Das Kiewer Selenskij-Regime weiß:

Der Frieden bringt seinen Untergang

»Für Kiew sind weitreichende repressive Maßnahmen gegen einen großen Teil der Bevölkerung der einzige und sicherste Weg, um an der Macht zu bleiben.« - so die Einschätzung des russischen Außenministeriums zum Selenskij-Regime.

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»Deshalb sei es wichtig, den Krieg fortzusetzen, die sozialen Spannungen aufrechtzuerhalten und die Aufmerksamkeit auf die Konfrontation nach außen zu lenken. All dies zu beenden und Frieden zu schaffen, würde zum Sturz des Kiewer Regimes führen, für das die Macht wichtiger ist als Menschenleben, welche das Regime nicht als ihre eigenen betrachtet.« – so das russische Außenministerium weiter.

Insofern aber »verstärken sich in der Ukraine verschiedene Manifestationen des Neonazismus, darunter die aggressive Propaganda dieser Ideologie, die Verfälschung der Geschichte des Großen Vaterländischen Krieges und des Zweiten Weltkriegs, um die Nazis und ihre Komplizen zu verherrlichen, sowie die Aufstachelung nationalistischer Gefühle in der Bevölkerung.«

Das Moskauer Außenministerium präzisiert: »Dies wird durch eine Reihe von Fakten gestützt: die Verherrlichung des Nazi-Verbrechers Stepan Bandera in verschiedenen Formen, die Verherrlichung der SS-Division Galizien und die Verherrlichung der wenigen überlebenden Nazis.«

Außerdem: »Kiews Nazi-Vorgehen wird in vollem Umfang gegen die russischsprachige Bevölkerung der Ukraine angewandt. Und das illegitime Kiewer Regime, das zahlreiche Verbrechen gegen russische Zivilisten begeht, verkommt zu einer terroristischen Organisation.«

Moskau kritisiert Kiew scharf: »Das Kiewer Regime hat mit der Liquidierung der kanonischen Ukrainischen Orthodoxen Kirche (UOK) begonnen. So gibt eine beispiellose Kampagne zur gewaltsamen Besetzung von Kirchen mit Unterstützung der lokalen Behörden, gefolgt von der Legalisierung der Ergebnisse solcher Razzien. Es wurde eine Jagd auf die Priester der UOK angekündigt, mit grundlosen Strafverfahren und Zwangsmobilmachung jener für die Streitkräfte der Ukraine.«

Und auch der Westen spielt dabei mit: »Die Geschichte kennt viele Beispiele dafür, dass der Westen offen rassistische und nationalsozialistische Regime unterstützt, ähnlich wie in der Ukraine. Wenn wir eine Analogie zu den Ereignissen des Zweiten Weltkriegs ziehen, wird deutlich, dass diese Straflosigkeit nicht lange anhalten wird.« – schloss das russische Außenministerium seine Erklärung. (vadhajtasok)

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: werner S

Der Mann hat ausgepokert.
Er muss endlich zugeben, dass der Westen und er, diesen Krieg durch die Pläne einer Nato-Osterweiterung angezettelt haben.

Gravatar: Gerd Nobel

Na klar ist das Selenskij-Regime im Falle einer Niederlage am Ende. Das restliche paranoide Nazi-Geschwätz ist indes der russischen Spielart der politisch korrekten Hybris geschuldet. Ich bin auch nicht bereit die Paradoxie zu akzeptieren, derzufolge vorgeblich ein Unrecht ein anderes Unrecht rechtfertigen würde. Nazi hin, Nazi her - besser war Stalin keineswegs und es gibt somit auch keinen Grund für russische Selbstüberhöhung. Und im Hinblick auf Deutschland sage ich: Solange die SED im Bundestag sitzt wäre doch überhaupt gar nichts gegen eine NSDAP einzuwenden.

Gravatar: Winnetou Koslowski

Auch von diesem Kerl sind die Tage gezäht, denn der wird baumeln und sein ganzer ergaunerter Reichtum wird ihm dann nichts nützen.

Gravatar: Max

Dieser Kobold entscheidet über Leben und Tod. Und Deutschland hilft mit jeder Waffenlieferung den Krieg ins unsagbare Leid zu exponieren. Hätte nie gedacht das Deutschland ein verlogener Schurkenstaat ist. Plädiere für schuldig und Haftstrafe für jeden der da mitmacht.

Gravatar: Else Schrammen

Hab' ich doch schon lange gesagt. Der kleine tapferste aller Krieger weiß, was auf ihn zulommt. Weshalb ist er wphl allen Friedensverhandlungen gegenüber so abhold?

Gravatar: Werner Hill

Die Macht ist nicht nur für das Kiewer Regime wichtiger als Menschenleben, sondern vor allem für diejenigen, die die Macht über das Kiewer Regime ausüben.

Alle wissen das. Aber schändlicherweise ist es denen auch gelungen, die EU soweit mit ihren Marionetten zu unterwandern, daß sie auch hier längst die Macht ausüben.

Nur so läßt sich das Verhalten der EU in Sachen Ukraine logisch erklären - und in vielen anderen "Sachen" auch!

Böswillige Fremdherrschaft statt Demokratie ...

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