Innenstadt soll in ein »Schlachtfeld« verwandelt werden

»Demokratiehüter« rufen zur Gewalt in Köln auf

Die selbsternannten »Demokratiehüter« haben auf ihrem Netzwerk offen zur Gewalt am kommenden Wochenende in Köln aufgerufen. Man will »Rache nehmen« für Stuttgart und die Kölner Innenstadt in ein »Schlachtfeld verwandeln«.

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Die »friedlichen« Demonstranten gegen den am Wochenende in Köln stattfindenden Parteitag der AfD haben auf ihrem Netzwerk linksunten zur Gewalt aufgerufen. Anders als im letzten Jahr in Stuttgart wolle man sich nicht an die Vorgaben der Polizei halten. Man wolle »Rache für die Massenfestnahmen letztes Jahr in Stuttgart« in Stuttgart nehmen. Dieses Mal sei man weitaus besser aufgestellt als vor einem Jahr und werde »entschlossen und mit allen Mitteln« gegen die Polizei vorgehen. Sollte es nicht anders gehen, so wolle man »die Kölner Innenstadt in ein regelrechtes Schlachtfeld verwandeln!« Und man schickte eine Warnung an die Polizei gleich hinterher. Man werde dezentral aktiv werden und »für Schäden in Millionenhöhe sorgen«.

DAS sind die Worte der »friedlichen« Demonstranten. DAS sind die Worte derer, die sich selbst als Hüter der Demokratie bezeichnen. DAS sind die Worte derer, die von Gewerkschaften, Kirchen und dem Altparteienkartell als Vertreter der Meinungsfreiheit, als Gralshüter der Vielfalt und als aufrechte Demokraten bezeichnet werden.

Solche Menschen werden von der Merkel-Regierung hofiert, ihre Projekte werden mit Steuergeldern finanziert und sie finden moralische Unterstützung bei Stegner und Co. 

Wer Zweifel daran hat möge es selbst nachlesen bei »linksunten«. Dort finden sich dieser Aufruf und Ankündigungen ähnlich »friedlicher« Aktionen. In Deutschland ist 2017 die Demokratie so stark gefährdet wie selten zuvor. Und diese Gefährdung kommt von links.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Tom

Wie man erfährt, waren die mit Hurra und Überschlag großartig angekündigten Zehntausende Gegendemonstranten nicht wirklich so viele. Muß am Wetter oder am fehlenden Freibier gelegen haben. Vielleicht haben aber auch viele keine Lust mehr, sich vor den Multi-Kulti-Karren spannen zu lassen weil sie schon selber Federn lassen mußten, wer weiß... Die Sache ist nämlich so: Desto mehr Geld für Merkels´s Goldgäste ausgegeben werden muß um so mehr fehlt letztendlich dann auch bei den Antifanten.

Gravatar: Alfred

Danke ihr Rotarmisten - eine bessere Werbung für die AfD konnte es nicht geben.
Diese blöden Typen wollen für eine bessere Welt sorgen? Was ist das nur für ein linker Proll...!!!!!

Gravatar: WilliWeber

Es gibt schon lange keine roten Kommunisten mehr, sondern nur noch braune Kommunisten.

Gravatar: heiner Philip

Ein Kommentar reicht nicht. Schliesst Euch mit Freunden und Gleichgesinnten zusammen und operiert gegen die AntiFA, wo immer sie auftaucht. Jedes Zettelschen überkleben oder schwärzen. Jedes Plakat oder News anätzen oder vernichten.

Wir sind bequem und glauben mit seichten Kommentaren wäre das Problem gegessen. Gefehlt. HIER GEHT ES UM DEN BESTAND DER BRD !!!! Ziel ist der Umsturz und die Folge eine macht-Übung der USA und komplette ENt-staatlichung und komplette Ent-nationalisierung D.

Gravatar: Armin Helm

@ Patriot

Ihr Vorschlag in allen Ehren, aber das wird nicht funktionieren. Eine solche Finte käme sofort heraus. Kongresshallen, Hotels etc. müssen gebucht werden und die Vermieter werden auf Anfrage nur mit den Schultern zucken und sagen: "Davon wissen wir nichts."

Parteitage sind Werbeveranstaltungen und dafür braucht es die Medien, ob die AfD will oder nicht. Legt die AfD nun eine falsche Spur, halten sie vielleicht ihren Parteitag in aller Ruhe ab, aber - keiner erfährt davon. Während das ZDF bestenfalls in Köln wartet, hat sich die AfD etwa in München selbst ausgegrenzt und stirbt an Vereinsamung. Dumm gelaufen! :)

Im Übrigen sind die "Antifa"-Umtriebe für die AfD mittlerweile unverzichtbar; gäbe es sie nicht, die AfD müsste sie erfinden. Durch die quasi-staatliche Soldateska nämlich erhält die AfD kontinuierlich den Underdog-Bonus und das bringt Stimmen. Es ist vielleicht auch gar nicht so abwegig, dass manche Wähler ihre Stimme der AfD schon aus Mitleid geben.

Allerdings ist Ihr Vorschlag möglicherweise in einem anderen Rahmen realisierbar - bei Demonstrationen nämlich. Melden Sie in zehn Kleinstädten eine Demonstration etwa gegen die Homoehe an. Bei diesem Thema können Sie sich der regen Anteilnahme der SJW und Soros-Antifanten sicher sein. Demonstrieren Sie dann nur in einer dieser Städte, so stehen die Chancen gut, dass Sie sich frei entfalten können, während anderswo grundlos geknüppelt wird... ;)

Ich danke für die Aufmerksamkeit
Armin Helm

Gravatar: Wegert, Jan

Dass die Kirchen sich an dieser widerwärtigen Hetze
von LINKSGRÜN gegen die AfD beteiligen, schreit zum Himmel.

Gravatar: Florian K.

Gott sei Dank setzt sich jeder "aufrichtige" Politiker gegen Hass und Gewalt im Internet ein, wäre ja einm Hohn wenn soetwas ungestraft bliebe....

Oh, mein Fehler, das sind ja keine Nazis, die können nicht hassen und verletzen.

Gravatar: Gittel

Früher galt der Aufruf zur Gewalt als Straftat.

Gravatar: Patriot

Die AfD sollte kreativer werden. Falsche Fährten legen, Verwirrung stiften. Ich stelle mir etwas folgendes vor:
Z.Bsp.: Parteitag Köln. Wird verkündet, laut und nachhaltig, so daß von Stegner bis Antifa (sind ja die kurzen Wege) alle, die auf Krawall sind, Bescheid wissen und sich auf den Weg machen.. Polizei, Ordnungsamt, Medien..alle laufen auf,..das große Besteck.
Nur plötzlich ist die AfD nicht da. Sie ist nämlich woanders. Konspirativ und bis zuletzt vertraulich gehalten an einem anderen Ort.
Das ist eine gewagte Vorstellung. Aber so könnte man Antifa in aller Öffentlichkeit vorführen. Es wäre heilsam. So etwas zu planen und durchzuführen, wäre eine Herausforderung. Vielleicht sollte bei der AfD ein Planungsstab eingerichtet werden, der solche Dinge entwickelt. Besetzt mit Leuten, die sich nicht mit der alltäglichen Politik beschäftigen oder in der Öffentlichkeit auftreten, sondern ausschließlich Szenarien entwickeln, Krawallmacher aufs Glatteis zu führen.

Gravatar: Armin Helm

Dabei könnte es so einfach sein, den Dumpfbacken das Handwerk zu legen! Ein richtiger investigativer Journalist, einer wie Guido Grandt z.B. der schon in einem ganz anderen Milieu recherchierte, sollte Finanzierung und politische Verflechtungen mit unseren Blockparteien nachprüfbar offen legen. Und zwar so exakt, dass es keine Ausreden mehr gibt. Auf diese Weise wäre die ganze Struktur demaskiert und würde sich selbst erübrigen.

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