Trumps Abschied: Unsere Bewegung beginnt erst

»Der Glaube, dass eine Regierung ihren Bürgern dienen muss, wird nicht schwinden«

Am 19.1.2021 hielt Präsident Donald Trump seine Abschiedsrede zum Ende seiner ersten Amtszeit, boykottiert von allen Fernsehsendern und Mainstream-Medien – ein Novum in der Geschichte der USA und ein neuer Tiefpunkt im Linksjournalismus.

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Meine amerikanischen Mitbürger: Vor vier Jahren haben wir eine große nationale Anstrengung unternommen, unser Land wieder aufzubauen, seinen Geist zu erneuern und die Regierung wieder in den Dienst ihrer Bürger zu stellen.


Kurz gesagt, wir haben uns vorgenommen, Amerika wieder großartig zu machen - für alle Amerikaner.


Wenn ich nun meine Amtszeit als 45. Präsident der Vereinigten Staaten beende, stehe ich hier vor Ihnen und bin wirklich stolz auf das, was wir gemeinsam erreicht haben. Wir haben getan, was wir uns vorgenommen haben - und viel mehr. Diese Woche vereidigen wir eine neue Regierung und hoffen, dass es ihr gelingt, die Sicherheit und den Erfolg der Vereinigten Staaten zu wahren.


Wir geben ihnen unsere besten Wünsche mit und möchten, dass sie Glück haben - ein sehr wichtiges Wort.


Zunächst möchte ich mich bei einigen der außergewöhnlichen Menschen bedanken, die unsere bemerkenswerte Reise ermöglicht haben.


Lassen Sie mich zunächst meine überwältigende Dankbarkeit für die Liebe und Unterstützung unserer fantastischen First Lady Melania zum Ausdruck bringen. Lassen Sie mich auch meiner Tochter Ivanka, meinem Schwiegersohn Jared, sowie Barron, Don, Eric, Tiffany und Lara meine tiefste Wertschätzung aussprechen. Ihr erfüllt mein Leben mit Licht und Freude. Ich möchte auch Vizepräsident Mike Pence, seiner wundervollen Frau Karen und der gesamten Pence-Familie danken. Vielen Dank auch an meinen Stabschef Mark Meadows; die engagierten Mitarbeiter des Weißen Hauses und des Kabinetts; und all die unglaublichen Menschen in unserer Regierung, die ihr Herz und ihre Seele ausschütteten, um für Amerika zu kämpfen.


Ich möchte mir auch einen Moment nehmen, um einer wirklich außergewöhnlichen Gruppe von Menschen zu danken: dem United States Secret Service. Meine Familie und ich werden für immer in Ihrer Schuld stehen. Mein tiefer Dank gilt auch allen im Militärstab des Weißen Hauses, den Besatzungen von Marine One und Air Force One, allen Angehörigen der Streitkräfte sowie den staatlichen und lokalen Strafverfolgungsbehörden im ganzen Land.


Und vor allem möchte ich dem amerikanischen Volk danken. Es war eine unbeschreibliche Ehre, als Ihr Präsident zu dienen. Vielen Dank für dieses außergewöhnliche Privileg. Und das war es - ein großes Privileg und eine große Ehre.


Wir dürfen niemals vergessen, dass wir Amerikaner zwar immer unsere Meinungsverschiedenheiten haben werden, aber eine Nation von außergewöhnlichen, anständigen, treuen und friedliebenden Bürgern sind, die alle wollen, dass unser Land gedeiht und erfolgreich ist. Wir sind wirklich eine großartige Nation.


Alle Amerikaner waren entsetzt vom Angriff auf unser Kapitol. Politische Gewalt ist ein Angriff auf alles, was wir als Amerikaner schätzen. Sie kann niemals geduldet werden. Mehr denn je müssen wir uns zu unseren gemeinsamen Werten bekennen, uns über den parteipolitischen Streit erheben und unser gemeinsames Schicksal in die Hand nehmen.


Vor vier Jahren kam ich nach Washington als erster wirklicher Außenseiter, der je die Präsidentschaft gewonnen hat. Ich hatte meine Laufbahn nicht als Politiker verbracht, sondern als Bauunternehmer, der sich die Skylines unsere Städte betrachtete und sich deren unendliche Möglichkeiten vorstellte.


Ich kandidierte für das Amt des Präsidenten, weil ich wusste, dass es für Amerika neue Gipfel gibt, die nur darauf warten, erklommen zu werden. Ich wusste, dass das Potenzial unserer Nation grenzenlos ist, solange wir Amerika an erster Stelle setzen. Also ließ ich mein früheres Leben hinter mir und betrat eine sehr schwierige Arena, aber eine mit unendlichen Möglichkeiten, wenn sie richtig genutzt wurden.


Amerika hat mir so viel gegeben, und ich wollte etwas zurückgeben. Zusammen mit Millionen fleißiger Patrioten in diesem Land haben wir die größte politische Bewegung in der Geschichte unseres Landes aufgebaut. Wir haben auch die stärkste Wirtschaft in der Geschichte geschaffen. Unser Leitspruch war „America First“, weil wir Amerika wieder großartig machen wollten.


Wir haben das Prinzip wiederhergestellt, dass eine Regierung dazu da ist, um ihren Bürgern zu dienen und nicht anders herum.


Bei dieser Agenda ging es nicht um rechts oder links, es ging nicht um Republikaner oder Demokraten, sondern um das Wohl einer Nation, und zwar der ganzen Nation. Mit der Unterstützung und dem Glauben des amerikanischen Volkes haben wir mehr erreicht, als irgendjemand auch nur annähernd für möglich gehalten hätte.


Wir haben das größte Paket von Steuersenkungen und Reformen in der amerikanischen Geschichte verabschiedet. Wir haben mehr Arbeitsplatz-feindliche Vorschriften abgeschafft als je zuvor. Wir haben unsere kaputten Handelsabkommen repariert, uns aus der schrecklichen Transpazifischen Partnerschaft und dem unmöglichen Pariser Klimaabkommen zurückgezogen, das einseitige Korea-Abkommen neu ausgehandelt und die NAFTA durch das bahnbrechende USMCA ersetzt - zusammen mit Mexiko und Kanada - ein Abkommen, das sehr gut ausgefallen ist.


Vor allem haben wir China historisch monumentale Zölle auferlegt und einen großartigen neuen Deal mit China ausgehandelt. Aber bevor die Tinte trocken war, wurden wir und die ganze Welt vom China-Virus heimgesucht. Der Handel mit China florierte, Abermilliarden Dollar flossen in die USA, aber das Virus zwang uns, eine Kehrtwende einzuschlagen.


Die ganze Welt war heimgesucht, aber Amerika überflügelte andere Länder wirtschaftlich aufgrund der Wirtschaftskraft, die wir aufgebaut haben. Ohne dieses Fundament würden wir ganz anders dastehen, und nicht mit den besten Wirtschaftszahlen, die es je gab. Wir haben auch unsere Energieressourcen freigelegt und sind mit Abstand der weltweit größte Produzent von Öl und Erdgas geworden. Mithilfe dieser Politik haben wir die größte Wirtschaft in der Geschichte geschaffen.


Wir haben das Arbeitsplatzwachstum in den USA wiederbelebt und eine Rekordbeschäftigung von Afroamerikanern, Latinos, Asiaten und Frauen erreicht.


Die Einkommen stiegen, die Gehälter boomten, der amerikanische Traum wurde wiederhergestellt und Millionen wurden in wenigen Jahren aus der Armut geholt. Es war ein Wunder.


Die Börse eilte mit 148 Börsenhochs von Rekord zu Rekord und mehrte die Renten fleißiger Bürger im ganzen Land. Rentenversicherungen befinden sich auf einem historischen Hoch. Wir haben solche Zahlen noch nie gesehen, auch nach der Pandemie.


Wir haben die amerikanische Produktionsbasis wieder aufgebaut, Tausende neuer Fabriken eröffnet und die schönen Worte „Made in the USA“ zurückgebracht. Um das Leben für berufstätige Familien zu verbessern, haben wir die Steuergutschrift für Kinder verdoppelt und die bisher größte Ausweitung der Mittel für Kinderbetreuung und Bildung unterzeichnet. Wir haben uns mit dem Privatsektor zusammengetan, um mehr als 16 Millionen amerikanische Arbeitnehmer für die Jobs von morgen auszubilden.


Als unsere Nation von der schrecklichen Pandemie heimgesucht wurde, haben wir in Rekordgeschwindigkeit nicht einen, sondern zwei Impfstoffe hergestellt, und weitere werden bald folgen. Sie sagten, es sei nicht möglich, aber wir haben es getan. Sie nennen es jetzt ein medizinisches Wunder. Eine andere Regierung hätte 3, 4, 5, vielleicht bis zu 10 Jahre gebraucht, um einen Impfstoff zu entwickeln. Wir haben es in neun Monaten geschafft.


Wir trauern um jedes verlorene Leben und schwören ihnen zu Ehren, diese schreckliche Pandemie ein für alle Mal zu beenden. Als das Virus die Weltwirtschaft brutal in die Knie zog, legten wir die schnellste wirtschaftliche Erholung hin, die unser Land je erlebt hat. Wir haben Wirtschaftshilfen von fast 4 Billionen US-Dollar beschlossen, über 50 Millionen Arbeitsplätze gerettet und die Arbeitslosenquote halbiert. Das sind Zahlen, wie sie es noch nie gegeben hat.


Wir haben im Gesundheitswesen Wahlfreiheit und Transparenz geschaffen, uns gegen die großen Pharmaunternehmen durchgesetzt, vor allem aber Sonderregelungen für bevorzugte Partnerländer geschaffen, die uns die niedrigsten Preise für verschreibungspflichtige Medikamente weltweit bescheren werden.


Wir haben die Versorgung der Veteranen verbessert und eine wegweisende Strafjustizreform durchgesetzt. Wir haben drei neue Oberste Richter und fast 300 Bundesrichter ernannt, die unsere Verfassung hochhalten werden.


Jahrelang bat das amerikanische Volk die Regierung in Washington, endlich die Grenzen zu sichern.


Ich freue mich sagen zu können, dass wir auf diese Bitte gehört haben und die sicherste Grenze in der Geschichte der USA geschaffen haben. Wir haben unseren tapferen Grenzbeamten und heldenhaften Einwanderungsbeamten die Werkzeuge in die Hand gegeben, um ihre Arbeit besser als je zuvor zu erledigen, unsere Gesetze durchzusetzen und Amerika zu schützen.


Wir sind stolz darauf, der nächsten Regierung die stärksten und robustesten Grenzsicherungsmaßnahmen zu überlassen, die es je gegeben hat. Dies beinhaltet historische Abkommen mit Mexiko, Guatemala, Honduras und El Salvador, sowie mehr als 720 Kilometer starker neuer Grenzmauern.


Wir haben die amerikanische Stärke im Inland und die amerikanische Führung im Ausland wiederhergestellt. Die Welt respektiert uns wieder. Bitte, verspielen wir diesen Respekt nicht.


Wir haben unsere Souveränität zurückerobert, indem wir uns bei den Vereinten Nationen für Amerika eingesetzt und uns aus den einseitigen globalen Abkommen zurückgezogen haben, die niemals unseren Interessen gedient haben. Und unsere NATO-Partner zahlen jetzt Hunderte von Milliarden Dollar mehr als vor ein paar Jahren. Das war sehr unfair. Wir haben die Kosten für die Welt bezahlt. Jetzt hilft die Welt mit.


Vielleicht am Wichtigsten ist, dass wir mit fast 3 Billionen US-Dollar das amerikanische Militär wieder aufgebaut haben - alles aus heimischer Produktion. Wir haben seit 75 Jahren den ersten neuen Zweig der US-Streitkräfte ins Leben gerufen: die Space Force. Im vergangenen Frühjahr stand ich im Kennedy Space Center in Florida und sah zu, wie amerikanische Astronauten zum ersten Mal seit vielen, vielen Jahren mit amerikanischen Raketen ins All zurückkehrten.


Wir haben unsere Bündnisse wiederbelebt und die Nationen der Welt zusammengebracht, um sich wie nie zuvor gegen China zu behaupten. Wir haben das ISIS-Kalifat ausgelöscht und das grausame Leben seines Gründers und Anführers al Baghdadi beendet. Wir haben uns gegen das unterdrückerische iranische Regime gestellt und den gefährlichsten Terroristen der Welt, den iranischen Schlächter Qassem Suleimani, getötet.


Wir haben Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkannt und die israelische Souveränität über die Golanhöhen anerkannt. Aufgrund unserer kühnen Diplomatie und unseres grundlegenden Realismus haben wir eine Reihe historischer Friedensabkommen im Nahen Osten erzielt. Niemand glaubte, dass das möglich sei. Die Abraham-Abkommen öffneten die Pforten für eine Zukunft des Friedens und der Harmonie statt Gewalt und Blutvergießen. Es ist der Beginn einer neuen Zeit im Nahen Osten, und unsere Soldaten kehren nach Hause zurück.


Ich bin besonders stolz darauf, der erste Präsident seit Jahrzehnten zu sein, der keinen neuen Krieg begonnen hat.


Vor allem haben wir die hehre Idee wiederhergestellt, dass in Amerika die Regierung dem Volk zu dienen hat, und nicht umgekehrt.


Unser roter Faden, unser Leitbild, unsere unerschütterliche Überzeugung war, dass es unsere Aufgabe als Regierung ist, den ehrwürdigen, ganz normalen Bürgern Amerikas zu dienen.


Wir dienen nicht den Lobbyisten, der Konzernen oder supranationalen Institutionen, sondern, unseren Bürgern, unseren Kindern, und unserer Nation. Als Präsident galt meine oberste Priorität, meine ständige Sorge, immer dem amerikanischen Arbeiter und den amerikanischen Familien.


Ich habe nie den einfachen Weg gewählt; meist war es sogar der Schwierigste. Ich habe nie den Weg gesucht, der mir am wenigsten Kritik einbringt. Ich habe nie die harten Kämpfe und die schwierigen Entscheidungen gescheut, denn dafür haben Sie mich gewählt. Ihre Bedürfnisse waren kompromisslos immer mein oberstes Ziel.


Ich hoffe, dass dies unser größtes Vermächtnis sein wird: Dass wir dem amerikanischen Volk wieder die Kontrolle über ihr Land zurückgegeben haben und ihre Selbstbestimmung wiederhergestellt haben.


Wir haben dafür gesorgt, dass in Amerika niemand vergessen wird, weil jeder wichtig ist und jeder eine Stimme hat. Wir haben für den Grundsatz gekämpft, dass jeder Bürger Anspruch auf die gleiche Würde, Gleichbehandlung und gleichen Rechte hat, weil wir alle vor Gott gleich gemacht werden. Jeder hat ein Recht darauf, mit Respekt behandelt zu werden, dass seine Stimme gehört wird und seine Regierung ihm zuhört.


Sie stehen zu Ihrem Land, und meine Regierung steht zu Ihnen. Wir haben ein Land aufgebaut, in dem jeder Bürger einen guten Arbeitsplatz finden und seine Familie versorgen kann.


Wir haben darum gekämpft, dass sich jeder Amerikaner in seinem Heimatort sicher fühlen kann, und für Schulen, in denen jedes Kind lernen kann. Wir haben eine Kultur gefördert, in der unsere Gesetze eingehalten, unsere Helden geehrt, unsere Geschichte bewahrt und gesetzestreue Bürger niemals vernachlässigt werden.


Die Amerikaner können mit dem, was wir gemeinsam erreicht haben, sehr zufrieden sein. Es ist unglaublich. Jetzt, da ich das Weiße Haus verlasse, habe ich über die Gefahren nachgedacht, die unser kostbares gemeinsames Erbe bedrohen. Als mächtigste Nation der Welt ist Amerika ständigen Bedrohungen und Herausforderungen aus dem Ausland ausgesetzt.


Die größte Gefahr ist jedoch, dass wir das Vertrauen in uns selbst und in unsere Nation verlieren.


Eine Nation ist nur so stark wie ihr Geist. Wir sind nur so dynamisch wie unser Stolz. Wir sind nur so lebendig wie der Mut, der im Herzen unseres Volkes schlägt.


Keine Nation kann lange gedeihen, die das Vertrauen in ihre eigenen Werte, ihre Geschichte und ihre Helden verliert, denn dies sind die Quellen unseres Zusammenhalts und unserer Kraft.


Der Grund, warum Amerika sich angesichts der großen Herausforderungen der Vergangenheit stets durchgesetzt und triumphiert hat, war unser kompromisslose, stolze Glaube an die besondere Würde unseres Landes und seiner einzigartigen Bestimmung in der Geschichte der Menschheit.


Wir dürfen diese Überzeugung niemals verlieren. Wir dürfen unseren Glauben an Amerika niemals aufgeben. Der Schlüssel zur nationalen Größe liegt in der Wahrung und Vermittlung unserer gemeinsamen nationalen Identität. Das bedeutet, uns auf das zu konzentrieren, was uns verbindet: Unser gemeinsames Erbe.


Wesensmerkmal dieses Erbes ist auch ein unverrückbarer Glaube an die Meinungsfreiheit und die offene Debatte. Nur wenn wir vergessen, wer wir sind und wie wir hierher gekommen sind, können wir zulassen, dass politische Zensur und Meinungsunterdrückung Einzug hält. So etwas ist undenkbar.


Die Unterdrückung der freien und offenen Debatte verstößt gegen alle unsere Grundwerte und die nachhaltigsten Traditionen. In Amerika verlangen wir keine völlige Konformität, erzwingen keine rigide Denkmuster oder bestrafen bestimmte Meinungen. Das darf es bei uns nicht geben. Amerika ist keine Land von zartbesaiteten Seelen, die vor denen geschützt und behütete werden müssen, mit denen sie nicht einverstanden sind. So sind wir nicht, und so werden wir nie sein.


Seit fast 250 Jahren haben die Amerikaner angesichts jeder Herausforderung immer unseren großen Mut, unser Selbstvertrauen und unsere Freiheitsliebe heraufbeschworen.


Dies sind die wundersamen Tugenden, die einst Millionen von Menschen dazu veranlassten, sich auf einen wilden Kontinent zu begeben und ein neues Leben im Wilden Westen zu beginnen.


Es war eben diese tief empfundene Liebe zu unserer gottgegebenen Freiheit, die unsere Soldaten in die Schlacht und unsere Astronauten in den Weltraum führte.


Wenn ich an die letzten vier Jahre zurückdenke, fällt mir vor allem ein Bild ein: Wann immer ich die Zuschauermengen am Straßenrand entlang fuhr, waren Tausende und Abertausende Menschen da. Sie kamen mit ihren Familien, um dabei zu sein, als wir vorbeifuhren, und um stolz unsere amerikanische Flagge zu schwenken.


Das hat mich immer tief bewegt. Ich wusste, dass sie nicht nur kamen, um ihre Unterstützung für mich zu zeigen; Sie kamen, um ihre Unterstützung und Liebe für unser Land zu zeigen. Dies ist eine Republik stolzer Bürger, die unsere Überzeugung teilen, dass Amerika die größte Nation in der Geschichte ist. Wir sind und müssen stets für die Welt ein Land der Hoffnung, des Lichts und des Glanzes sein. Das ist unser kostbares Erbe, das wir stets bewahren müssen.


Das war mein Ziel in den vergangenen vier Jahren, von einer großen Versammlung muslimischer Führer in Riad zu einer großen Menge polnischer Bürger in Warschau; vom Plenum des Koreanischen Parlamentes zum Podium der Generalversammlung der Vereinten Nationen; von der Verbotenen Stadt in Peking bis zum Schatten des Mount Rushmore, habe ich für euch gekämpft, habe ich für eure Familien gekämpft, habe ich für unser Land gekämpft.


Vor allem habe ich für Amerika gekämpft und alles, wofür es steht - dass es sicher, stark, stolz und frei sein kann. Jetzt, da ich mich darauf vorbereite, am Mittwoch mein Amt an eine neue Regierung zu übergeben, möchte ich, dass ihr wisst, dass die Bewegung, die wir geschaffen haben, gerade erst beginnt. So etwas gab es noch nie.


Der Glaube, dass eine Nation ihren Bürgern dienen muss, wird nicht schwinden, sondern nur von Tag zu Tag stärker werden.


Solange das amerikanische Volk eine tiefe und hingebungsvolle Liebe zu ihrem Land empfindet, gibt es nichts, was diese Nation nicht erreichen kann. Unsere Städte und Gemeinden werden blühen. Unseren Bürgern wird es gut gehen. Unsere Traditionen werden geachtet werden. Unser Glaube wird stark sein. Und unsere Zukunft wird besser als je zuvor sein.


Ich verlasse diesen ehrwürdigen Ort mit Hingabe und Freude in meinem Herzen, mit optimistischem Geist und der festen Überzeugung, dass für unser Land und unsere Kinder das Beste noch bevorsteht.


Danke und auf Wiedersehen. Gott schütze Sie. Gott segne die Vereinigten Staaten von Amerika.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: B3

Wir sollten ihn nicht vermissen,
denn er ist ja noch da!

Aber wir können in Dankbarkeit für die Hoffnung, die er in die Welt gebracht hat, unser Bestes tun und Verantwortung für unsere eigenen Belange übernehmen.

Wir können uns dabei an seiner Standhaftigkeit und seinem Durchhaltevermögen ein Beispiel nehmen.

Das Beste, was wir tun können, ist in Deutschland zu Ende zu führen, was er in USA begonnen hat.

Das ist unsere Verantwortung für die Genesung dieser Welt. - Und wir haben es in der Hand!

Gravatar: Trump Fan

20. Jan 2021 ein schwarzer, ganz schwarzer Tag für
die gesamte Menschheit, nicht nur für die USA.
Biden/Harris zogen ins Weiße Haus ein.

Gravatar: Herr H.B.

@ Das Licht

President Donald Trump hat Biden nicht die Macht
übergeben. Der war gar nicht anwesend.
Und außerdem ist der TRUMP kein Lump.
Vermeiden Sie doch bitte solche Ausdrücke.
Ansonsten nennen Sie sich bitte in Zukunft.
Die Dunkelheit. lol.

Gravatar: die Vernunft

Die USA bekommt jetzt, was die BRD schon lange hat.
Eine Regierung, die nicht im Interesse ihres Landes und Volkes handelt.

Deutschland wurde wegen seinem wirtschaftlichen Erfolg als Ziel zur Vernichtung ausgewählt und 1945 völlig zerstört, zerstückelt, geteilt und besiegt. 25 Millionen Menschen wurden auf grausamste Art vertrieben.

Wir wollten nie eine Merkelregierung, die nie vom Volk gewählt wurde. Wir müssen unter den Folgen der 2 Weltkriege bis heute leiden. Für die, die glauben, die BRD sei ein Staat des deutschen Volkes, und wir hätten eine freitlich demokratische Demokratie, die irren sich bei jedem Wort. Wir haben eine unserem Volk feindlich gesinnte Regierung, die im Auftrag fremder Mächte handelt.

https://germanenherz.wordpress.com/2015/06/19/die-kanzlerakte-und-die-lebensluege-der-bundesrepublik/

Gravatar: Alfred

Trump wird zurückkommen und eine neue Partei gründen. Auch bei den Republikanern sind zu viel Strolche in der Partei.
Ein Neuanfang wird die Szene beleben und die Lügner und Betrüger in der Politik und in den Medien ein wenig aufmischen.
Man, war diese Amtseinführung von Biden erbärmlich und angefüllt von frommen Sprüchen, die nie eingehalten werden.
Es gab im Fernsehen einen Laufbandtext von AKK: Ich werden jetzt den amerikanischen Forderungen nachkommen und die Söldnertruppe mehr aufrüsten. ??? Wer kriecht denn da wohin? Sie ist von Kopf bis Fuß auf Krieg eingestellt. Denn das ist ihre Welt.
Fuck the EU!

Gravatar: Roland Brehm

Donald, wir werden dich vermissen !
Solch eine Rede hat man hier in Deutschland noch nie gehört und wird sie auch fürderhin nicht hören.
Unsere Politiker sind krank von Eitelkeit und Selbstsucht. Sie stört das Volk in seinem Drang nach Freiheit.
Nun wird eine demente Marionette des deep state übernehmen der sich nicht schämt nur durch Wahlbetrug an die Macht gekommen zu sein. Eine hardcore-Kommunsistin wird Vize. Die Spaltung der amerikanischen Gesellschaft wird in vier Jahren noch größer sein als jetzt. Aber vor allem haben die USA das Recht verloren irgend einem anderen Staat Moral zu predigen, wenn sie selbst zur wahlbetrügenten Bananenrepublik verkommen.

Gravatar: Das Licht

Das war es dann mit dem Lumpen, der einem anderen Lumpen die Macht übergeben hat. Kein Mensch würde einer Ratte wie Biden das Amt "übergeben" und dann noch voller Hoffnung an die Massen treten.
Seid ihr alle blöd? Ihr werdet auch hier betrogen, bei uns in der Scheinwelt des Bösen. Sie alle dienen, egal wie lupenrein sich sich zeigen.

Jetzt kommt eine Art von Krieg und zwar sehr schnell.

"sogleich schießt ein große, auschlagende Flamme hervor"

Jetzt könnt ihr ja mal raten, was der Satz für den "vorletzten" Präsidenten der USA bedeutet.

Alle Texte sind den Amtsinhabern zugewiesen. Aber davon lest ihr hier natürlich nichts, weil das für die "Alternativen" keinen lobenden Profit bringt, weil das nicht von ihnen kommt. Man rätselt ja nicht, sondern jammert wieder einmal, wenn der Hase in der Falle ist. Das bringt dann mehr Bartels ins Blickfeld (mit dämlichen und nutzlosen Texten). Dann wird die Leiste links mit Briefmarkenidolen hier auf der Seite noch länger. Dafür werdet ihr ebenfalls noch zu löhnen haben.

Wir werden jetzt Live erleben, was Ray O. Nolans Übersetzung des Nostradamus wert ist. Und er ist und war der einzige, der überhaupt etwas taugt, seit 2002.
Es passiert etwas. Aber was es ist, dass wird sich bald zeigen.
Deutschland jedenfalls wählt nicht mehr frei. Dafür weht die Flagge der Roten Zofe über Deutschland.
Aber sehr viele haben Merkel gewählt und nicht alles kann man betrügen bei einer Wahl. Ich jedenfalls habe kein Mitleid mit Deutschland in dieser Form und mit diesen Massen von "Wählern" Jetzt jammern sehr viele.
Ihr habt eure Strafe nicht mal angetreten für eure Dummheit und Gleichgültigkeit. Das Feuer Gottes wird euch reingen. Uns alle.

Gravatar: Ursuli Lenderlin

Warum hat er uns und die Welt mit Sanktionen erpresst?
Hätte man nicht friedlicher machen können?
Hätte er für die Bekämpfung von Corona und nicht dagegen arbeiten dürfen, wäre er heute noch da, es ist sehr schade und die Zeche zahlen wir.
Er hat zwar keinen Krieg gemacht, aber Handelskriege und das hat auch viel geschadet und gespalten.
Jetzt werden die Kriege erweitert und unsere Versklavung vollendet in einer Diktatur der Liberalismus (in ungeahnter Höhe), schlecht für uns.
Ansonsten probieren sie mal gegen unsere Mutti und dunkle Menschen so vorgehen, wie das Nawalny mit Putin tut, wie viele Tage würden wir bekommen?
Die 3 Kandidaten sind Juristen, also eine Antwort bitte.
Nawalny ist nicht arm, nebenbei bemerkt!

Gravatar: Hajo

Einfacher wird es das neue Gespann Biden/Harris nicht haben, denn Trump wird sich weiterhin aus unterschiedlichen Gründen in Szene setzen und die Voraussetzung schaffen, daß er wieder gehört wird und deshalb können sie sich nur noch wenige Fehler leisten, denn er wird ihre Schwächen sofort nützen um seine Schmach zu überwinden und das ist neu im Gegensatz zu früher, wo die alten Präsidenten sich allenfalls noch Vortragsreisen widmeten und unverbindliches von sich gaben, was hier nicht zu erwarten ist und wenn er es geschickt anstellt, hat er sofort 75 Millionen Wähler hinter sich und muß nicht erst um sie buhlen und das ist sein Vorteil, den man nicht unterschätzen sollte.

Gravatar: Klaus Reichel

Das Video habe ich mir von Youtube gespeichert, obwohl ich das gesprochene amerikanische Englisch nicht so ganz gut verstehe. Immerhin habe ich da momentan fast 3 Millionen Aufrufe vermerkt, bei einem anderen mit dem gleichen Video über 5 Millionen.

Demgegenüber krebst Biden mit den Zuschauern bei seiner Amtseinführung bei wenig mehr als 100 000 Zuschauern herum, auf einem anderen Kanal bei 60 000.

Scheint, als ob der alte Mann doch nicht so viele interessiert, wie er meint.

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