Der progressive Liberalismus von Franziskus hat den konservativen Konziliarismus von Benedikt getötet

Der Liberalismus von Franziskus zerstört die Werte der Katholischen Kirche und Christenheit

Traditionalisten versuchen, den Zustand der Kirche vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil wieder herzustellen. Der konservative Konziliarismus von Benedikt hat den Brückenschlag zwischen Konzilsbeschlüssen und alten Traditionen versucht. Der progressive Liberalismus von Franziskus hat beide Strömungen getötet.

Screenshot Rumble
Veröffentlicht:
von

[Siehe Kommentar auf GETTR und Video auf RUMBLE]

Als Johannes Paul II. gestorben war, freuten sich viele Traditionalisten in der Katholischen Kirche, dass Kardinal Ratzinger als Benedikt XVI. zu dessen Nachfolger gekürt wurde. Denn sie hofften, dass die Kirche in ihreren Werten und Traditionen bewahrt werde. Benedikt schien dafür der geeignete Kandidat zu sein.

Der Grund dafür war die Darstellung Ratzingers bzw. Benedikts in den Mainstream-Medien, die ihn als Erzkonservativen dargestellt haben, der er gar nicht war. Wäre er eine wirklicher Traditionalist gewesen, wäre er zu dem Zustand vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil zurückgegangen. 

Benedikt XVI. versuchte stattdessen den Brückenschlag zwischen Traditionalismus und den Ergebnissen des Zweiten Vatikanischen Konzils. Das nennt man »konservativen Konziliarismus«.

Doch nun ist der von Benedikt vertretene konservative Konziliarismus ist tot. Franziskus habe es mit seinen liberalen Reformen getötet, erklärt der Vatikan-Korrespondent und Journalist Ben Harnwell.

Das Problem sei, so Harnwell: Die weltliche Moderne, die während des Zweiten Vatikanischen Konzils von den zersetzend wirkenden Freimaurern in die katholische Kirche geschmuggelt wurde, könne nicht in Kontinuität mit dem traditionellen katholischen Glauben »interpretiert« werden. Benedikt XVI. habe es versucht und am Ende aufgegeben.

Traditionelle Katholiken und konservative Evangelikale müssten nach der Einschätzung von Ben Harnwell zusammenkommen, um die satanischen Pläne der progressiven Liberalen zu stoppen, die Christenheit vollständig zu zerstören.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Michael Hörl

Papst Franzismus und Liberalismus? Wovon spricht der Autor. Franziskus ist Marxist, durch und durch. Und damit anti-liberal. Kein Wunder, dass er sich mit linken Diktatoren aus Venezuela bestens versteht, mit bürgerlichen Menschen aber auf Kriegsfuß steht.

Gravatar: Fritz der Witz

Der sog. Liberalismus ist ein Werte-Zerstörungsprogramm und der (schein)heilige Franziskus ist ein Christenverräter, wie er im Buche steht.

Gravatar: Kurpfälzerin

Franziskus zerstört die Röm.-Kath. Kirche, indem er sie de facto zu einer grün-roten NGO transformieren will. Seine einseitigen politischen Tiraden verschrecken Millionen engagierte Christen, aber auch viele Nichtchristen.
Wenn ich recht recherchiert habe, hat die Mitgliederschrumpfung der Kath.Kirche in Deutschland unter der Amtszeit von Franziskus dramatisch zugenommen !!! Dagegen während Benedikt's Zeiten hielt sich diese in Grenzen. An Joseph Ratzinger als Kirchenoberhaupt schätze ich, daß er die weltliche Politik in seinen Verkündigungen weitgehend ausklammerte.

Gravatar: Graf von Rotz

Die Kirche schafft sich ab und ich finde es gut.

Braucht keiner.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Traditionalisten versuchen, den Zustand der Kirche vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil wiederherzustellen. Der konservative Konziliarismus von Benedikt hat den Brückenschlag zwischen Konzilsbeschlüssen und alten Traditionen versucht. Der progressive Liberalismus von Franziskus hat beide Strömungen getötet.“ …

Wurde dieses Franzi etwa ins Amt geputscht
https://templerhofiben.blogspot.com/2019/02/wurde-papst-benedikt-geputscht.html,
um zu gewährleisten, dass der ´gesamten Menschheit` in Zukunft von ganz ´anderen` Göttern(?) der Marsch geblasen werden kann
https://honestlyconcerned.info/links/zukunft-des-menschen-wir-werden-goetter-sein-wann-erreicht-der-mensch-die-naechste-evolutionsstufe-sehr-bald-glaubt-der-historiker-yuval-noah-harari-dank-neuer-technologien-wird-der-gottglei/,
wobei die jetzt aus dem einstigen Büro der Margot Honecker allmächtig(?) agierende Engelsgleiche(?) nur die Vorhut bildet???

Wird sie sich in Zukunft dazu ähnlich äußern, wie dieses Kretschmer von einer Bürgerin zu seiner schädlichen Corona-Politik gefragt antwortete:

„Es ist Vergangenheit“???
https://test.rtde.tech/kurzclips/video/159141-buerger-konfrontiert-kretschmer/

Gravatar: Roni Terrani

Wenn ich schon diese Mainstreamfresse höre, schalte ich ab.
Er hätte wohl alle Priester mit Skandalen erschießen müssen? Medien sind mit 400 Entlassenen noch nicht zufrieden, ekelig.
Einen besseren Papst hätten wir niemals haben können, gerade jetzt.

Gravatar: Patrickfeldmann

Eine kurze Anmerkung:
Die irritierenden Begriffe verunmöglichen wieder einmal jedes Verständnis!
Bergoglio ist wieder liberal, sondern höchst autoritär. Halt nur bezogen auf ihn als Person, mit der Kirchenlehre hat er es nicht so. Er ist also nicht liberal, sondern narzisstisch relativistisch!
Und ob so eine Haltung " progressiv" ist, oder einfach nur atavistisch.....
Bergoglio ist ein subjektivistischer Machtmissbräuchler, der die Welt und den Glauben nach den Linien des Machterhalts benutzt.
Benedikt hingegen war schlicht Rationalist und der Logos, der Christus, ist Ausdruck einer Welt, die nicht widersinnig und nicht anti rational ist.
Und Benedikt steht damit in der Linie der kirchlichen Tradition, Bergoglio steht in der Sturzlinie Machiavellis.

Gravatar: Karl Biehler

Jetzt hat "des Teufel´s General", freie Hand?!

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang