Neuer Massensturm von islamischen Flüchtlingen?

Deutsche fürchten Flüchtlingsflut wie 2015

Nach einer Umfrage befürchten zwei Drittel der Deutschen einen neuen Herbst 2015. Damals hatte Kanzlerin Merkel die Grenzen für Millionen Flüchtlinge öffnen lassen.

Bwag, CC BY-SA 4.0
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Der Herbst 2015 ist den Deutschen als Menetekel in Erinnerung geblieben: Hundertausende Migranten stürmten die ungeschützten Grenzen des Landes und die links-grüne Hilfsindustrie verdiente sich, wie man so sagt, dumm und dämlich. Nach der Eroberung Afghanistans durch die Taliban droht nun ein neuer Herbst 2015. Das zumindest befürchten die Deutschen in ihrer deutlichen Mehrheit.

Nach dem Fall von Kabul bereiten sich nach Schätzungen des Bundesregierung etwa 5 Millionen Afghanen auf die Flucht aus ihrem Land vor. Ihr Ziel: Europa und hier vor allem Deutschland. 62,9 Prozent aller Deutschen befürchten, dass diese Entwicklung zu einer Situation wie im Herbst 2015 führt, berichtet die Augsburger Allgemeine. Lediglich 30 Prozent sehen das anders; die anderen sind unentschieden.

Ausdrücklich wurde gefragt, ob die Sorge besteht. Die Situation von 2015 wird im Rückblick offenbar als unangenehm eingeschätzt und als etwas, was sich nicht wiederholen sollte.

Di Ergebnisse variieren nach der Parteipräferenz; allerdings weniger, als man vermuten könnte.  So gaben sogar fast 40 der Grünen-Wähler an, Sorge zu haben, dass sich die Situation wiederholt. Bei der Linken sind es immerhin knapp über 50 Prozent, bei der SPD 53 Prozent. FDP und Union liegen mit 74 Prozent gleichauf. Dass 90 Prozent der AfD-Wähler die Sorge vor einer neuen Flüchtlingswelle umtreibt düfte wenig überraschen.

An diesen Antworten ist deutlich zu erkennen, dass eine Politik der offenen Grenzen gegenüber flüchtigen Afghanen keine Mehrheit in der Bevölkerung hat. Da die Werte in anderen westeuropäischen Ländern ähnlich aussehen dürften und Mittel- und Osteuropa ohenhin keine Flüchtlinge mehr aufnehmen will, w#re es an der Zeit, dass die Politik entsprechende Signale sendet.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Blacky

Gestern in der Tagesschau gesehen.... Afghanische Frauen die sich mit Machinengewehren bewaffnen um sich den Taliban zu stellen,wogegen die Männer fliehen....Unglaublich !
Da weiss man wieder wie die Asylaufnahme in Dtl.endet.

Gravatar: asisi1

Die Deutschen die sich heute fürchten, haben sich doch den Mist selbst erwählt.
Also ich hoffe es kommen noch 10 Millionen, damit der Michel endlich aus seinem Haus oder Wohnung, von den Zugereisten raus geschmissen wird.!

Gravatar: Papa Schlumpf

Jeder der jetzt im September immer noch diese Versager wählt der soll bloß nicht rumheulen der soll lieber diese Wirtschaftsmigranten bei sich aufnehmen

Gravatar: Elfriede Kleine

Klar doch, immer herein mit den Kulturfernen.
Der Islam muss schließlich die ganze Welt erobern.
Und das machen die ganz geschickt.
Und der Westen fällt darauf herein.

Gravatar: avalonballroom

Nun ist sie halt bald da.
Nicht die nächste Pseudo-Coronawelle, sondern die nächste Flüchtlingswelle.

Gravatar: Trzebiatowski

Auszug aus Quelle Wikipedia
Die Zahl der in Deutschland lebenden Personen mit afghanischem Migrationshintergrund betrug im Jahr 2018 267.000,2020 ca.275000. Die Anerkennungsquote als Asylberechtigte lag bei unter 1 Prozent.
Der Kriminalitäten Anteil der Afghanen liegt nach Syrern mit knapp 80.000 Verdächtigen die zweitgrößte Gruppe an nichtdeutschen Tatverdächtigen bei Straftaten in Deutschland.[9]
Im September 2017 waren 37.700 Afghanen in Deutschland sozialversicherungspflichtig beschäftigt; Die Beschäftigungsquote der Afghanen beträgt damit 20,5 Prozent
Wovon lebt wohl der Rest der 240000?
Zwischen Afghanistan und Deutschland liegen rund 5.000 Kilometer und mehr als ein halbes Dutzend andere Länder. Wer von dort ausgerechnet nach Deutschland will, wählt sein Ziel der Wohlstandsperspektive wegen und nicht, weil es für ihn keine näherliegende Alternative gibt.
Und täglich strömen still und leise, aber im Umfeld der Stadtzentren erkennbar, immer neue Gesichter aus vielerlei Arm-Ländern dazu. Man ist immer mehr Fremder im eigenen Land

Gravatar: Tamara Wiener

Der Einfallsreichtum der EU zur uferlosen Flutung Europas mit kulturfremden Volksgruppen kennt keine Grenzen. Da werden Fluchtgründe konstruiert, die einem nur noch staunend zurücklassen.
Dazu ein neues Video von Gunnar Beck aus Brüssel mit dem Titel:
EU will schwangere Afrikanerinnen nach Europa holen

Wir sind auf Gedeih und Verderben dieser Brüsseler Regulierungsdiktatur ausgeliefert. Wir haben keine Chance mehr uns dagegen zu wehren. Unsere Politiker sind ihre willfährigen Handlanger und Sklaven, die alles dafür tun werden, die gewachsene Bevölkerung darin untergehen zu lassen. Nur eine Partei, die AfD, die einzige Opposition, kämpft gegen diesen Wahnsinn an. Ich bin nicht umsonst für den DEXIT.

Gravatar: Nordmann

Ich denke 90% der AfD-Wähler haben Sorgen wegen der Dummheit ihrer deutschen Landsleute, die es zulassen, daß unser deutsches Volk und unser Deutschland Stück für Stück kaputtgemacht wird.

Gravatar: Daniel Lände

Danke, tolle Muttis-Zitate.
Leider muß man nach Dichtheit fragen.
In der Physik gibt es dazu bestimmt ein Regel, was dicht und undicht ist.
Nicht einmal ist das Schwarze Loch dicht, das läßt alles hinein bzw. saugt alles auf.
Dann entstehen neue Galaxien.
Kein Zitat, sondern Physik.

Gravatar: Joao Toste

"Warum? die Deutschen können im September wählen, ob sie das wollen und Fürchten müssen, oder nicht.

Es gibt eine Alternative für Deutschland."

...die ebenfalls "Ortkräfte" einfliegen lassen will.

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