Saudischer Nachrichtendienst warnte 2022 und 2023 vor Anschlagsgefahr

Deutsche Behörden schlugen Warnhinweise über Magdeburg-Attentäter in den Wind

Die deutschen Sicherheitsbehörden haben die zahlreichen Warnhinweise des saudischen Nachrichtendienst aus den Jahren 2022 und 2023 über die Gefahr, die von dem Magdeburg-Attentäter ausging, leichtfertig in den Wind geschlagen. Verantwortliche Ministerin: Nancy Faeser.

Bildschirmfoto Tagesschau
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Bezüglich der Motive des Magdeburg-Attentäters vom vergangenen Freitagabend gibt es nach wie vor keine eindeutige Lage. Das hindert die Lückenmedien allerdings nicht daran, wilde und wildeste Verschwörungstheorien zu kreieren und ungeprüft in die Welt hinaus zu posaunen. Dass diese Ergüsse kaum bis gar nicht den Tatsachen entsprechen, interessiert die »Relotiusse« - vor allem bei dem per Zwangsabgabe finanzierten GEZ-Sendern - gerade einmal gar nicht. Dafür aber verschweigen sie im Gegenzug großzügig einige der wirklichen Fakten oder erwähnen sie maximal beiläufig am Rande.

So unter anderem die Tatsache, dass der saudische Geheimdienst bereits in den Jahren 2022 und 2023 vor der Gefahr, die von Taleb A., dem Magdeburg-Attentäter, ausgeht, mehrfach gewarnt hat. Er plane,so der saudische Geheimdienst, einen »größeren Anschlag« in Deutschland zu verüben. Sowohl das Bundeskriminalamt (BND) wie auch der Bundesnachrichtendienst (BND) und das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) waren über die Warnhinweise informiert - und taten so gut wie nichts.

Der Fall wurde von einer Behörde an die andere verschoben, getreu dem Motto »alle anfallenden Arbeite an andere abschieben«, bloß um sich beim institutionellen Mikado nicht als erstes bewegen zu müssen. Also konnte Taleb A. mehr oder minder ungehindert den tödlichen Anschlag im stillen Kämmerlein planen und vorbereiten. Verantwortlich für alle drei der untätig gebliebenen Institutionen ist das Bundesinnenministerium, an dessen Spitze sich derzeit Nancy Faeser befindet.

Verantwortungsübernahme? Fehlanzeige!

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Siegfried

Aus einer jüdischen Homepage:
Auszug:
"Seine eindeutigen Auslassungen in den sozialen Medien haben keine Konsequenzen. Da fällt einem Anis Amri ein. Der "ISIS-Lockvogel" durfte auf Anweisung der CIA nicht juristisch belangt werden. Welche Informationen sollte Taleb Jawad Al Abdulmohsen der CIA liefern?


Gefährderansprache per Brief an den Mörder von der Polizei Magdeburg:
[Artikel wahrscheinlich wegen Demokratieförderung in Deutschland nicht zugänglich.]

"Am 21.08.2023 haben Sie eine Email an die Staatsanwaltschaft Köln versandt, in der Sie u. a. schrieben: 'Daher habe ich kein schlechtes Gewissen für die Ereignisse, die in den nächsten Tagen passieren werden, um Gerechtigkeit wiederherzustellen.' Weiter behaupten Sie, dass Richter und Staatsanwälte in Deutschland korrupt sind. Sie werden hiermit aufgefordert, solche Schreiben zu unterlassen, vor allem das Androhen von Konsequenzen aufgrund von rechtsstaatlich vollzogenen Entscheidungen einer Staatsanwaltschaft. Auch wenn Sie in diesem Fall keine konkreten Konsequenzen angedroht haben, werden Sie hiermit eindringlich aufgefordert, Schreiben in dieser Form zu unterlassen. Diese könnten unter Umständen strafrechtliche Konsequenzen mit sich ziehen. Sie wurden am heutigen Tag ausdrücklich auf die Ihnen zustehenden Rechtsmittel hingewiesen."

Gravatar: Peter Lüdin

In Saudi Arabien hat man doch getanzt und gefeiert als sich der Troublemaker Al-Abdulmohsen Richtung Europa verzog...

Gravatar: Alois I.

Ich wünsche mir von den Medien einen lückenlosen Lebenslauf des Attentäters von Magdeburg.
Von den staatlichen Behörden ist dahingehend nichts zuverwarten, höchstens Geheimhaltungsstufe für die nächsten 120 Jahre.
Die Betroffenen und die Öffentlichkeit haben ein Recht zu erfahren, wie der Saudi nach Deutschland gelangt ist, warum er Asyl erhalten hat, ob er wirklich ein approbierter Mediziner war, wie sein Lebensumfeld abseits seiner in Twitter gepflegten Narrative wirklich war. An dem Mann scheint nichts zu stimmen.

Gravatar: Ketzerlehrling

Das machen sie seit Amri und ich denke nicht, dass dies nur Versagen und die übliche deutsche Arroganz und Unfähigkeit sind.

Gravatar: asisi1

Es handelt sich hier nicht um Versagen, sondern um "Vorsatz"!
Merkel hat den Hebel zur "Selbstzerstörung" umgelegt und nun wird es langsam sichtbar. Nur der Michel glaubt ja immer noch, mit der Wahl der CDU etwas Gutes zu tun!
Aber da Viele an der Scholz Krankheit leiden, wissen sie nicht mehr wer uns diesen Mist eingebrockt hat!

Gravatar: Aufbruch

Sicherlich hatte die AfD keine Ahnung davon, dass es diesen Menschen überhaupt gibt. Die Verworrenheit der Äußerungen des Attentäters lassen auf einen labilen Zustand des Mannes schließen. Natürlich wäre es in der Vorwahlzeit ein Fressen für die AfD-Gegner, wenn es eine Beziehung zu dem Attentäter gäbe. Ganz bestimmt wird man nicht nachlassen, eine solche zu konstruieren. Das Attentat ist ein Produkt der Massenimmigration. Um ein solch widerwärtiges Attentat zu planen und durchzuführen bedarf es eines geistigen Defekts oder eines abgrundtiefen Hasses, gegen wen auch immer. Vielleicht bringt die Befragung des Attentäters etwas Licht in dieses Dunkel. Jedenfalls gleicht die Tat ziemlich genau der des Berliner Weihnachtsmarkt-Attentäters. Man kann nur hoffen, dass diesmal die richtigen Lehren daraus gezogen werden. Das meine ich auch in Bezug auf die Wahlen.

Das ist natürlich jetzt eine Gelegenheit, den in der linken Szene verhassten Musk und AfD etwas unterzujubeln. Aber das verfängt nicht, weil es viel zu plump ist und zu sehr nach Instrumentalisierung der Tat durch die Links-Faschisten riecht. Wenn bei der Trauerfeier von unserer politischen "Elite" die Textbausteine der Trauer heruntergeleiert werden, hat man das Gefühl, dass nach der Feier wieder gescherzt und gelacht wird und man keinen Gedanken darauf verschwendet, wie für die Zukunft Abhilfe geschafft werden kann. Die Grenzen bleiben offen und das Schlachten der Deutschen geht weiter. Müssen wir uns das gefallen lassen? Zeigen wir denen, die uns das antun, am Wahltag die blaue Karte.

Gravatar: Gottfried Stutz

Verständlich. Unsere Justizbehörden sind mit dem Durchforsten und Verfolgen von Meinungsdelikten unbescholdener Bürger sowie von Anzeigen der grünen Politdarsteller und den damit verbundenen Hausdurchsuchungen dieser mutmaßlicher Meinungsverbrecher dermaßen ausgelastet, dass sie nicht auch noch Hinweisen von ausländischen Behörden hinsichtlich militanter Islamisten nachgehen können. Die Prioritäten sind ganz hier ganz klar seitens der Politik geregelt. Bei Meinungsverbrechern kennt dieser Staat kein Pardon. Da wird die ganze Härte des Gesetzes angewendet.

Gravatar: Lasst die Nancy nur machen

Die Nancy ...

https://www.youtube.com/watch?v=uhODzchqeLw&t=110s

... wird schon wissen, was sie zu tun hat.

Das heißt, sie wird sich jetzt wahrscheinlich noch nicht einmal besonders bemühen müssen um eine Neuinterpretation Feuerbachs ...

https://www.youtube.com/watch?v=uhODzchqeLw&t=233s

... durch die ████████ ██ ████████ ...

https://menschundrecht.de/Papieristgeduldig.jpg

https://menschundrecht.de/Annahme%20abstrakter%20Gefahr%20stuetzt%20Aushebelung%20von%20Grundrechten.mp4 .

Also, General Verdacht lässt achtzig Prozent der Bevölkerung in Ketten legen, und dann "Schwamm drüber". Das ist besser ...

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/ezb-verfahren-richterin-wallrabenstein-fuer-befangen-erklaert-17188044.html .

Um die Eistütchen ist es nicht so schade ...

https://www.youtube.com/watch?v=EMMa6A-lnDY&t=1709s .

Gravatar: asisi1

Hier fehlt doch ganz eindeutig die Frage: Wer führt und befehligt diese Behörden"! Und damit kommen wir zu den Schuldigen! Die gesamte Regierung muss auf die Anklagebank, ansonsten gibt es für uns kein Entrinnen mehr!
Hier wird gerade die effektivere STASI mit den heutigen Überwachungsmethoden zementiert! Sie werden uns noch beim Scheißen vorschreiben wieviel Wasser dazu benötigt wird.

Gravatar: Siegfried

"Dieses System geht über Leichen."

Heiner Geissler am 6.2.08 im 3sat

Schon damals erkannte man den wirklichen Charakter dieses Systems.

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