Zum Bestellen und Verschenken

Der neue Kalender der Initiative Familien-Schutz ist da

Ein zur Frau geschminktes Männermodel. Eine Mutter, die sich zum Vater erklären lassen will. Ein Mädchen, das Pubertätsblocker schluckt und vom Jungssein träumt. Täglich fluten die Medien unsere Wohnzimmer mit immer groteskeren Geschichten aus der Gender-Blase. Die Initiative Familien-Schutz zeigt die normale Familie noch so, wie sie ist: Im Familienschutz-Kalender 2021.

Foto: Familienschutz und Freie Welt
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In Heidi Klums Modelshow nahm auch dieses Jahr wieder ein biologischer Junge als Titelanwärter teil. Eine geschminkte, mit High Heels, figurbetonter Kleidung, schulterlangem Haar und mit anderen eindrücklichen Attributen ostentativer Weiblichkeit ausgestattete Person trat dem Zuschauer entgegen. Eine echte Frau hätte es mit dieser eher gewöhnlichen Optik wahrscheinlich nicht einmal bis zur Vorauswahl geschafft. Aber es handelte sich bei »Lucy« um ein sogenanntes Transmädchen. Die Diversity-Quote für »Germanys Next Topmodel« dürfte damit erfüllt sein. Nicht nur dort, denn mittlerweile gehört die Diversity-Quote in öffentlich-rechtlichen Sendern zur Selbstverpflichtung.


Nicht nur für die Kunstfreiheit ist die politisch-korrekte Vorgabe desaströs, vor allem das Bewußtsein von Normalität und die in der eigenen Lebensrealität überprüfbare Faktizität des medial Dargebotenen werden beim Zuschauer mindestens Irritation, wenn nicht sogar Widerwillen auslösen bei Titeln wie »Meine Mama ist ein Mann – Wenn Eltern das Geschlecht wechseln« oder »Mein Jahr der Verwandlung – Endlich im richtigen Körper«. Einzelschicksale im Promillebereich der Bevölkerung werden so lange überzeichnet, bis sie uns normal erscheinen. Vom gleichgeschlechtlichem Paar mit Kind bis zur vom Mann zur Frau transformierten Grünen-Abgeordneten: das Außergewöhnliche bleibt weiterhin außergewöhnlich. Aber wir fühlen uns von ihm umstellt bis zum Eingeengtsein.


Die Gender-Ideologie kann sich nur mit Meinungsdruck und permanenter Gesinnungsüberprüfung durchsetzen. Diesem Druck beugt sich die Initiative Familien-Schutz nicht. Wir stellen uns gegen die Dauerpropaganda und zeigen die Wirklichkeit, wie sie in Deutschland noch ist in unserem neuen Familienschutz-Kalender 2021: Normale Familienväter, die mit ihren Töchtern spielen. Mütter, die ihren Sohn herzen. Eine große Familie beim Essen im Herbst. Ein Mann und Frau, die den Bund der Ehe schließen. Glänzende Kinderaugen vor einem Lichtermeer aus Kerzen. 12 bebilderte Blätter mit einem monatlichem Sinnspruch, der zu Herzen geht. Verschenken Sie an sich und Ihre Lieben etwas Freude. Den Kalender können Sie kostenfrei in Ihrer Wunschstückzahl bestellen. Damit er noch rechtzeitig vor Weihnachten ankommt, bitten wir um zügige Bestellung.


https://www.familien-schutz.de/
Bestellinformationen erhalten Sie hier: https://www.familien-schutz.de/2020/11/19/der-familienschutz-jahreskalender-2021-jetzt-zum-bestellen-und-verschenken/



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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

Was soll man dazu noch sagen?? - KRANK, EINFACH PSYCHISCH KRANK, DIESE GESELLSCHAFT und zwar ZUNEHMEND!!
Dieser ganze Genderschwachsinn soll doch bewusst dazu dienen, dass es weniger Kinder gibt bzw. geben soll, damit sich auch auf diese Weise die Weltbevölkerung verringert, was ja u. a. das Ziel dieser globalen Elite um Soros, Gates & Co ist.
Nur werden sich die Moslems einen Dreck daraus machen! Die kriegen ihre vielen Kinder weiterhin!! Bei denen wird NIE dieser Gender-Wahnsinn zur Verringerung der Menschheit greifen. Denn dieser passt nicht in das unendliche Vervielfältigungsprogramm des Islam! Bei dem beißen sich die Gender-Süchtigen garantiert die Zähne aus. Aber wahrscheinlich wollen die den Islam sowieso und BEWUSST dabei rauslassen und ausschließen!

Gravatar: karlheinz gampe

Die verlogenen STASI Hetz- und Hassmedien mit ihren geistig interbelichteten Journalisten verkommen immer mehr. Liegt es am gesenktem Bildungsniveau oder sind das ganz einfach kranke ungebildete Idioten, welche den roten unterbelichteten Politiker der Altparteien in nix nachstehen. Wer nicht weiß ob er Mann oder Frau isz, der sollte sich in eine Irrenanstalt begeben. Heute rennen die Irren frei rum. Wie der Herr so`s Gescherr ? Und der faulige Fisch stinkt immer zuerst am rotem STASI Betonkopp.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Ein zur Frau geschminktes Männermodel. Eine Mutter, die sich zum Vater erklären lassen will. Ein Mädchen, das Pubertätsblocker schluckt und vom Jungssein träumt. Täglich fluten die Medien unsere Wohnzimmer mit immer groteskeren Geschichten aus der Gender-Blase.“ ...

Ja mei, dabei denke auch ich:

Die sich göttlich(?) diktieren lassenden Deutschen gehören samt ihres Mainstreams incl. ihrer Heißgeliebten(?) & Co. ´unbedingt` auf die „Couch“!!!
https://www.amazon.de/Deutschland-geh%C3%B6rt-auf-die-Couch/dp/3958900615/ref=cm_cr_arp_d_product_top?ie=UTF8

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