Amerika als freudlose, inklusivistische Dystopie

Demokraten sind antiamerikanisch

Parteitage der Demokraten und Republikaner im Vergleich; Fazit: Demokraten haben keine konstruktiven Vorschläge – nur Trump-Hass

Screenshot / Quelle: ABCNews
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Weder positive Kommentare, noch Politikveränderungsvorschläge, noch konstruktive Kritik: der Parteitag der Demokraten (»Democratic National Convention«) war durchwirkt von Kritik und Fingerzeigen.

»Es gab nur nonstop Negativität und eine Parade von Hass und Beschwerden,« kommentiert Steve Hilton die DNC auf Fox News.

»Sie hassen Trump – ich glaube, dass hätten wir ahnen können – sie hassen Trump-Wähler. Aber was wir deutlicher gesehen haben als je zuvor: sie hassen Amerika.«

»Amerika ist dunkel, es ist rassistisch, sexistisch, homophobisch, islamophobisch, transphobisch, es ist unwiederbringlich verloren, man könnte sogar sagen beklagenswert…es muss niedergebrannt und wiedererrichtet werden als eine freudlose, woke Dystopie regiert von Gestalten wie Kamala Harris.«

Es gäbe viel Arbeit zu tun, um die hochgesteckten Ziele zu erreichen, die Amerikaner in ihrer Pledge of Allegiance – ihrem Flaggeneid – versprechen: Freiheit und Gleichheit für alle.

Bereits die Nominierung von Kamala Harris selbst spricht Bände. Sie stamme von indischen und jamaikanischen Eltern und wurde als Vizepräsidentin nominiert. Natürlich gebe es Rassismus der ausgemerzt werden müsse, aber das ganze Land sei nicht systematisch rassistisch, so Hilton.

»Die heutigen Demokraten haben kein Interesse an Politik und Policen, nur an Posieren. Sie haben keine Substanz sondern nur Slogans.«

Der Republikanische Parteitag (»Republican National Convention«) hatte Substanz und war positiv, wirkliche Politik für wirkliche Hilfe.

Der Vizepräsident der amerikanischen Navajo-Indianer hat gesagt, dass Präsident Trump mehr für Indianer getan hat, als sonst je ein Präsident vor ihm.

Sportikonen, Zivilrechtskämpfer, und sogar ehemalige Demokraten haben bestätigt, dass Präsident Trump mehr für die schwarzen Amerikaner getan hat, als je ein Präsident zuvor.

Trump hatte bei dem Coronavirus Recht, erklärte eine Krankenpflegerin, er ist auf unserer Seite wenn es um Waffen geht, sagte der Vater eines Kindes, das bei einer Schießerei in einer Schule umgekommen ist. Ein schwuler Chef des Nationalen Geheimdienstes – der von den Republikanern eingesetzt wurde, nicht von den Demokraten – das alles waren die Stimmen einer modernen, zukunftsorientierten, positiven und optimistischen Partei.

»Der Fortschritt Amerikas mit amerikanischen Patriotismus, dafür steht die RNC und das hat sie auf erhebende und positive Weise bewiesen, genau wie es mir der Präsident gesagt hatte,« so Hilton.

»Ich war sehr lange in der Politik und in der Wirtschaft tätig und ich habe noch nie eine so optimale strategische Kommunikation gesehen, wie in der RNC letzte Woche.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Amerika als freudlose, inklusivistische Dystopie
Demokraten sind antiamerikanisch“ ...

Das dürfte nicht nur der großen Mehrheit der US-Amerikanerinnen und Amerikaner längst aufgefallen sein!!!

Wie aber sieht es dies bzgl. in Deutschland aus?

Da „Friede nur durch Freiheit“ und „Freiheit nur durch Wahrheit möglich“ ist https://www.fremdbestimmt.com/,
Deutschland allerdings von der „Königin der Lügen“ diktiert wird:

Sind unsere(?) Göttin(?) & Co. im Gegenzug nicht ebenfalls antideutsch?

„Was antideutsch ist, zeigt uns aus meiner Sicht auch der verstörende Trend, den eine Studie trotz „rekordverdächtiger Bilanz“ schon anno 2019 zu Tage förderte:
https://www.businessinsider.de/politik/spd-cdu-csu-studie-zeigt-verstoerender-trend-in-deutschland-2019-8/

Weil Merkel & Co. etwa ´tatsächlich` „anti-deutsch“ eingestellt sind?

Worum jedoch handelt es sich bei Anti-Deutschen? Hier ´eine` Definition:

„Die Anti-Deutschen sind in erster Linie Deutsche, und zwar, wie sich bei näherem Hinsehen zeigt, von der übelsten Sorte“!!!
http://www.trend.infopartisan.net/trd7802/t167802.html

Gravatar: P.Kurtz

Die Welt hat sich ganz extrem und deutlich sichtbar geteilt. Der linke Mainstream und alle die ihm folgen tragen ganz demonstrativ den Lappen im Gesicht und die, die den linken Mainstream komplett ablehnen und zutiefst verachten, tragen demonstrativ keinen Lappen im Gesicht. Das hat schon lange nichts mehr mit Schutz vor Corona zu tun. Der Lappen im Gesicht ist zu einer politischen Aussage, zu einem politischen Symbol geworden. Jeder der ihn trägt ist entweder ein unterwürfiger Kriecher und Mitläufer, der sich halt der linken Mainstream-Diktatur beugt, oder er ist ein linker Überzeugungstäter, der bewusst und in voller Absicht zur Schau stellt, ich gehöre zur Corona-Gemeinde, zum linken Mainstream. Die Gräben zwischen den beiden Lagern sind abgrundtief und ich muss sagen, ich persönlich bin überhaupt nicht bereit Brücken über diese Gräben zu bauen. Ich stehe dem Lager der Maskenträger absolut feindselig und unversöhnlich gegenüber um es mal ganz unmissverständlich zu sagen. Muss wohl zum Großteil auf Gegenseitigkeit beruhen. Es kann keinen Brückenschlag und keinen Frieden zwischen den beiden Lagern geben, dazu ist die Atmosphäre zu sehr vergiftet und der Wille zu einer Verständigung fehlt auch (ganz sicher fehlt er bei mir). Ich warte nur noch auf den großen Schlagabtausch und der muss kommen. Der Druck im Kessel steigt immer mehr. Nur eine Frage der Zeit, wann er sich entlädt. Der Eine oder Andere mag meine Haltung sicher gar nicht aber was soll`s, das nennt man doch wohl Meinungsfreiheit ...

Gravatar: karlheinz gampe

Alle linken Parteien sind antipatriotisch und antidemokratisch, auch wenn sie sich Demokraten oder christlich nennen ! Als Beispiel mögen die roten SED Blockparteien dienen !

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