In einem für das Militär ungewöhnlichen Schritt ist die Armee in die Favelas von Rio de Janeiro eingedrungen und hat Anführer des Drogenkartells Comando Vermelho (Rotes Kommando) getötet, das den vorbestraften Kommunisten Luiz Inácio Lula da Silva unterstützt.
Beobachter werten dies als Hinweis auf den Beginn einer Militärintervention in Brasilien. Die Drogenbanden waren die einzigen, die den angeblichen Wahlsieg des Kriminellen Lula am 30. Oktober feierten und in den Favelas mit Sturmwaffen in die Luft schossen. Präsident Bolsonaro ist hart gegen die brasilianischen Drogenbanden vorgegangen.
»Die Drogenbosse von Morro do Juramento und Juramentinho, Rodrigo Barbosa Marinho, bekannt als Rolinha oder Titio Rolinha, sowie Hevelton Nascimento Júnior, der »Bad Boy«, wurden während einer Operation der Militärpolizei in Vicente de Carvalho getötet«, berichtet O Dia. Drei weitere Verdächtige starben bei der Aktion und einer, der ebenfalls verletzt wurde, sitzt in Untersuchungshaft im Krankenhaus.«
Die Drogenkartelle sind der bewaffnete Arm der Kommunisten. Comando Vermelho kontrolliert Teile von Rio de Janeiro und wurde 1979 als Bündnis zwischen den Kartellen und den Kommunisten gegründet. Wenn sie beseitigt werden, wird das Risiko eines Bürgerkriegs erheblich reduziert.
Das korrupte Oberste Wahlgericht zog das Datum zur Bestätigung der Wahlen eine Woche auf den 12. Dezember vor. Beobachter glauben, dass das pro-Lula-Gericht Fakten schaffen will, um ihren Kandidaten Lula da Silva einzusetzen. Eventuell wird sogar die Bestätigung der umstrittenen Wahl auf diese Woche vorverlegt. Die Amtseinführung Lulas ist für den 1. Januar 2023 geplant.
Dies setzt das Militärische Oberkommando unter Druck, schnell zu handeln. Im Gespräch mit Steve Bannon wies der Brasilien-Beobachter Matt Tyrmand darauf hin, dass das Pro-Bolsonaro-Militär Gefahr laufe, gesäubert zu werden, wenn der korrupte Verbrecher Lula die Macht übernimmt. »Dann heißt es ab ins Gulag«, bemerkte Tyrmand.
In einer Rede vor dem brasilianischen Senat forderte der pensionierte regionale Wahlrichter Sebastião Coelho erneut die Verhaftung des korrupten Obersten Richters Alexandre de Moraes, Lulas Handlanger beim mutmaßlichen Wahlbetrug.
Coelho erklärte, er habe sich am 19. August von seinem Amt zurückgezogen, um gegen Moraes zu protestieren, der »Krieg gegen sein Land führt. Aber ich glaube, das brasilianische Volk wird gewinnen.« Moraes »begeht Verbrechen«, sagte Coelho. »Jede illegale Entscheidung, die er trifft, ist ein Verbrechen.« Moraes hatte Coelho 3 Tage gegeben, um seinen Aufruf zur Verhaftung des Obersten Richters zurückzuziehen, »aber ich bekräftige diesen Aufruf!« sagte Coelho zu Standing Ovations.
»Das brasilianische Volk ist das Opfer eines Putsches des Obersten Gerichtshofs«, sagte Coelho. »Deshalb muss der Präsident Artikel 142 der Verfassung anwenden, damit die Streitkräfte handeln können. Dies wird als Putsch dargestellt werden, ist aber eigentlich ein Gegenputsch.«
Auch brasilianische Indios protestieren gegen den Betrug, da es angeblich null Stimmen aus den indigenen Gebieten für Bolsonaro gegeben habe.
Kommentare zum Artikel
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Ich möchte Sie bedanken sein. DFW war das einzige Medien in Deutschland, das die Wahrheit über Brasilien schrieb. ich kann nicht dass selbe mich freuen von Scholz erwarten, weil er seine präsenz beim Lula Amtseinführung bestätigen lässt.
Vielen Dank für die Informationen.
Fast könnte man eine Ahnung davon bekommen, wieso man in Berlin einen riesigen Wassergraben zwischen sich und das Volk wünschte. Tja, Pech gehabt. Es soll unter den Patrioten auch Schwimmer geben.......falls das mal nötig wird.
Viva Brasil! Gott mit euch!
Unsere derzeitigen "Lamettaträger", haben keinen Arsch in der Hose. Ihnen scheint die Sicherstellung der Pensionen, ihr oberstes Ziel?
Da die Transatlantiker nicht blöd sind und D ein absolut 'dienender' Vasall hat man D dieser Möglichkeit längst beraubt. Ich sage nur Zustand der Bundeswehr und Abbau bestimmter Generäle wegen 'rääächts' in den letzten Jahren.
In D bleibt also nur das Volk übrig. Wer soll das sein? Die Restdeutsche Bevölkerung von denen 80% glauben sie müssen wegen dem Klima sterben?
Alle absolut dienenden Vasallen dienen am Ende als Brennholz.
Gute Nachrichten und auch ein bei aller Kürze detaillierter Bericht aus Brasilien: Danke!
Jetzt geht die Säuberung richtig los und sie wird auch nicht vor den Betrügern in den USA Halt machen. Ist nur noch eine Frage der Zeit, dann ist die Rechtsordnung in beiden Ländern wieder hergestellt. Jair Bolsonaro ist der legitime Präsidernt der República Federativa do Brasil und Donald J.Trump ist der legitime Präsident der United States of America.
Die Betrüger werden vor Gericht gestellt werden.
Sehe ich da Ähnlichkeiten in Deutschland?
Am Ende hat es nur das Militär in der Hand so etwas zu verändern und die Ordnung aufrecht zu erhalten.
Ist ja ganz wie bei uns dort. Krimineller Sumpf, Deepstate, Korruption, gekaufte Riuchter. Alles wie zu Hause.
Wird Zeit das mal der BRD Saustall ausgemistet wird...
Ähnliches könnte man doch hierzulande auch vermuten, denn das Zusammenspiel der Regierung mit der maßgeblichen Justiz und den Ordnungsorganen, die vermutlich allesamt unter einer Decke stecken und nur dem Zwecke dienen, die poltische Konkurrenz klein zu halten, wenn nicht gar auszuschalten, was man ja im Bundestag sieht, wenn es nur als Bsp. um den Posten des Vizepräsidenten des Parlamentes geht und der Ausschluß in meinen Augen verfassungswidrig ist.
Natürlich werden die nie müde über angebliche Sachlichkeit den Bürger zu täuschen, damit ihre finsteren Absichten nicht offenbar werden und eines steht fest, die Vorwürfe die von rechter Seite kommen sind in vielen Fällen absolut richtig und kann man nicht mit Verschwörungstheorien abtun.
Das ist ein linker Allgemeinbegriff um den poltischen Gegner zu verunglimpfen und ihm dabei seine Fähigkeiten abzusprechen, die in den Augen vieler aber weit mehr bedeuten, als linke Tätigkeiten, die eher zersetzerischer Natur sind, als das Wohl des Landes im Auge zu behalten, was ja früher war und durch diese Bande bald abgeschafft ist, wenn man sie weiter gewähren läßt.
Darum sind auch viele Gedanken hierzulande durchaus mit den derzeitigen Verhältnissen in Brasilien zu vergleichen, wenn auch umgekehrt, was aber keine Rolle spielt, denn Lug und Trug bleibt immer im Kern das gleiche und wenn sich Verhältnisse ändern sollen, weil sich Mehrheiten gebildet haben ist es ja in Ordnung, es ist nicht in Ordnung wenn dabei mit kriminellen Methoden manipuliert wird, denn wer das macht, der ist auch noch zu anderen Dingen fähig und deshalb ist Wiederstand angesagt, wenn Dinge geschehen die man sich nicht gefallen lassen muß oder auch schädlich sind, wogegen man sich wehren sollte.