Jobabbau in Zeiten der Rezession und Wirtschaftskrise

Deutsche DAX-Konzerne wollen zehntausende Stellen abbauen

Das sind keine guten Neuigkeiten für den grünen Wirtschaftsminister Robert Habeck. Die Folgen der Ampel-Politik zwingen die Unternehmen dazu, Stellen zu streichen.

Foto: Screenshot YouTube/Phoenix
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Wie der »Focus« berichtet, müssen viele bedeutende deutsche Firmen und DAX-Unternehmen in großem Stil Stellen abbauen. Einige hatten es bereits im letzten Jahr angekündigt, anderen kündigen es jetzt an.

Zu den Unternehmen mit großem Stellenabbau gehören von den DAX-Unternehmen unter anderen SAP, Bayer, Continental, Deutsche Bank, Mercedes-Benz, Porsche, VW, BASF, Merck und Zalando. Außerhalb des DAX sind beispielsweise Bosch, Miele, ZF Friedrichshafen und DPD betroffen.

Zu den wirtschaftlichen Zwängen gehören unter anderem die hohen Energiepreise, die Inflation und die Zinsen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Werner Hill

Soweit die wirtschaftlichen Zwänge ...

Ganz zu schweigen von den politischen Zwängen wie US- und EU-Hörigkeit, von antideutschen Mächten beherrschte Regierung und (Schein-)Opposition, geförderte Unterwanderung durch Nichtintegrationsfähige, Klimawahn oder fremdverordnete und selbstmörderische Sanktionen.

Und der DAX steht nur so weit oben, weil die Unternehmen eigene Aktien zurückkaufen (statt zu investieren) oder weil sie von US-Fonds zwecks Machtübernahme gekauft werden.

Alles nur dumm gelaufen? Oder doch so geplant?

Gravatar: Patriot

Was? VW muss Stellen abbauen?
Die haben sich doch schicke 21 Aufsichtsratsmitglieder zugelegt. Darunter Autohasser:innennen und jede Menge puckelige Verwandtschaft von Politikern und Gewerk-schaftern. Die müssen doch umsorgt sein und die Elektro-Mobilität forcieren.

Harbeck komm her: sag mal was passendes!

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