Interview mit William Toel über die bevorstehenden Entwicklungen in Deutschland

Der perfekte Sturm: Deutschland stehen dramatische Veränderungen bevor

Die Umstände in Merkel-Deutschland "sind im Begriff, sich dramatisch zu verändern, und im Frühjahr des nächsten Jahres werden wir es mit einer komplett anderen politischen Situation zu tun haben."

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Das Interview wurde mit »eigentümlich frei« geführt.

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Uta Ogilvie: Professor Toel, willkommen in Deutschland. Bevor wir loslegen, möchte ich Sie bitten unseren Zuschauern etwas über Ihren persönlichen und beruflichen Hintergrund zu erzählen.

William Toel: Nun, ich habe in den USA unterrichtet und in Deutschland 34 Jahre lang Vorlesungen gehalten. Zuvor war ich Präsident einer Bank, und davor war ich junger Kompanie-Chef in Vietnam. Langsam werde ich ziemlich alt, gerade gestern wurde ich 75. Ich habe eine 52jährige Tochter, einen 49jährigen Sohn und eine wunderbare Ehefrau, mit der ich seit diesem November seit 32 Jahren verheiratet sein werde. Ihr verdanke ich die Erfüllung meines Lebenstraums, an Orte wie diesen reisen zu können. Das dürfte wohl alles Wissenswerte sein, außer natürlich, Sie haben noch spezielle Fragen.

Uta Ogilvie: Es ist offensichtlich, dass Sie eine sehr starke Verbindung zu Deutschland haben. Woher rührt diese?

William Toel: Das ist eine großartige Frage! Ich hoffe, ich kann sie beantworten. Meine Mutter war Engländerin und konnte Deutsche absolut nicht ausstehen. Und so wuchs ich in einem Haushalt auf, in dem ich keine Unterstützung für diese Passion, für diese „Leidenschaft“ erhielt, mit der ich geboren wurde. Ich war in einer misslichen Lage. Als ich zum ersten Mal die deutsche Sprache aus einem Kurzwellen-Radio hörte, hielt ich das für die schönste Musik, das Schönste was ich jemals gehört hatte; dabei war es nur die Wettervorhersage der „Deutschen Welle“ auf Kurzwelle. Kurzum, das ist etwas, worum ich nie gebeten hatte, das ich nie geplant hatte, das aber immer schon da war, ich glaube, sogar schon vor meiner Geburt. Denn es ist unglaublich kraftvoll und wird niemals enden. Dies ist meine 30. Reise, manche Aufenthalte hier dauerten über sechs Monate. Manchmal unterrichte ich meine Schüler von hier aus. Ich hielt bereits Vorlesungen in Mannheim, Nürnberg und Erlangen, sowie in den Bundeswehr-Universitäten in Hamburg und München, und vor zwei Jahren an der Freien Universität Berlin. Das ist meine Leidenschaft. Ich empfinde keine Leidenschaft für Europa. Ich trage eine amerikanische Flagge, weil ich ein amerikanischer Patriot bin. Aber gleichzeitig gehört meine wahre Liebe deutschen Familien.

Uta Ogilvie: Was denken Sie über die aktuelle politische Situation in Deutschland, und was glauben Sie, welche Auswirkungen diese auf die Zukunft haben wird?

William Toel: Ich glaube, wir bewegen uns auf etwas zu, was ich den „Perfekten Sturm“ nenne. Wissen Sie, Deutschland hielt sich über 70 Jahre lang relativ stabil. Jedoch verläuft Geschichte wellenförmig, und 70 Jahre sind nun lange genug. Insofern denke ich, dass wir in Kürze einen „Perfekten Sturm“ in Deutschland erleben werden, unter anderem aufgrund der viel zu strengen Gängelung aus Berlin. Wenn ich von einem „Perfekten Sturm“ spreche, dann meine ich damit nicht etwas, das für deutsche Familien schlecht ist, sondern etwas, dass befreiend für sie ist. Es ist etwas Gutes, jedoch glaube ich nicht, dass sich irgendwer in Deutschland dramatische Veränderungen herbeisehnt. Aber wissen Sie, Abraham Lincoln sagte, es sind die Umstände, die einen Präsidenten ins Amt heben – oder ihn zu Fall bringen. Ich glaube die Umstände sind im Begriff, sich dramatisch zu verändern, und im Frühjahr des nächsten Jahres werden wir es mit einer komplett anderen politischen Situation zu tun haben.

Uta Ogilvie: In welche Richtung werden dieses Veränderungen gehen?

William Toel: Ich sprach von dramatischer Veränderung. Ich denke das heutige Führungspersonal und die Art der politischen Situation, ebenso wie der Führungsstil, haben sich wie ein roter Faden von Adenauer bis hin zu Angela Merkel durchgezogen. Ich glaube, die Kanzlerin, ihr Kabinett und all die Menschen, von denen sie die ganze Zeit über abhängig war… Wissen Sie, mit Angela Merkel ist es so, dass sie einfach nur Gartenzwerge von Beet zu Beet versetzt und das dann als „Reform“ verkauft, doch natürlich sind das keine Reformen. Insofern denke ich, dass die Kanzlerin und all die Menschen, von denen sie abhängig ist, im kommenden Frühjahr weg sein werden aus Deutschland. Eine völlig neue Gruppe von Führungskräften wird übernehmen, Staatsmänner, welche erfüllt sind von einem tiefen Gefühl der Fürsorge für deutsche Familien und für das was Ihnen gerade widerfährt. Diese haben aktuell nämlich keine Kontrolle mehr über die Gestaltung ihrer Zukunft. Sogar Entscheidungen, die Covid betreffen, werden weder mit dem Bundestag noch mit den Parlamenten der Länder abgestimmt – keine hat mehr irgendeinen Einfluss auf die eigene Zukunft. Daher denke ich, dass wir im kommenden Frühjahr ein völlig neues politisches System vorfinden werden, mit einer Gruppe völlig neuer Gesichter, die frischen Wind bringen werden.

Uta Ogilvie: Können Sie den Zuschauern kurz erklären, was genau Sie mit dem „Deutschen Modell“ meinen?

William Toel: Eines Sommers, ich glaube, es war der Sommer, als Deutschland Fußballweltmeister wurde, stellte ich eine Gruppe junger deutscher Doktoranden und anderer (Wissenschaftler), zusammen und wir betrieben intensive Recherche. Das „Deutsche Modell“ besteht tatsächlich aus drei Elementen, es ist eine Effizienz-Modell, über welches einzig und allein Deutschland verfügt. Helmut Schmidt war der erste, der es das „Deutsche Modell“ nannte, und wurde in ganz Europa heftig kritisiert, weil er für ganz Deutschland in Anspruch nahm, aufgrund dieses effizienten Modells einzigartig zu sein. Doch das „Deutsche Modell“ ist unfassbar effizient. Was die Menschen in Deutschland nicht wissen: Das „Modell“ verfügt über eine weltweite Infrastruktur, die in den letzten 50 Jahren aufgebaut wurde. Nun könnte man meinen, ja, die nützt Siemens, der Lufthansa, oder Daimler-Benz. Aber das stimmt nicht. Die deutsche Regierung hat diese weltweite Infrastruktur, die wohl in mindestens 180 Ländern existiert, sorgfältig errichtet, und sie wirkt sowohl in die Tiefe als auch in die Breite. Derzeit dient sie wirtschaftlichen Zwecken, jedoch könnte man sie in Windeseile für jeden anderen Zweck umfunktionieren – so gut ist sie organisiert. Wissen Sie, Stalin und Morgenthau, zwei der führenden Köpfe zu Zeiten des Zweiten Weltkriegs, und Amerika machten beide dieselbe Bemerkung. Sie sind einander nie begegnet und wussten nicht, dass sie dieselbe Aussage tätigten. Und diese lautete, dass wer auch immer die gewaltige Leistung des deutschen Organisationsapparates kontrolliert, tatsächlich die Welt kontrolliert. Stalin glaubte fest daran, deshalb wollte er 1945 ganz Deutschland für sich. Jedoch glaubten die Amerikaner und die Briten das auch und wollten die industrielle Macht Deutschlands, die Systeme und Fertigungsanlagen umfasst. Vor allen Dingen aber umfasste es die Deutschen selbst, welche von Perfektionismus angetrieben sind, der sprichwörtlichen „Tüftelei“. Wir haben also das „Deutsche Modell“ als solches, welches derzeit Angela Merkel verwaltet und betreibt, außerdem haben wir dieses weltweite Netzwerk, und dann haben wir den intrinsischen Faktor, also die Deutschen selbst. Ich habe schon oft gesagt, und das meine ich sehr ernst, dass, wenn man sich zehn Deutsche wahllos aus dem Telefonbuch herauspickt, egal wen, und diese zusammen auf einer einsamen Insel mit nur einer Palme aussetzt, dann würden sich diese zehn Leute innerhalb von sechs Monaten selbst organisieren, sie würden anfangen, Dinge herzustellen, die funktionieren, und diese dann auf der ganzen Welt verkaufen. Ich habe es gesehen und ich glaube fest daran. Offensichtlich sahen Stalin und Morgenthau das genauso. Doch heutzutage haben die Deutschen, obwohl sie groß sind, ständig das Gefühl, dass sie sich klein machen müssen. Irgendwie gehen sie gebückt, um kleiner auszusehen als sie sind. Und die Regierung würde sie am liebsten die nächsten 20 Jahre lang so klein halten. Aber das Problem ist - und das meine ich nicht respektlos, denn wenn ich sagte, ich liebe die Deutschen, und das ist ein Wort, welches hier im Kontext zu sehen ist, ansonsten benutze ich es nur in Bezug auf meine Frau und meine Kinder – aber es ist wirklich sehr traurig, die Menschen überall auf Deutschlands Straßen Masken tragen zu sehen, und Polizisten, die Ihnen Bußgelder verpassen, wenn sie Ihre Masken nicht korrekt tragen. Wirklich traurig finde ich das, da die Deutschen die Masken jetzt eher deswegen tragen sollten, weil sie der Welt ihre „Deutschheit“ vorenthalten. Ihre Kleinmacherei hält sie gefangen und drückt sie zu Boden. Dabei ist die ganze Welt voller Menschen, die all das brauchen, was Deutschland zu geben hat, all das, wovon Stalin und Morgenthau sprachen. Wo ist es bloß? Es ist hier, aber es ist klein und liegt brach. Deutschland beraubt diese Welt um eine unermessliche Gabe!

Uta Ogilvie: Sie sagen, eine der größten Bedrohungen für unsere Gesellschaft sei die Inflation. Warum halten Sie Inflation für so gefährlich?

William Toel: Der „Perfekte Sturm“ besteht aus drei Faktoren, und die Inflation ist der dritte Faktor. Aber die deutsche Kanzlerin tut aktuell so, als gäbe es keine Inflation – bei den letzten Steuer-Debatten im Bundestag erwähnte sie die Inflation mit keinem Wort, sondern sprach tatsächlich sogar von Deflation. Allerdings ist allgemein bekannt, dass Inflation eine ernsthaftes Problem für deutsche Familien darstellt. Der „Perfekte Sturm“ ist die heimlich Einwanderung durch die Hintertür. Nie wieder wird die Kanzlerin einer Million Menschen erlauben, einfach so ins Land zu kommen, ohne sich auch nur der geringsten Überprüfung ihrer Identität und Herkunft zu unterziehen. Das kann sie nicht noch einmal machen. Allerdings kann sie weitere Einwanderung auf verschiedene Arten verschleiern, z.B. durch den UN-Migrationspakt, oder dass die EU sagt: „Oh, da ist ein Flüchtlingslager abgebrannt! Oh, wir müssen nett zu den Kindern sein.“ Immigration findet also weiterhin statt, allerdings im Verbogenen. Ihr natürlicher Kontrollmechanismus ist für die Situation immer zu streng, immer ein bisschen zu viel, als ob sie den Deutschen ihre eigene Zukunft nicht zutrauen würde. Drittens wird sie den Deutschen erst von der Inflation erzählen, wenn diese längst da ist. Sie wird mal wieder warten, bis es ein bisschen zu spät ist. Es ist genau diese Inflation, die die deutschen Familien nicht mehr abfedern können. Immigration wirkt sich negativ auf tausende von deutschen Familien aus, wie wir es hier in Köln gesehen haben, aber das macht nur einen kleinen Prozentsatz aus. Die Inflation ist jedoch gefährlich für alle deutsche Familien. Es beraubt sie ihrer Ersparnisse. Wissen Sie, die Bundesbank war seinerzeit die Zentralbank mit dem weltweit höchsten Ansehen, denn dort dachte man mit großer Sorgfalt und managte die Stabilität der Währung äußerst besonnen und akribisch. Sie gab den Deutschen das behagliche Gefühl, arbeiten, planen, in den Ruhestand zu gehen und Kinder großziehen zu können. Jedoch gibt es sowohl die Bundesbank als auch die Deutsche Mark nicht mehr, dafür kommt die Inflation schleichend, ohne dass sie jemand bemerkt, bis die Kanzlerin sie zur Sprache bringt und die Menschen warnt. Ich benannte kürzlich in einem Beitrag neun konkrete Anzeichen dafür, dass die Inflation Deutschland bereits erreicht hat. Eins der einfachsten ist, dass wir früher viele Dinge hatten, die als Gefälligkeiten galten, menschliches Entgegenkommen bei Dienstleistungen, die Art und Weise wie wir miteinander umgingen, und das alles war kostenlos. Jetzt ist es nicht mehr kostenlos. Seit Covid haben wir eine „neue Normalität“, neue Umstände. Es kam nicht nur heimlich zu qualitativen Verschlechterungen, sondern darüber hinaus ebenso heimlich auch zu reduzierten Warenmengen und Verpackungseinheiten, außerdem zahlen wir jetzt für zahlreiche Dienstleistungen. Es ist geradezu lächerlich, wenn man heutzutage eine Kopie machen will, dann berechnen sie dafür 15 Cent. Früher war das kostenlos. Es gäbe noch viele weitere Beispiele. Alles, was den Deutschen das Geld aus der Tasche zieht – das ist Inflation. Außer wenn es gleichzeitig Preissenkungen oder Lohnerhöhungen gibt. Ich behaupte, es sind bereits ein Dutzend verschieden Indikatoren erkennbar, die jede deutsche Familie um ihre Lebensqualität und ihre Zukunft bringen werden.

Uta Ogilvie: Ab wann genau betrachten Sie Inflation als eine echte Bedrohung? Hat sie – in kontrolliertem Umfang – nicht auch gute Seiten?

William Toel: Morgen werde ich eine Unterhaltung mit einem der deutschen Chefökonomen führen. Wir werden uns über expansive Geldpolitik, Zentralbank-Politik, Zins-Swaps und all diese Dinge unterhalten, die zugegebenermaßen nur für uns Akademiker relevant sind. Jedoch würde ich sagen, dass im kommenden April die Inflation im Bereich 4 und 4,5 Prozent liegen wird. Allein das ist schon ziemlich verheerend. Nicht so sehr wegen der finanziellen Auswirkungen, sondern wegen der emotionalen. Was ich dieser Tage auf Deutschlands Straßen beobachte, ist, dass die Deutschen auf der verzweifelten Suche nach echter Klarheit sind. Sie sehnen sich nach jemandem, der ihnen erklärt, was wirklich vor sich geht. Ich kann nicht erkennen, dass die Deutschen eine klare Vorstellung davon haben, wo sie gerade stehen und wohin die Reise geht. Natürlich hatte Deutschland 75 Jahre lang keine Visionen oder Träume mehr gehabt, diese hat man verbannt. Und das ist schlecht. Man kann Träume und Visionen nicht kontrollieren. Aber eine Inflation, die kommenden April bei mindestens 4 Prozent liegen wird, ist emotional verheerend. Diese kommt zusätzlich zu Covid und zusätzlich zur Wahl in Amerika, nach der die Deutschen sich so richtig „nackig“ fühlen werden. Wir werden uns in den kommenden Monaten nicht darum kümmern können russische Panzer von der Fulda-Lücke fernzuhalten. Wir können froh sein, wenn wir unsere eigenen Probleme gelöst bekommen. Wir haben gerade sehr schwerwiegende Probleme in Amerika. Ein kleiner Funke reicht, um einen Flächenbrand auszulösen. Das Letzte, was uns gerade beschäftigt, ist die Deutschen zu beschützen. Um ehrlich zu sein, denkt in diesen Tagen kaum einer darüber nach. Nehmen Sie nun die gesamte Stimmungslage und obendrauf noch 4 Prozent Inflation, für die Angela Merkel keinerlei Vorbereitungen getroffen hat. Ich denke, das könnte der Tropfen sein, der das Fass zum Überlaufen bringt.

Uta Ogilvie: Derzeit befinden wir uns in der sogenannten „zweiten Welle“ der Corona-Pandemie. Was denken Sie, welche Auswirkungen wird Corona auf die Weltwirtschaft haben? Und wie wird sich Deutschland im weltweiten Vergleich schlagen?

William Toel: Tatsächlich befinden wir uns in der zweiten Welle der Sicherstellung von hinreichender Kontrolle. Covid 19 wird es nicht in die Geschichtsbücher schaffen. Wir haben die spanische Grippe nach 50 Jahren vergessen. An ihr starben 625.000 Amerikaner, zwölf bis fünfzehn Millionen Menschen weltweit, das war so dramatisch, dass die Leute auf dem Weg zur Arbeit und nach Hause tot umfielen. So plötzlich und so dramatisch war das. Corona ist nichts Gutes. Ich würde wahrscheinlich sehr krank, würde ich mich anstecken, vielleicht würde ich das in meinem Alter auch nicht überleben. Gleichzeitig ist Corona aber vielmehr ein Kontrollmechanismus, ein politisches Machtinstrument, als tatsächlich nur eine Krankheit. Mir ist bislang keine Einrichtung bekannt, sei es ein Unternehmen, sei es eine Nichtregierungs-Organisation, sei es ein politisches Rechtsgebilde wie etwa in Deutschland oder Amerika, das aus Corona einen Vorteil für sich herausgeschlagen hätte, um Dinge zu erreichen, die ohne Corona niemals möglich gewesen wären. Ich halte das für eine echte Tragödie. Gestern sah ich, wie die Polizei hier in Köln Strafzettel verteilt hat, weil die Leute zu nah beieinander standen, oder weil die Masken das Gesicht nicht vollständig bedeckten. Wissen Sie, auf der ganzen Welt, auch in den USA und gerade in Deutschland, sind die Menschen schon jetzt verstört, sie fürchten sich, sind verängstigt, sie wissen nicht, wie Ihnen geschieht und wie die Zukunft aussehen soll. Und diese Pandemie wird ausgenutzt, um sie noch ängstlicher, noch verwirrter zu machen, und ich halte das wirklich für eine Tragödie. Wissen Sie, aktuell liegen in Berlin 66 Menschen auf der Intensivstation. Das ist kein Vergleich zum normalen Grippegeschehen der vergangenen Jahre. Ich denke, wir sollten die Dinge ins richtige Verhältnis setzen. Natürlich ist die Weltwirtschaft betroffen, aber wenn wir sagen sobald es einen Impfstoff gibt und jeder ihn haben kann – nun, es gibt 7,4 Milliarden Menschen auf der Erde, und die meisten davon können sich keinen Impfstoff leisten. Wer wird ihn also bekommen, wenn es nur geringe Mengen davon gibt, wer kann sich das leisten, wie will man ihn verteilen? Wir reden hier von einer Zeitspanne von vier bis fünf Jahren, bis Covid unter Kontrolle ist. Der größte Teil der Wirtschaft wird bis dahin längst zerstört sein. Der Impfstoff ist nicht die Lösung, wie man uns vormachen will. Ich denke die Antwort liegt darin, die Dinge richtig zu betrachten – wo stehen wir und was wird passieren? Für den Großteil der Bevölkerung, gerade für junge Menschen unter 25, ist Covid eine schlimme Erkältung mit Fieber, die innerhalb von ein paar Tagen durchgestanden ist. Wir brauchen eine echte Perspektive!

Uta Ogilvie: Professor Toel, gibt es noch etwas, dass Sie unsere Zuschauer gerne wissen lassen möchten?

William Toel: Danke, Uta. Wissen Sie, nach dem Zweiten Weltkrieg gab es eine Zeit, in der man reinen Tisch gemacht hat: Die Außenwelt übernahm die Kontrolle über Deutschland und setzte neue Lehrpläne für die Schulen auf. Tatsächlich waren es die Amerikaner, die dem Land seine Verfassung gaben. Morgenthau und andere wollten die Deutschen nicht an der Formulierung ihrer neuen Verfassung, des Grundgesetzes, beteiligen. In den ersten 25 Jahren war das notwendig, denn viele Menschen galten nach den Vorstellungen der westlichen Welt als nicht vertrauenswürdig. Doch dann begann es sich plötzlich in etwas „Deutscheres“ zu verwandeln, das war wohl in den zweiten 25 Jahren, als es mehr und mehr akzeptiert war, „Zweiter-Klasse-Amerikanisch“ und „Zweiter-Klasse-Europäisch“ zu sein. Und so kamen McDonalds und Starbucks und Burger King, und ich vermute, die Deutschen gewöhnten sich daran. Sie fingen an zu begreifen, dass dies ein ziemlich bequemer Weg war. Man musste keine Verantwortung übernehmen, man musste keine Erwartungen hegen, man konnte Spaß-Deutscher sein, ohne ein Verantwortungs-Deutscher zu sein. Das waren also die zweiten 25 Jahre, das war die Phase der Akzeptanz: „Wir sind ein besetztes Land und unsere Sicherheit liegt in den Händen anderer. Warum also nicht alles locker nehmen und um 15:00 Uhr auf den Spielplatz gehen? Warum nicht für 90 Tage Urlaub auf Mallorca machen?“ Das passierte in den zweiten 25 Jahren. Jedoch denke ich, dass in dieser Zeit daraus etwas wurde, was über die bloße Akzeptanz hinausging, weshalb ich es Abhängigkeit nenne. Die Deutschen wurden tatsächlich abhängig von all diesen Dingen. Gerade vorhin noch lief ich durch die Straßen und sah Marilyn Monroe und James Dean und Humphrey Bogart, alles hat ein Motto so als wäre es irgendein Vorort von Amerika. Aber das ist es nicht! Deutschland ist ein einzigartiger und ganz besonderer Ort. Die deutsche Sprache ist eine der schönsten der Welt. Ich habe nicht das Glück Deutscher zu sein, das tut mir leid, dass ich so fühle. Deutsche Literatur, deutsche Musik. Wissen Sie, die Alliierten kamen hierher mit der klaren Einstellung, Deutschland sei schlecht. Jedoch hatten sie nicht den Intellekt, um zu erkennen, was schlecht und was gut ist. Und so kippten sie das Kind mit dem Bade aus, das war die einzige Lösung, die sie hatten. Und von diesem Zeitpunkt an, bedeutete Deutschsein: Wir haben keine Vision, wir haben keinen Traum, wir haben keinen Einfluss auf unsere Zukunft. Wissen Sie, die Briten, die hauen einfach ab und sagen, wir spielen jetzt Brexit, wir machen die Biege, lassen uns scheiden, wir sind dann mal weg. Oh, übrigens, wir fragen nicht, wir behalten einfach die schönen deutschen Gebiete, die wir vor 75 Jahren erobert haben. Wir vergessen einfach, irgendwen in Berlin zu fragen, ob wir diese nach der Scheidung behalten können. Sowas gab es noch nie! Und ob nun eine große oder nur eine kleine Anzahl amerikanischer Soldaten hier stationiert ist: Der US-Luftwaffenstützpunkt in Rammstein bleibt der Ort, von dem aus wir unsere weltweiten militärischen Einsätze, besonders im Nahen Osten, durchführen. Deutschland behält weiterhin die Mentalität eines besetzten Landes, jedoch fürchte ich, in den letzten 25 Jahren ist man davon abhängig geworden. Ihr seid an den Punkt gekommen, wo es euch gefällt, wo Ihr es sogar erwartet und das ist eine Tragödie. Ihr beraubt die Welt! Während Amerika sich zu seinem Wahl-Debakel zurückzieht, lässt es 2,5 Milliarden Menschen Knall auf Fall verletzlich und unbeschützt zurück. Och, dann sagen sie, China wird kommen und sie beschützen. Aber China ist noch 20 Jahre davon entfernt, die Reife zu haben, irgendwen zu beschützen. Oh, dann sagen sie, das eitle und selbstherrliche Frankreich wird sicherlich mit Macron ausrücken und sie beschützen. Aber Frankreich hat kein funktionierendes Modell, um außerhalb des eigenen Landes zu operieren. Oh, dann sagen sie, Russland wird eingreifen. Russland ist eine regionale Macht mit einem großen Mikrophon, das vorgibt, etwas zu sein, was es nicht ist. Die Deutschen sind die einzigen mit dem „Modell“, mit dem Intellekt, mit den Systemen, die es braucht, um diese Menschen zu beschützen. Und wenn es die Deutschen nicht machen, wird es keiner machen. Die Warlords werden durchdrehen, und sie werden Schaden anrichten, weil wir als Schutzmacht nicht mehr da sein werden. Daher denke ich, dass es extrem wichtig ist, dass sich die Deutschen unverzüglich aufrichten. Sie sind groß! Es ist Zeit, aufzustehen, sich gerade zu machen und endlich Verantwortung zu übernehmen. Nichts braucht die Welt dringender!

Uta Ogilvie: Professor Toel, danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, und ganz besonders dafür, dass Sie Ihre Sichtweise und Ihre Gedanken unseren Zuschauern dargelegt haben. Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Aufenthalt in Deutschland und hoffe, noch viel von Ihnen zu hören!

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Frank

Selten habe ich so klar herausgearbeitet gelesen, wie die Deutschen die Fäden weltweit ziehen!
Deep State?
Nein, die Deutschen sind immer einen Schritt weiter, und wenige anerkennen diese Tatsache!
Stajin und Morgenthau, die wussten davon, haben versucht, Deutschland klein zu halten.
Stattdessen hat der "Germany ddep state" dieses Land wieder gross werden lassen, was für ein historischer Fehler, den und Prof. Williiam Toel anschaulich auf dem silbernen Tablett serviert!!!

Gravatar: K.H.Kötting

@Kassandra vom 24.11. und viele Andere

Ich kann Euch hier nur Unterstützen,
wenn man die Sprüche des Herrn William Toel zwischen den Zeilen liest,
so wäre es ihm scheinbar lieber einen Grund gegen Deutschland zu finden um uns abermals als Kriegsschuldigen im Nachhinein der ganzen Welt präsentieren zu können.

Gravatar: Kassandra

Was soll uns das sagen? Ich bin gerade etwas ratlos. Woher stammt dieser romantisch-verklärte Blick auf Deutschland & "die Deutschen"? Eine Überdosis Spitzweg , Rilke und Schumann? Es hat mit der Realität jedenfalls nichts zu tun! Wie hier bereits in anderen Kommentaren erwähnt, sind die "typischen" deutschen Tugenden (Fleiß, Pünktlichkeit, Verläßlichkeit, Organistaionstalent etc.) nur noch marginal vorhanden und sterben buchstäblich aus. Ab spätestens der 90er Jahre wurde das den Kindern zielstrebig abgewöhnt und unser Bildungssystem mit Absicht komplett an die Wand gefahren (- ein dummes Volk wehrt sich nicht -), Erziehung findet sowieso nicht mehr statt. - Das Ergebnis sehen wir jetzt! Ich würde mir ja auch lieber heute, als morgen, einen Sturm wünschen, der diesen ganzen Schwachsinn und die, die ihn vertreten, hinwegfegt, aber das wird leider ein frommer Wunsch bleiben. Dieses Volk ist zu NICHTS mehr fähig und die Mehrheit glaubt den ganzen Unfug, ob Weltuntergang durch Klimaveränderung, tödlichestes Virus aller Zeiten, Genderquatsch etc., und vor allem: dass unsere Alternativlose uns doch so gut durch diese schwierigen Zeiten führt! Nein, das wird hier nichts mehr! Das gesellschaftliche Klima ist völlig vergiftet, die Gesellschaft gespalten, wie nie. Man braucht nur Berichte von den Demonstrationen zu lesen oder anzuschauen. Zwischen friedlichen Menschen tauchen eingeschleuste Provokateure auf (- das haben Kommunisten schon immer so gemacht! -), die Krawall machen und der verdummten Masse wird dann erzählt, dass seien alles "Nazis" gewesen. Das wird dann kritiklos "gefressen", weil's aus dem "Öffentlich Rechtlichen Rundfunk" kommt - und der informiert selbstverständlich stets wahrheitsgemäß...! Ich fürchte, die brauchen hier wieder den "totalen Untergang", bis es im Oberstübchen scheppert - dann will es natürlich wieder niemand gewesen sein, schon immer alles gewußt und gewarnt haben! - Diesmal ist es noch wesentlich schwieriger, Widerstand zu leisten, denn die Instrumentarien der totalen Machtsicherung sind Dank der heutigen Technologien noch perfider und lückenloser geworden. Und so fürchte ich für dieses Land leider erneut nichts gutes. Das wird höchstens noch schlimmer. Orwell, Huxley & Bradbury grüßen schön. Eine verdummte Mehrheit will es aber offenbar genau so. (Vielleicht wohnt der "Deutschen Seele" tatsächlich eine unendliche Sehnsucht nach "Romantik" und "Harmonie" inne, die bisweilen pervertiert und dann soweit führt, dass man sich hier nur als Herde im festen Glauben an "die gute Sache" wohl fühlt - alle Realisten müssen demnach Defätisten und Schlimmeres sein...es ist dann wohl wieder soweit.)

Gravatar: D.Eppendorfer

So lange nahe 90% der deutschen Wahlberechtigten ihren GröKaZ-Hofstaat als demokratisches Nonplusultra weiser Staatsführung verklärt, wird es in Piefkeland "Weiter so!" heißen. Die werden also wie die berühmten Lemmingzüge kollektiv ins nächste Inferno rennen, wenn eine Autorität ihnen das befiehlt. Das regiert alles ihr in dummem, besserwisserischem Größenwahn gefangenes Untertanengen.

Die ganze Welt am deutschen Wesen genesen zu lassen scheint in vielen Michel-Hohlköpfen eine Wiedergeburt zu erleben, weil propagandistische Schönmalerei und dekadente Selbstbeweihräucherung gerade eine üble Hochkonjunktur erleben. Man gönnt sich in seiner naiven Sonderbegabung ja sonst nix.

Deutsche finden keine bezahlbare Wohnung, aber für millionen Bereicherer haben wir Platz genug! Minirentner und Hartz4-Kinder leben in Armut, aber für millionen Bereicherer ist das Beste gerade gut genug.

Egal, denn etwa 90% der "mündigen" Bürgen wollen es genau so. Sollen sie also die Suppe auslöffeln, die sie sich bestellt haben. Die lernen -wenn überhaupt- nur durch Leid und werden auch dafür dann Sündenböcke suchen und fertig machen. So sind sie nun mal, diese Kronen der Schöpfung, diese eitlen Gotteskinder.

Erst Foltergeständnis, dann Scheiterhaufen ... der ganz normale Irrsinn.

Gravatar: Eva Christ

Vielen Dank für diese ungewöhnliche SIchtweise. Deutschland lieben und seinen Geist bewahren, das ist vielfach verloren gegangen. Man sieht es an selbsthassender Kritik an dem Artikel.

Gravatar: Ketzerlehrling

Er zeichnet ein romantisches Bild von Deutschland und vor allem von den Deutschen. Den Intellekt, die Begabungen, die Fähigkeiten, die Leistungsbereitschaft haben die Deutschen von heute nicht mehr. Mit der Generation, die vor dem Krieg geboren wurden und den Babyboomern, die dem Ruf der Natur in den nächsten Jahren folgen werden, stirbt de deutsche Intellekt, die deutsche Begabung, die Einzigartigkeit der Deutschen. Vor allem aber schreibt er Deutschen, egal, welcher Generation, Fähigkeiten zu wie Leidenschaft, die sie nicht haben und nie hatten. Vor allem die gegenseitige Abneigung stand ihnen schon immer im Wege, den Platz einzunehmen, die sie einnehmen sollten. Sie haben es vorgezogen, wie heute verstärkt, sich die Köpfe einzuschlagen und ähnliche Nettigkeiten. Die Abhängigkeit, die mentale Schwäche, die Feigheit, die Trägheit, all dies erwähnt er nicht, all dies ist allgegenwärtig. Merkel beackert ein ohnehin, schon vor ihr, totes Land.Eine wirkliche Tragik ist all dies für die Handvoll Menschen, auch in Deutschland, die nie die deutschen Unarten angenommen haben, gelebt haben oder leben, die tatsächlich allein dastehen, denn nicht einmal von den eigenen Landsleuten kommt Unterstützung. Dass im nächsten Frühjahr alles anders kommt, kann ich mir nicht vorstellen. Denn die Menschen, die er bescheibt, Staatsmänner, Leidenschaft, Intellekt, die gibt es in DE nicht mehr, ich sehe derzeit keinen, vor allem, da diese Personen den Generationen entspringen, die nach dem Pillenknick ab den späten 70ern geboren wurden. Zweckoptimismus ist fehl am Platz. Aber trotzdem war es ein positives Leseerlebnis, ich teile seine Meinung, dass ein Kleinmachen von sich selbst niemand hilft, nichts bringt, die Probleme verschärft, zu erneuten Kriegen führt und den Menschen niemals davor bewahrt, sen Schicksal zu tragen, auch wenn er sich noch so sehr dagegen wehrt. Irgendwann kann er sich nicht mehr hinter anderen verstecken.

Gravatar: werner

Das sind die Deutschen, die gebückt laufen, weil ihnen ihre angebliche Schuld an allem, von Leuten wie Steinmeier und Konsorten, zu jeder Tages und Nachtzeit, immer wieder eingetrichtert wird.
Werft eure Schuld endlich ab und bekämpft die wahren Schuldigen, die schon immer den Deutschen Schaden zugefügt haben.

Gravatar: Silvia

" wenn man sich zehn Deutsche wahllos aus dem Telefonbuch herauspickt"? Das funktioniert auch mit Dänen, Polen oder Franzosen.
Was will er, wozu schmiert er uns diesen ganzen Honig ums Maul? Wer ist er überhaupt? Es gibt keine vernünftigen Aussagen über ihn im Netz (hab jedenfalls keine gefunden), nur so "war mal", "hat vorher", "wurde gebeten/eingeladen".
Keine richtige berufliche Qualifikation. Ein ehemaliger hochrangiger Banker? Ich denke, man sollte bei ihm vorsichtig sein.

Gravatar: Gretchen

Er irrt sich, leider.Er ist alt und sieht Deutsche ,die entweder ausgestorben wurden,oder die es gar nicht erst mehr gibt.
Die neuen Deutschen heissen Merkel, Schwab und ihre dunklen Entitäten.
Das Volk wurde gebrochen.Eigentlich kann man nur abhauen.
Doch wohin?

Gravatar: <Frank>

Wie löst man das Problem der deutschen?

Wann ist es passiert?

am 28. Juni 1919

Wo ist es passiert?

in Versailles

Was ist da passiert?

Ein himmelschreiendes Unrecht gestützt durch eine Allianz feindlicher Länder, mit Hilfe der USA, schweißte alle Deutschen an nur einem Nachmittag in einem winzigem Augenblick zu einer Faust zusammen.

Was auch immer vorher noch nicht vereint war, war es jetzt zwangsweise und bereit zu allem.

Verwirrung, Wut, Ohnmacht, Unrechtsempfinden, Angst um die Familien in okkupierten Gebieten etc...

Es muß sich grausam angefühlt haben.

Das war der deutsche Moment.

Sie suchten nur noch den passenden Führer für eine Faust und fanden ihn. Es gab nichts anderes zu führen als eine Faust und einer erkannte das und nahm an.

Der Moment als die Vertreter des deutschen Reiches unter Androhung weiterer militärischer Zwangsmaßnahmen und Repressalien gegen die Zivilbevölkerung wider besseren Wissens und unter höchstem Protest den Wisch von Versailles unterschrieben welcher das Unrecht besiegelte, verkauften sie die Seele des deutschen Volkes.

Den Pakt mit dem Teufel. Für ein bisschen Fairness und Frieden verkauften sie die Seele. Doch beides blieb er ihnen bis heute schuldig! Ein weiterer noch zerstörerischer Krieg folgte, Kein Friedensvertrag, immer noch besetzt und ausgenommen wie eine Weihnachtsgans seit 101 Jahren!

Nachdem die Faust mit der gesammelten Kraft von 53 Ländern zerschlagen wurde, war es nie wieder wie vorher. Die Deutschen haben sich nie wieder erholt. Sie gimpeln krank, gebeugt und voller ungerechtfertigter Scham durch die Welt mit völligem Gedächtnisschwund.

Doch der Teufel weigert sich die Seele wieder heraus zu rücken trotzdem er seinen Teil der Abmachung garnicht einhielt!

Klingt dramatisch, aber ich fand es anschaulich und die Metaphern treffend.

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