Beatrix von Storch zum Hanau-Versagen der Bundesanwaltschaft:

»Der Generalbundesanwalt muss zurücktreten«

Beatrix von Storch erklärte vor der Presse, dass der Generalbundesanwaltschaft von der psychisch schwerkranken Person gewusst habe. Dennoch wurden dieser weder der Waffenschein noch die Waffe entzogen. Daher fordert sie den Rücktritt des Generalbundesanwaltes.

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Gegenüber der Presse erklärte Beatrix von Storch (AfD):

»Der Generalbundesanwalt hatte offensichtlich Kenntnis seit November von einer schweren, psychisch geschädigten Person.«

Der Bundeskriminalamts-Chef sprach heute von einer schweren psychotischen Krankheit des Attentäters. Doch der Generalbundesanwalt habe nichts unternommen, obwohl es seit langem bekannt gewesen sei. Es wäre nötig gewesen, diesem schwer psychisch-kranken den Waffenschein und die Waffe zu entziehen. Doch nichts dergleichen sei geschehen.

Dies sei, so von Storch, wieder einmal ein schweres Versagen der Sicherheitsbehörden. Man solle endlich aufhören, diese schreckliche Tag parteipolitisch zu instrumentalisieren. Man solle vielmehr über den Rücktritt des Generalbundesanwaltes reden.

Und sie ergänzte auf die Nachfrage der Journalisten: Die Schriften des Attentäters würden deutlich zeigen, dass es sich beim Attentäter um einen schwer psychisch gestörten Menschen gehandelt habe.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Thomas Waibel

Also hat man dem Täter, obwohl man wußte, daß er psychisch schwer krank war, weder den Waffenschein entzogen noch die Waffen sichergestellt.

War das "nur" Schlamperei oder wollte man, daß es zu so einem Anschlag kommt?

Gravatar: Franz Hofmann

Wir befinden uns inzwischen auf dem Niveau, wo man die Wahnvorstellungen von kranken Menschen aus der Psychiatrie versucht so zurecht zu biegen, dass sie in die politische Landschaft passen. Das ist ein einziges Armutszeugnis für alle Politiker und Presse Heinis, die in dieses Horn blasen, weil ihnen offenbar zunehmend sachliche Argumente gegen Rechts ausgehen.

Gravatar: Frost

Der wird keinesfalls zurücktreten, denn der gehört zum Establishment. Denn "Pack zerschlägt sich und Pack verträgt sich". Solange die Prilente Merkel noch herumwatschelt, ist auch die Justiz nicht mehr für voll zu nehmen. Dieser gesamte Laden sitzt in einem Boot. Denn da ist es trocken und man ist auch gut versorgt. "Wehe, wenn jemand an unsere Pfründe will". Nach der Devise: Blöd und satt und weiter so.

Gravatar: Dietmar Fürste

Kaum wurde das Attentat in Hanau bekannt, konstruierten SPD—Granden eiligst „einen direkten Zusammenhang mit ... der AfD...“ und Generalsekretär Klingbeil fordert die Beobachtung der AfD durch den Verfassungsschutz.

Beweis oder Indizien? Fehlanzeige, wie üblich. Hauptsache, den politischen Gegner diffamieren und mit Dreck bewerfen.

Wie verkommen ist diese Partei, die Opfer von Hanau umgehend zu instrumentalisieren? Man scheut vor keiner Niedertracht!

Gravatar: Armin

Klar und gerade, ein Spiegel zur Sache.

Die Unterscheidungsfähigkeit der Etablierten ist sowas von unten durch.
Ist jedoch nicht verwunderlich, allerdings brandgefährlich für unsere Gesellschaften und das hat Machtklienteltradition.
Es wird Zeit für einen Wechsel.

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