Nach der neuesten MDR-Wahlumfrage hat die AfD in Sachsen noch einmal zugelegt und kommt auf 35 Prozent. Das zeigt, dass die Bürger in Sachsen nicht auf die Medien-Kampagnen reingefallen sind. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) käme theoretisch auf 8 Prozent, wobei niemand weiß, ob sie überhaupt das Personal und die Mittel hat, bei der Landtagswahl anzutreten.
Hier die aktuellen MDR-Umfrageergebnisse:
AfD: 35 Prozent
CDU: 30 Prozent
BSW: 8 Prozent
SPD: 7 Prozent
Grüne: 7 Prozent
Linke: 4 Prozent
Andere: 9 Prozent
(FDP ist so klein, dass sie zu den »Anderen« gezählt wird)
Kommentare zum Artikel
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Da ist doch für SPD und Grüne noch viele Luft nach unten.
Das werden sie - klug, wie sie nun einmal sind - bestimmt entschlossen nutzen. Freue mich schon auf die Nachricht, Grüne und SPD sind zu klein, um noch erwähnt zu werden.
Vorher kommen aber mit Sicherheit noch ein paar Desinformationsskandale für die schwachsinnige Hetzmeute!.
... „Nach der neuesten MDR-Wahlumfrage hat die AfD in Sachsen noch einmal zugelegt und kommt auf 35 Prozent.“ ...
Was sich sicherlich auch insofern begründen lässt, dass der Michl stärker durch die Narrative der DDR-Geschichtsschreibung geprägt ist“, als bisher vermutet!
https://www.rnd.de/politik/afd-narrative-bedient-michael-kretschmer-aeussert-sympathie-fuer-stalin-note-A34PUTUFNBGVTISZH77IWISD3E.html
Weil nur die ´Union` verzweifelt ist???
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/michael-kretschmers-umstrittener-tweet-das-rechts-empfinden-der-union-a-1224038.html
Ich kann die Zustimmungswerte für die CDU nicht verstehen. Sind es die Biedenkopf Gedenkwähler oder einfach nur jene, die wir hier in der alten Republik auch in Massen noch haben. Die immer noch nicht begreifen, daß die Wahlen kein Sonntagsspaziergang mit Apfeltorte und Schlagsahne, sondern die einzige ernstzunehmende Einflussmöglichkeit der Bürger auf die Politik sind. Auch in ihren Auswirkungen auf das zukünftige Zusammenleben der Bürger nach innen und außen haben sie große Bedeutung. Gerade unter der Führung der CDU haben die letzten Regierungen doch bislang unvorstellbare Entwicklungen möglich gemacht. Von der Energiewende, der Mitwirkung der weltweiten Migrationspolitik mit ihren extremen Auswirkungen auf unser Land. Genderismus der Sprache, LGBTI, geschlechtliche Selbstbestimmung bis zur Perversion und letztendlich die Abschaltung der sicheren Energieversorgung, haben ihren Beginn unter CDU Führung genommen. Der Spruch: Wenn Wahlen etwas verändern könnten, wären sie schon lange verboten" , ist auch eine lancierte Behauptung von interessierter Seite, die sehr eingängig bei einer wahlmüden Wählerschaft funktioniert. Gegen eine klare Positionierung der Bürger kann keine Regierung regieren. Jedenfalls noch nicht und nie auf Dauer.