksrote Sozen einen Konzern nach sozialistischer Planwirtschaft führen, kann nur der Konkurs das Ende einleiten! Es gab genug Zeit, die linksroten Sozen aus der Konzernzentrale herauszuschmeißen!
Ein himmelschreiender Wahnsinn. Milliardenweise geht das Geld in die Ukraine und wird dort von Selenskyj verpulvert, während das Geld hier hinten und vorne fehlt. Wenn ich die vielen Menschen am VW-Werk sehe. Die sollen nach Berlin fahren und den ganzen Laden dort auseinander nehmen. Vor allem Scholz und Habeck müssten an Kopf und Hintern gepackt und hinaus geworfen werden. So ein unfähiges ******* hatten wir ja noch nie in der Regierung. Hier gibt es doch einen Fehler in der Verfassung. Wenn sich objektiv herausstellt, dass eine Regierung unfähig ist, muss sie abgelöst werden können, ehe sie ein Land ganz ruiniert.
Und wo ist denn der "Landesvater"bei dieser Hiobsbotschaft, der als Vertreter mit im Boot sitzt und nun etwas anbieten müßte um die Katastrophe zu verhindern, denn es bleibt ja nicht nur bei den 30 000 Tsd., sondern da kommen ganz schnell nochmals 100 000 Tsd. im angegliederten Umfeld dazu und das alles mit unter seiner Aufsicht und jetzt läßt er anderen den Vortritt, damit der Kelch an ihm unbeschadet vorrüber geht oder zumindest die Arbeitsplätze in seinem Bundesland noch retten kann und was mit den anderen passiert dürfte ihm reichlich egal sein, wenn es darum geht die eigene Haut zu retten.
Der ehemalige Betriebsratsvorsitzende von Porsche hat ja die E-Produktion gegeiselt und hält nicht viel davon und weil man den Grünen nicht widersprechen wollte um weiterregieren zu können, hat man bei allem zugesehen und nichts unternommen um diese Fehlentwicklung aufzuhalten und das ist nun das Ergebnis, insbesondere für alle Mitarbeiter, was im übrigen zu erwarten war und nun scheibchenweise erledigt werden soll, bis es sie nicht mehr in Deutschland gibt, was man schon vor zwanzig Jahren vorhersagen konnte, wenn man dieser unseligen Entwicklung zusehen mußte, die alle Regeln der Marktwirtschaft durchbrochen hat und zur Planwirtschaft wurde, wo wir nun das Ende sehen und die Gewerkschaften auch nicht viel getan haben, wohlwissend wo das alles hinauslaufen wird.
Wer jetzt immer noch nicht begreift, die neuen Faschisten in die Wüste zu jagen, die gebündelt nach altem Rezept den Idealen zwischen Kapital und Politik fröhnen um damit gemeinsame Vorstellungen unter rot-grüner Flagge umzusetzen, der muß halt solange warten bis nichts mehr da ist, denn das schaffen sie, wie Merkel einst zu sagen pflegte.